Sergej Enns (34) verschwand 2016 spurlos im Urlaub auf Rhodos
02.03.2017 um 23:00@schluesselbund: Es sei denn, depressive Verstimmungen hätten zu dem freiwilligen Verschwinden geführt. Zählen Depressionen nicht auch zu den Stoffwechselerkrankungen?
Ballkünstler schrieb:Ich hoffe, dass der Fall jetzt mal zu XY geht, evtl. zur jährlichen Sondersendung "Wo ist mein Kind?", und dadurch Urlauber neue Hinweise/ Beobachtungen melden...Irgendwie stehe ich gerade auf dem Schlauch. Was soll der Fall in einer Sondersendung, in der es um Kinder geht ?
hANSaLBERS schrieb:Wenn er Diabetiker war hätte man das ja auch einfach irgendwann mal sagen könnenGanz richtig. Das wäre eine sehr wichtige Information gewesen, die man mit auf die Suchplakate hätte drucken können. Eine Info, die für eventuelle Finder (und in Folge Ärzte, Krankenhäuser) wichtig gewesen wäre um sofort handeln zu können.
Tyson1511 schrieb:Ausserdem kann es auch sein, dass entweder Sergej selbst ein Stück des Weges gegangen ist, in seinem desorientierten Zustand,Dass der Zustand desorientiert war ist reine Spekulation. Er hat kurz vor seinem Verschwinden ganz normal mit seiner Ehefrau gesprochen.
-Leela- schrieb:Wir sollten auf dieser "Stoffwechselkrankheit" nicht mehr allzu sehr herumreiten. Selbst Frau Enns - die Ehefrau des Vermissten - hat hier eine Zeit lang mitgeschrieben und ging nicht näher darauf ein.Danke, dem kann ich mich nur anschließen!!