Der Einsatz von Personenspürhunden, der Anfang September von Enns’ Schwester Natalie Eisenbraun, einer Detmolderin, gefordert worden war, kam jedoch nach Erkenntnissen von Petra Kipp bislang nicht zustande.@Barabator
Wie wir wissen, kam dieser zustande, und es wurde mit Hunden gesucht. Wieso wird im Artikel das Gegenteil behauptet?-Leela- schrieb:Der Einsatz von Personenspürhunden, der Anfang September von Enns’ Schwester Natalie Eisenbraun, einer Detmolderin, gefordert worden war, kam jedoch nach Erkenntnissen von Petra Kipp bislang nicht zustande.
„Mit den örtlichen Behörden sowie der Familie stehen wir in engem Kontakt."Der private Einsatz von Suchhunden wäre ja wohl ein Thema, was man mit der Familie besprechen würde... Oder der griechischen Polizei vor Ort, wenn man "in engem Kontakt" steht...
Ja, das wäre sehr interessant ob die Schirmen- und Liegentypen ihn am Strand gesehen haben? Weisst das einer ist das ein Privatstrand wo nur Zutritt für Hotelgäste bestimmt ist? Und auch dieser Teil noch überwacht wird?E.Punkt schrieb:Interessant wären auch die Typen, welche für die Sonnenschirme am Strand zuständig sind. Waren sie so früh morgens schon da? Vielleicht gab es Stress mit denen, wegen dem Haufen Steinen.
Ich wollte nur die Verdächtigungen bzgl. "Zigeunern" konterkarieren. Relevante Teile der Bevölkerung Osteuropas sind sicher nicht weniger "kriminell" bzw. mit Vorsicht zu genießen. Gerade Russen haben hier einen gewissen Ruf ...
Es geht hier um Rhodos, falls dir das entgangen sein sollte.Cpt.Germanica schrieb:Es können keine Sinti sein denn diese gibt es in Griechenland nicht, auch nicht auf Kreta.
Ach ja, welchen denn?
Ich wage zu bezweifeln, dass es weiterhilft, hier Schubladendenken und Klischees zu bemühen, und es deutet auch bisher rein gar nichts darauf hin, dass ein Zusammenhang zwischen Nationalität und Verschwinden besteht. Aber du darfst gern eine Theorie präsentieren, in der das relevant ist.
