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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

9.859 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Frau, 2016 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

05.01.2017 um 00:59
Hallo,

lese seit einiger Zeit mit und denke ich kann, was die Kriminalarbeit angeht, etwas aus trauriger Erfahrung beitragen.

Vor 20 Jahren wurde meine Tante ermordet. Der Fall wurde aufgeklärt und tut auch nichts weiter zur Sache.

Nur soviel, die Spusi war damals schon in der Lage den gesamten Tatablauf zu rekonstruieren. Die Leiche meiner Tante wurde erst 7 Wochen nach der Tat gefunden. Es konnten am Leichnam sowie am Tatort, der ebenfalls erst später gefunden wurde Spuren gesichert werden.
Die Polizei hat in allen Richtungen ermittelt, schnell war der Tatverdächtige im Visier, obwohl es damals kaum Handys gab, oder großartige Videoüberwachung.
Allerdings hat der Täter, der ganz normal erst als Zeuge verhört wurde keine Anzeichen eines Geständnisses gemacht. Also haben Sie weiter Spuren gesichert, bis es eine gesicherte Spur gab die nur Ihn als Täter entlarvt hat.
Im Verhör hat er dann auch gestanden.

Will nur damit sagen, das es wohl noch dauern kann, bis diese eine Spur gesichert ist. Aber ich bin da sehr zuversichtlich, wenn es damals schon unter so schwierigen Bedienungen aufgeklärt werden konnte.

Meine persönliche Meinung, die haben jemanden im Visier. Den Täter damals hat man auch sehr lange in Sicherheit gewogen.( uns Angehörigen hat man auch sehr wenig Informationen zu kommen lasse, um die Ermittlungen nicht zu gefährden. Um ehrlich zu sein muss auch nicht alles gesagt werden, die Wahrheit ist oft sehr simpel aber grausam)

Da im Prozess damals der Täter die Tat genau schildern musste, kann ich euch sagen, dass es niemals eine Frau gewesen sein kann. Der Täter meiner Tante war ein Mann und hatte trotz Adrenalinschubs starke Probleme eine leblose Frau zu bewegen. Desweitern wird sich ein Mensch in Lebensgefahr wehren wie ein Tier, vielleicht manche nicht sofort, aber nach einigen Sekunden greift der Selbsterhaltungstrieb ein und der ist auch bei einer Frau gewaltig. Daher glaube ich, das C. sofort Bewegungsunfähig gewesen ist, oder es waren mind. zwei Täter.( Aussage damaliger Täter, hätte nie geglaubt wie stark eine Frau sein kann, die um Ihr Leben kämpft)

Vielleicht noch einen Gedankengang was ein KFZ betrifft. Einen leblosen Körper ein/- aus, zu laden ist ein massiver Kraftakt,( Aussage damaliger Täter) je nachdem wie tief der Kofferraum ist, ist es nicht mal eben so gemacht. Für mich käme das nur in Frage, wenn ich Zeit hätte und mir sehr sicher sein kann niemanden zu begegnen.


Ich wünsche den Hinterbliebenen viel Kraft und Hilfe, den Verlust Ihres geliebten Menschen zu verarbeiten.


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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

05.01.2017 um 09:26
Es ist nicht lange her, da habe ich den Thread mit diesem Hinweis geöffnet:
Beitrag von der_wicht (Seite 302)

Auszug daraus:
Wilde Spekulationen, wie dass das Opfer von einer Frau mit Gegenständen penetriert worden sein soll, werden wir ebenfalls nicht zulassen! Hanebüchener Unsinn hat hier einfach nichts verloren!
Beim nächsten Versuch dieser Art, wird jeder einzelne User, der darauf eingeht, ansatzlos gesperrt!


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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

05.01.2017 um 09:46
Ich habe mich nun angemeldet da ich immer nur mitgelesen habe.

Da die Polizei nun doch in Richtung Schweiz ihre Ermittlungen ausdehnt und dort nach zeugen sucht, wurde irgendwann mal ausgeschlossen ob es Parallelen zu dem Vergewaltigungsfall in Emmen gibt?

Dort hat man Täter DNA gefunden, aber den Täter auch über 1 Jahr danach noch nicht gefunden.
http://www.blick.ch/news/schweiz/brutale-vergewaltigung-von-emmen-ist-der-taeter-schon-laengst-im-ausland-id5288982.html


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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

05.01.2017 um 09:48
@Polarstern19
Vielen Dank für deinen Beitrag. Tut mir sehr leid für den Verlust deiner Tante, aber es ist positiv zu lesen, dass die Tat noch aufgeklärt werden konnte. Und wie du auch schon sagst - ich denke bei der Tat auch an keine Frau. Vielleicht denken wir hier wirklich zu kompliziert, und in Wirklichkeit ist es (wie du schriebst) alles ganz simpel, wenn auch grausam.

@JamesRockford
Du hattest vor 2 Seiten etwas zu Schweizern und dem Weingebiet Endingen wissen wollen.
Generell ist der Kaiserstuhl ein beliebtes Urlaubsziel, gerade was die hochgelobten Weine angeht. Endingen ist ein beschauliches, hübsches, idyllisches Kleinstädtchen mit schönen Weinbergen oberhalb des Ortes.
Am 6. November waren aber alle Reben abgeerntet, es gab dort oben für einen Weinliebhaber "nichts mehr zu sehen", es war kahl und ungemütlich. Natürlich kann ein Schweizer auch dennoch im November ein Wochenende dort Urlaub machen, aber ich halte es eher für abwegig. Ich glaube eher an einen verspäteten Allerheiligen-Besuch des Schweizers auf dem Friedwald. Möglicherweise gibt es diese in der Schweiz nicht so häufig?
Dass Schweizer extra zum Einkaufen nach Endingen fahren, glaube ich nicht. Franzosen ja, für die Schweiz gäbe es kürzere Wege.

Wie aber vor einigen Beiträgen schon erwähnt, glaube ich auch nicht mehr, dass der Schweizer wirklich etwas mit der Tat zu tun gehabt haben kann - es wäre zu riskant, ein Schweizer KFZ fällt auf und kann schnell zugeordnet werden.


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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

05.01.2017 um 10:00
@Eichhörnchen
Wenn sie DNA haben, wird die wohl routinemäßig abgeglichen, wenn man dem Fallanalytiker Alexander Horn z. B. glauben kann, und davon gehe ich aus. Selbst, wenn sie also nicht wissen, wem die DNA aus der Tat von Emmen gehört, hätten sie eine Zusammenhang feststellen können. Und ich gehe davon aus, dass sie ebenso die DNA von dem Fall aus München routinemäßig mindestens bundesweit abgleichen.


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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

05.01.2017 um 11:50
@Polarstern119
Danke für Deinen Beitrag. Und mein Beleid für das, was Deiner Tante und Deiner Familie zugemutet wurde.

Ich finde es toll, wie offen Du schreibst.

Und was Du beschreibst, sind sicher auch die Gedanken einiger User hier ...

Mein Gefühl sagt mir, dass die Kripo einen Verdacht hat. Und dass es im Grunde "ganz einfach war". Sorry für die Wortwahl.

Ich glaube, dass alles was evtl zeugen betrifft- ob in der Ch oder auch der junge Mann im Kapuzenpulli , evtl Methoden sein könnten, um einfach Zeit zu gewinnen um im Hintergrund in Ruhe Spuren auswerten zu können. Was verständlich ist. Im Fall Maria wurde in der PK gesagt, dass man die Bevölkerung um Zeit bitte. Es seien feinste zahnrädchen, welche ineinander greifen und akribisch ausgewertet werden.

Es ist kaum vorstellbar, dass keinerlei DNA nachweisbar ist. Ich glaube, hierüber muss kein Gedanke verschwendet werden.

Es ist nur verständlich , dass nicht alles veröffentlicht wird.

Evtl wird nur gewartet, bis der mögliche Täter sich in Sicherheit wiegt oder ihm der entscheidende Fehler unterläuft ....


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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

05.01.2017 um 12:51
@Polarstern19
@Eichhörnchen

Willkommen in diesem Forum und danke für die wirklich gelungenen ersten Beiträge!

@Polarstern19

Wenn ich über diese gravierende Schwierigkeit, einen leblosen Körper auch nur kurze Strecken zu bewegen nachdenke, dann käme hier noch das unwegsame Gelände im Bestattungswald und die permanente Entdeckungsgefahr durch Passanten hinzu. Daher halte ich das für sehr unwahrscheinlich und vermute, dass das Opfer nicht (leblos oder bewusstlos) zum Auffindeort transportiert wurde, sondern unfreiwillig, also unter Gewaltandrohung, Gewaltausübung oder flüchtend selbst an diesen Ort gelangt ist.

Da die Polizei nie gesagt hat, dass der Fundort nicht der Tatort ist - sondern nur, dass es einen vom Fundort abweichenden Ort des Erstkontaktes gibt - halte ich den Fundort für identisch mit dem Tatort bzw. unmittelbar naheliegend, zumindest insoweit, dass das Opfer bis dahin noch bewegungsfähig war.


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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

05.01.2017 um 13:19
@Hammurapi
Aber wenn sie jetzt strauchenld, stolpernd, vielleicht vom Täter dorthin gezerrt worden wäre, dann hätten sie doch sicher eine solche Spurenlage, dass
Sie diesen Ort des Erstkontaktes schon längst gefunden hätten, und zudem am Tatort, der der Auffindeort dann wäre, relativ wenig Gebiet nach Spuren untersuchen müssen.


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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

05.01.2017 um 13:29
Zitat von HammurapiHammurapi schrieb:Wenn ich über diese gravierende Schwierigkeit, einen leblosen Körper auch nur kurze Strecken zu bewegen nachdenke, dann käme hier noch das unwegsame Gelände im Bestattungswald und die permanente Entdeckungsgefahr durch Passanten hinzu.
Ich denke, dass kommt auf das "Verhältnis" von Täter zu Opfer an und kann nicht so pauschalisiert werden. Wenn das Opfer bspw. um die 60kg wiegt und der Täter eher schmächtig (65-70kg), stellt das sicher ein Problem dar. Ich bspw. wiege um die 80kg, meine Gefährtin ca. 50kg. Es ist für mich kein Problem, sie die Treppen runter zu tragen. Hinterherschleifen dürfte auch nicht viel schwieriger sein.
Auserdem gehts, wenn Abgreifort auf Freiburger Weg gewesen sein sollte, bergab zum vermutlichen Fundort. Das erleichtert die ganze Sache noch.


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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

05.01.2017 um 14:17
Ich finde es bemerkenswert, dass immer von "abgreifen", "schleppen ", usw gesprochen wird.

Warum gehen wir davon aus?

Weil es sich so in unseren Köpfen abspielt.

Evtl wurde sie nicht gewaltsam dort hin gebracht? Evtl ist sie dort hin gegangen?


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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

05.01.2017 um 14:18
@Nosodob

Das Körpergewicht ist ein Faktor, aber das eigentliche Problem ist der Körper bei erschlaffenden Muskeln. Ich habe das mal mit meiner Frau ausprobiert. Sie wiegt 55kg und hat sich mal wie ein "nasser Sack" hängen lassen. So ein Körper ist kaum zu bewegen, auch ein Schleifen auf stumpfen Untergrund (auf Rasen probiert) ist ein unförmiger Kraftakt. Sie einzige Möglichkeit, sie einige Meter halbwegs flüssig und ohne große Kräfteverluste zu transportieren war es, den Körper über eine Schulter zu heben. Das sollten Männer gelegentlich ausprobieren, einen Frauenkörper überhaupt erstmal auf die Schulter zu bekommen und dort in Waage auszutarieren. Will sagen, es ist nicht gänzlich unmöglich, aber selbst unter Übungsbedingungen ein sehr schwieriges Unterfangen.

Der Umstand, dass es vom Freiburger Weg mit ziemlicher Neigung bergab geht, macht die Sache nicht einfacher. Im Gegenteil, da muss man selbst allein bei jedem Schritt aufpassen, dass man nicht ins Straucheln gerät.


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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

05.01.2017 um 14:48
Zitat von HammurapiHammurapi schrieb:Das Körpergewicht ist ein Faktor, aber das eigentliche Problem ist der Körper bei erschlaffenden Muskeln. Ich habe das mal mit meiner Frau ausprobiert. Sie wiegt 55kg und hat sich mal wie ein "nasser Sack" hängen lassen. So ein Körper ist kaum zu bewegen, auch ein Schleifen auf stumpfen Untergrund (auf Rasen probiert) ist ein unförmiger Kraftakt. Sie einzige Möglichkeit, sie einige Meter halbwegs flüssig und ohne große Kräfteverluste zu transportieren war es, den Körper über eine Schulter zu heben. Das sollten Männer gelegentlich ausprobieren, einen Frauenkörper überhaupt erstmal auf die Schulter zu bekommen und dort in Waage auszutarieren. Will sagen, es ist nicht gänzlich unmöglich, aber selbst unter Übungsbedingungen ein sehr schwieriges Unterfangen.

Der Umstand, dass es vom Freiburger Weg mit ziemlicher Neigung bergab geht, macht die Sache nicht einfacher. Im Gegenteil, da muss man selbst allein bei jedem Schritt aufpassen, dass man nicht ins Straucheln gerät.
Sorry, da muss ich dir z.T. wiedersprechen. Das Körpergewicht bzw. das Masse-/(Muskel-)Verhältnis ist nicht nur ein Faktor, sondern ausschlaggebend. Ich kann meine bessere Hälfte sowohl Schultern als auch vorne mit beiden Armen voraus tragen. Und das eben auch eine Treppe über 3 Etagen runter. Ebenfalls alles ausprobiert. Das ist zwar anstrengend, aber es geht. Ein erschlaffter Körper macht das bestimmt nicht einfacher, dennoch nicht unmöglich.
Umgekehrt kriegt sie mich kurz angehoben, mehr aber auch nicht.
Wenn das Verhältnis weiter auseinander liegt, bspw. 95Kg (muskulös) zu 50kg, wird es noch einfacher.
Die Steilheit in dem Waldstück ist, wie ich schon beschrieben habe, unterschiedlich. Gegen Süden hin wird es ziemlich flach, sodass das eben nicht mehr unbedingt eine Schwierigkeit darstellt.
Der Beitrag von Polarstern19 ist gut, aber trotzdem nur ein Beispiel unter vielen. Das als Grundlage zu nehmen, diese Möglichkeit als unwahrscheinlich zu bezeichnen, halte ich für nicht richtig.
Zitat von Marie119Marie119 schrieb:Evtl wurde sie nicht gewaltsam dort hin gebracht? Evtl ist sie dort hin gegangen?
Selbstverständlich möglich. Wurde hier aber auch vor kurzem erst erwähnt.


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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

05.01.2017 um 14:50
@Hammurapi
- Von hinten unter den Armen hindurch die verschränkten Arme des Bewusstlosen greifen. Damit kann man einen leblosen Körper rückwärts schleifen.
- An den Füßen ziehen, oder wenn man mehr Zeit hat: in eine Plane/Decke wickeln und an den Füßen eine Seilschlaufe befestigen.


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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

05.01.2017 um 15:38
Hier nochmal der Link von @FortyKlicks
http://www.stern.de/panorama/stern-crime/endingen--polizei-weitet-suche-im-fall-der-toten-joggerin-aus-7265730.html
Theoretisch könnte man hier eine Person herunterrollen ? Vlt. ist die Suche nach Spuren deshalb so schwierig ?


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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

05.01.2017 um 17:08
@seli

Wenn das Foto den tatsächlichen Fundort aufzeigt, dann bleibt die Frage offen wie weit dieser von einer Straße, Weg weg ist. Oder ist das bekannt?
Dann wie weit ist die Stelle vom Schuhfund entfernt?

Wenn man weiter weg lebt ist es immer ein Problem sich die Gegend vorzustellen. Vielleicht können Ortsansässige helfen.


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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

05.01.2017 um 17:21
@Elefant100
Es war geschrieben Fundort sei etwas 100 meter von einem Feldweg entfernt.

Wenn der Schuh an den Teichen gefunden wurde, sind es ca. 280 meter zum vermuteten Fundort.


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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

05.01.2017 um 18:09
@funki

Dann könnte ein versuchter Abgriff in der Nähe der Teiche erfolgt sein, welcher anders verlief als vom Täter erwartet, beim Weglaufen verlor sie den Schuh und rannte Richtung Auffindeplatz.
Könnte das so gewesen sein oder passt das so von der Richtung nicht?
Denn dann muss er sie ja gar nicht transportiert haben.


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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

05.01.2017 um 18:22
@Marie119
Eventuell ist sie dorthin gegangen..

Das könnte ich mir auch gut vorstellen. Vielleicht haben Täter und Opfer sich ja gekannt. Wäre eine Möglichkeit. Könnte auch erklären warum noch keine DNA gefunden wurde.
Leider gibt es im Moment überhaupt keine Neuigkeiten seitens der Polizei zu vermelden .
Also heißt es weiter abwarten .


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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

05.01.2017 um 18:29
@Elefant100
Das könnte so gewesen sein. Aber ich war nicht dabei.

Aber so mein Szenario, dass sie hat versucht zu flüchten und wurde von dem Täter eingeholt.

Oder sie wurde vom Täter bei den Teichen abgelegt, weil er glaubte sie sei tod, und sie ist wach geworden und in die Richtung mit letzter Kraft gelaufen. Das könnte auch die Erklärung sein das bisher noch keine DNA gefunden worden ist. Weil Täter nie am Fundort war.


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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

05.01.2017 um 18:33
@Zoppel
Evtl hat man sie auch gelockt? Evtl könnte das damit zu tun haben, dass derjenige wusste, dass sie am Sonntag alleine zuhause war bzw Zeit hatte.

Dass das Spiel abgesagt worden war, war zu dem Zeitpunkt nicht bekannt.

Evtl wollte man auch gemeinsam joggen? Das würde dafür sprechen dass man sich kannte. Und das weiß man ja nicht. Es kann ja auch eine Bekanntschaft aus der Ch gewesen sein. Wäre ja möglich. Muss niemand aus dem kaiserstuhl sein.


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