Sergej Enns (34) verschwand 2016 spurlos im Urlaub auf Rhodos
01.09.2016 um 10:02
Ist bekannt, ob die Familie während des Urlaubs in dem Park war?
und auch das hierJazz86 schrieb:- ich würde in Rodos Facebook Gruppen, Foren usw . einen Aufruf an alle Urlauber starten die in den letzte 10 Tagen auf Rhodos waren Ihre Bilder von öffentlichen Orten durchzuschauen. Vllt hat man ja Glück.
- Ich würde versuchen rauszufinden welche Fähren an diesem Tag die Insel verlassen haben und gezielt das Personal befragen
- Ich würde das Hotel bitten alle Gäste anzuschreiben die an diesem morgen ein Zimmer mit Meerblick hatten und befragen per Mail. Sind ja internationale Gäste viele haben das sicher noch garnicht mitbekommen und nahezu alle werden mittlerweile selbst abgereist sein.
Weiterhin, falls noch nicht geschehen, natürlich über Reiseveranstalter Reiseleiter vor Ort sensibilisieren und bitten, ihre Reisegruppen gezielt aufmerksam zu machen, falls möglich, auch die Reisegruppen aus der Zeit um das Verschwinden kontaktieren und befragen.sminti schrieb:Wer weiß ob er sich noch im Nordosten der Insel befindet.
Z.b. wäre eine Möglichkeit(wenn nicht schon passiert) Flyer in den Büssen zu verteilen, in denen die Turis vom Flughafen immer zu Hotel gebracht werden.
Ich kann mir das nach wie vor nicht so gut vorstellen, dass die Medikamente/das Nichtnehmen der Medikamente innerhalb so irrsinnig kurzer Zeit solch einen Effekt auf ihn gehabt hätten - es braucht gewisse Zeit, bis sich Medikamente im Körper abbauen. Wenn das so gravierend wäre, dann wäre das in der Familie auch ein bekannter Zustand gewesen und ich bin mir sehr sicher, man hätte ihn vor Aufbruch an den Strand erinnert, die Medikamente zu nehmen/wäre es ihm nie passiert, sie zu vergessen.Chris96 schrieb:dort die Orientierung verloren
Ein Familienvater, der sich ein Grand Hotel leisten kann, wird vermutlich eher keinen Stranddieben wegen eines Handys nachlaufen, denke ich.MissRedford schrieb:Er den Leuten hinterher gerannt ist..
Die Mehrheit der Menschen, die ich kenne, hat alle Daten in einer Cloud. Das Handy ist also nur ein Gerät, ein Gebrauchsgegenstand, kann ersetzt werden - wäre zumindest den Eltern in meinem Umfeld nicht so wichtig, wie die eigene Gesundheit, wenn sie Verantwortung für andere mittragen.MissRedford schrieb:Auf so einem Handy sind Daten, Bilder, Telefonnummern etc..
Nur weil ich mir ein besseres Hotel leisten kann, heisst es doch nicht ,dass meine Sachen mir egal sind.
Danke, sehr respektvoll.MissRedford schrieb:Das Argument finde ich Quatsch mit Soße.