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Mordfall Anna Saße (1997)

129 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Tötungsdelikt, 1997, Aktenezichen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mordfall Anna Saße (1997)

15.12.2016 um 12:59
@Heidi71
Zitat von Heidi71Heidi71 schrieb:aut XY hat Frau Saße ihren Mann bis zu seinem Tod zuhause gepflegt, evtl. hat der Täter vom Tod Herrn Saßes erfahren und dadurch gewusst, dass Frau Saße alleine lebt. Vielleicht war er auch, z. B. als Zivildienstleistender, in die Pflege ihres Mannes involviert und wusste daher über die Lebensumstände Frau Saßes Bescheid.
Genau, das hatte ich ganz übersehen. Die hatte ja ihren Mann zu Hause gepflegt und dies bestimmt mit Hilfe eines Pflegedienstes.


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Mordfall Anna Saße (1997)

15.12.2016 um 13:27
@Robin76
@Heidi71
Zitat von Heidi71Heidi71 schrieb:Vielleicht war er auch, z. B. als Zivildienstleistender, in die Pflege ihres Mannes involviert und wusste daher über die Lebensumstände Frau Saßes Bescheid.
Bingo, da läuten bei mir auch alle Alarmglocken! So jemand (Pflegedienst) kennt die Gewohnheiten seiner Patienten sehr genau. Alte Leute neigen zu Ritualen und ihre Tage / Wochen sehr durchzuplanen, da kann man bei manchen über Wochen und Monate im Voraus sagen, wo sie wann sein werden, wer wann bei ihnen sein wird usw.! Als meine Oma z.B. noch lebte, sind wir da jeden Mittwoch nachmittag zum Kaffee gewesen, über Jahre war das unser fester Termin, und so hat die ihre ganze Woche durchgeplant auch mit anderen Verabredungen. d.h. selbst wenn z.B. so ein Pflegedienst schon Monate nicht mehr da war, könnte derjenige mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wissen, wann ein günstiger Zeitpunkt für die Tat gewesen wäre. Natürlich soll das nicht heißen, dass es auch jemand von da war, sowas können natürlich auch alle anderen Personen aus dem Umfeld des Opfer gewusst haben, aber eben keine Fremden. Darum rät man ja auch alten Leuten, ihre Rituale zu durchbrechen und nicht so berechenbar zu sein. Sowas ist sehr gefährlich, wenn man z.B. an jedem 1. des Monats immer um 9 Uhr zur Postbank rennt und seine komplette Rente abholt usw.!


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Jairo ehemaliges Mitglied

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Mordfall Anna Saße (1997)

15.12.2016 um 14:26
Zitat von Robin76Robin76 schrieb:Aber der junge Mann müsste genau gewusst haben dass Frau Saße alleine lebte und dass er dort leichtes Spiel haben müsste. Ich denke mal, dass er schon Gelegenheit hatte, sich mit ihrem Tagesablauf vertraut zu machen.
Zitat von ComtesseComtesse schrieb:Bingo, da läuten bei mir auch alle Alarmglocken! So jemand (Pflegedienst) kennt die Gewohnheiten seiner Patienten sehr genau.
Wie kommt ihr drauf das der Täter den genauen Tagesablauf von Anna Saße gekannt haben muss?
Falls so wäre könnte es auch ein Briefträger oder Paketzusteller gewesen sein.
Er kann sie aber genau so gut einfach ausgefragt haben wie bei dem Vorfall in der Nähe am 12.12.1997 Freitag 9:30Uhr

Falls es der Täter war was nicht sicher ist hätte er wahrscheinlich als nächstes gefragt ob er die Wohnung mal kurz ansehen kann, oder ob sie alleine lebt... zum Glück hat diese Frau dem nicht getraut.
Aber so könnte es doch gelaufen sein beim Mordopfer.


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Mordfall Anna Saße (1997)

15.12.2016 um 14:54
@Jairo
Das ist natürlich nur eine Mutmaßung, aber es ist doch recht wahrscheinlich, dass der Täter sich ziemlich sicher gewesen sein muss, dass Anna Saße allein Zuhause ist und nicht irgendwer gerade zu Besuch ist, als er sie in die Wohnung drängte, oder? Woher konnte er das wissen, dass da nicht plötzlich jemand vom Pflegedienst sitzt oder Verwandte oder Bekannte oder ein Nachbar auftauchen, mit denen sie verabredet war? Solche Täter sind ja ziemlich feige, das liegt ja schon in der Natur der Sache, wenn man sich die Alten und Schwachen als Opfer rauspickt, da denke ich dann halt auch, so ein Feigling würde doch gar nicht wagen, sowas zu tun, wenn er nicht sicher wüsste, dass er auf wenig Gegenwehr und vor allem nicht auf andere Anwesende da stoßen wird, oder? Auch eine alleinlebende Frau kann Besuch haben tagsüber. Daher denke ich, der Täter muss sicher gewesen sein, dass sie allein ist und auch in der nächsten Stunde kein Besuch zu erwarten ist. Ansonsten wäre er ein hohes Risiko eingegangen und das widerspricht wieder der anzunehmenden Feigheit so eines Tätertyps.


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Mordfall Anna Saße (1997)

15.12.2016 um 15:13
wenn du es unter dem Unterhaltungsaspekt sehen willst, schon.
...
Also war dieser XY-Beitag gestern vor allem eins: Publikumsunterhaltung.
Nein, sehe ich nicht so. Nach so vielen Jahren wollte man einfach eine Einleitung schaffen, die nachdenklich macht. Das Signal für mich war: Mädels, schaut euch um wenn ihr von verwirrt wirkende Männer beobachtet werdet -das könnte der gealterte Täter von damals sein. Er ist immer noch nicht identifiziert...

Die Ausstrahlung eines solchen alten Falls soll ja auch dazu dienen, die Leute daran zu erinnern bzw. Leute anzusprechen die das vielleicht -so- nicht wahrgenommen haben und sind dann verzogen o.ä. Jetzt sieht einer das plötzlich nach so vielen Jahren und erinnert sich an etwas...


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Mordfall Anna Saße (1997)

15.12.2016 um 15:46
Zitat von JairoJairo schrieb:Wie kommt ihr drauf das der Täter den genauen Tagesablauf von Anna Saße gekannt haben muss?
Falls so wäre könnte es auch ein Briefträger oder Paketzusteller gewesen sein.
Er kann sie aber genau so gut einfach ausgefragt haben wie bei dem Vorfall in der Nähe am 12.12.1997 Freitag 9:30Uhr

Falls es der Täter war was nicht sicher ist hätte er wahrscheinlich als nächstes gefragt ob er die Wohnung mal kurz ansehen kann, oder ob sie alleine lebt... zum Glück hat diese Frau dem nicht getraut.
Aber so könnte es doch gelaufen sein beim Mordopfer.
Das halte ich auch für möglich.

Die Theorie, es könnte sich um einen Menschen handeln, der die Frau vom Sehen flüchtig kannte (früherer Pflegedienst, Angehöriger eines Nachbarn usw.) ist auch möglich.
Ein Gedanke dazu:

Wenn der Fall in seiner Gegenwart zur Sprache kommt...z.B. "Erinnest du dich noch an die alte Fra X? Für die hab ich doch frühereingeholt"....."Die Frau wohnte zwei Türen neben Opa..." usw., könnte sich der Täter verraten.

Vielleicht doch sichere rfür den Täter, wenn er mit dem Haus gar nicht in Zusammenhang gebracht werden kann.

Anders natürlich, wenn es sich um einen Raub handelt. Da locken Schmuck und Geld und die Täter werden leichtsinnig, weil sie unbedingt haben wollen.


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Mordfall Anna Saße (1997)

15.12.2016 um 16:15
sollte der täter Frau Saße gekannt haben, bzw. ihre lebensumstände, warum dann das klingeln bei der anderen frau ?
sofern dieses klingeln überhaupt tatrelevant gewesen sein sollte.

um etwas über die lebensumstände eines menschen herauszufinden, muss ich keinen bezug zu diesem menschen haben, da reicht es im supermarkt, beim bäcker an der ecke, beim schwätzchen auf der strasse mit der nachbarin etc pp, einfach die ohren offenzuhalten.
menschen geben im alltäglichen leben, ohne es selbst zu bemerken, soviel von sich preis.

die frage, warum hat sie ihm die tür geöffnet, wenn sie ihn nicht kannte.
gegenfrage ... warum geben alte menschen dem angeblichen enkel, der sie nur per telefon um hilfe bittet, mehrere tausend euro ?
andererseits ist es schon gut vorstellbar, dass sie ihn "kannte", also kein zufallsopfer war.
da reicht doch ein "den netten jungen mann hab ich doch schon öfter im supermarkt gesehen, was will er denn ? hab ich vielleicht was vergessen ?"

bey0nd


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Mordfall Anna Saße (1997)

15.12.2016 um 16:22
Zitat von wagnerwagner schrieb:sollte der täter Frau Saße gekannt haben, bzw. ihre lebensumstände, warum dann das klingeln bei der anderen frau ?
sofern dieses klingeln überhaupt tatrelevant gewesen sein sollte.
Vielleicht um so ins Haus zu kommen, da er wusste, dass Frau Saße ihm nicht selbst aufgedrückt hätte, wenn sie gewusst hätte, dass er unten vor der Tür steht. Das spräche auch dafür, dass er sie kannte und sie ihn. Oder aber es war ihre Gewohnheit, die Wohnungstür aufzumachen, wenn es klingelt, im Glauben, dass derjenige unten vor der Haustür steht, und er nutzte das aus, um sie da zu überrumpeln, weil sie nicht damit rechnete, dass derjenige schon im Haus ist.


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Mordfall Anna Saße (1997)

15.12.2016 um 16:26
Zitat von wagnerwagner schrieb:da reicht doch ein "den netten jungen mann hab ich doch schon öfter im supermarkt gesehen, was will er denn ? hab ich vielleicht was vergessen ?"
Das wäre ja überhaupt eine ganz perfide Masche, die du da aufzeigst.

Frau XY (Name am Klingelschild gelesen), vermissen Sie ihre Geldbörse? Ich möchte Sie ihnen vorbeibringen.


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Mordfall Anna Saße (1997)

15.12.2016 um 16:27
@Comtesse
Zitat von ComtesseComtesse schrieb:Vielleicht um so ins Haus zu kommen, da er wusste, dass Frau Saße ihm nicht selbst aufgedrückt hätte, wenn sie gewusst hätte, dass er unten vor der Tür steht. Das spräche auch dafür, dass er sie kannte und sie ihn.
laut filmbeitrag stand er ja schon vor der tür der besagten frau.

die frage an sich ist aber schon interessant, wie ist er ins haus gekommen ? mal davon ausgegangen, dass die tür unten nicht sowieso immer offen war.


bey0nd


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Mordfall Anna Saße (1997)

15.12.2016 um 16:44
@frauZimt
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Das wäre ja überhaupt eine ganz perfide Masche, die du da aufzeigst.

Frau XY (Name am Klingelschild gelesen), vermissen Sie ihre Geldbörse? Ich möchte Sie ihnen vorbeibringen.
perfide, aber denkbar.

grad ältere leute, die allein leben halten gern mal ein schwätzchen, manchmal durchaus nervig für jemand, der dahinter an der kasse steht, sehr aufschlussreich für jemand, der an informationen interessiert ist, aus welchem grund auch immer.

nehmen wir nur das kurze gespräch zwischen "Frau Saße" und der nachbarin im filmfall.

"kommen sie denn nun zum seniorennachmittag ?" ---> ein seniorennachmittag wird meist von alleinstehenden besucht.

"nein, das ist nicht so meins" ---> lässt darauf schliessen, dass die frau nur wenig soziale kontakte hat.

schon sind zwei wichtige informationen zusammen und das war nur ein wirklich kurzes schwätzchen.

dazu kommt, dass jemand der eben ab und zu zur selben zeit wie z.b. ich einkaufen geht, niemand wirklich auffällt.
mir ist es auch schon passiert, dass mich jemand angesprochen hat "hey, haste vielleicht mal ne zigarette für mich" und ich überlegt hab, mensch, den kennste doch und am end kannte ich ihn wirklich, vom sehen, aus dem edeka, was trotzdem ein gefühl der "vertrautheit" herstellt.
hätte der gute jetzt keine zigarette von mir gewollt, sondern mein geld und mein leben ... niemand hätte eine verbindung zwischen uns beiden hergestellt, auch wenn wir vielleicht schon 100x gleichzeitig einkaufen waren.


bey0nd


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Mordfall Anna Saße (1997)

15.12.2016 um 17:18
@Comtesse
Wenn wir mal von einem Pflegedienst ausgehen, dann sollte sich da doch nachhalten lassen, wer da im Einsatz gewesen ist. Solche Dokument sollten ja noch vorhanden sein.

@wagner
Ist auch eine Möglichkeit, wie der Täter auf Frau Saße aufmerksam geworden ist. Vor allem würde es den Umstand erklären, dass sie den Täter in ihre Wohnung gelassen hat, obwohl sie als sehr vorsichtig beschrieben wird.


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Mordfall Anna Saße (1997)

15.12.2016 um 17:27
@raptor83

Was denn für ein Pflegedienst? Der Täter war zur Tatzeit nicht mal 18J -wie soll er da schon eine Ausbildung gemacht haben und dann auch noch in fester Arbeit gewesen sein? Ich finde, er hat irgendwo in der Nähe gewohnt und hat sie vielleicht flüchtig beim einkaufen oder so gesehen. Ist ihr paar mal gefolgt und schon kannte er ihren Tagesablauf..


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Mordfall Anna Saße (1997)

15.12.2016 um 17:31
Zitat von SuinxSuinx schrieb:Was denn für ein Pflegedienst? Der Täter war zur Tatzeit nicht mal 18J -wie soll er da schon eine Ausbildung gemacht haben
das mit dem pflegedienst war nur ein teil einer losen ideenkette wer sich alles ganz legal im umfeld einer älteen person aufhält, ohne aufzufallen.
muss ja auch nicht direkt zu ihrem weiteren haushalt gehört haben, sondern zu dem eines nachbarn.
der täter konnte auch älter als 16-18 gewesen sein, dafür dann aber mental wie ein teenager.
in der entwicklung zurückeblieben.


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Mordfall Anna Saße (1997)

15.12.2016 um 17:33
@Suinx
Die Rede war von 16-20. Das schließt einen Zivi ja nicht vollkommen aus.

@frauZimt
Stimmt.


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Mordfall Anna Saße (1997)

15.12.2016 um 17:38
Ev. war es ja auch der neue Freund der Enkelin? Sie hat ja im Filmbeitrag gesagt, dass alles noch sehr frisch ist und sie Fr. Sasse beim nächsten mal mehr erzählt....


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Mordfall Anna Saße (1997)

15.12.2016 um 17:43
Zitat von SahraphinaSahraphina schrieb:Ev. war es ja auch der neue Freund der Enkelin? Sie hat ja im Filmbeitrag gesagt, dass alles noch sehr frisch ist und sie Fr. Sasse beim nächsten mal mehr erzählt....
solche details muss man in den filmen nicht zu ernst nehmen. damit will man spannung erzeugen...


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Mordfall Anna Saße (1997)

15.12.2016 um 17:43
@Suinx
Es kann auch jemand gewesen sein, der mal als Praktikant bei einem Pflegedienst mitgefahren ist oder als Praktikant beim Physiotherapeut dabei war. Alte Menschen bekommen manchmal auch ein Taxi geschickt, das sie zum Arzt fährt. Die Kosten werden dabei von der Krankenkasse übernommen. Es gibt so viele Möglichkeiten und natürlich auch der Freundeskreis der Enkelin kann in Frage kommen, Kurierfahrer, Fußpfleger, Botendienst der Apotheke usw.


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Mordfall Anna Saße (1997)

15.12.2016 um 17:47
@frauZimt
Klar du hast schon recht aber eine Möglichkeit wäre es trotzdem, wenn auch nur eine geringe 😉


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Mordfall Anna Saße (1997)

15.12.2016 um 17:53
@frauZimt

Pflegedienst halte ich aus vielen Gründen für ausgeschlossen -der plausibelste wäre wohl, dass die Polizei das am enfchsten überprufen könnte. Wenn du mich fragst, würde ich den Täter eher um die 30J einscheatzen -Jungfrau, Hilfsarbeiter, niedriger IQ. Möchte endlich seine 1.sexuelle Erfahrung machen, Frust auf alle und alles. Das Wochenende erscheint da auch plausibel, trotz des hohen Risikos.

@raptor83

Ich habe bisher kein Pfleger unter 25J gesehen. Zivis sind auch keine richtigen Pfleger, die allein schwerkranke pflegen. Das wäre zum einean Wettbewerbswidrig und zum anderen fahrlaseseig


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