Es ist seltsam, dass diesen Mann niemand vermisst. Wenn er eine Frau oder Freundin hatte, die Michaela heißt, so müsste die ihn wenigstens suchen.
Als Mann mittleren Alters müsste er auch noch Eltern oder Geschwister haben, die ihn vermissen.
Hatte er eine Arbeit, so muss es Kollegen geben, die ihm am Arbeitsplatz vermissen.
Hat er keine Arbeit, dann müsste wer erfolglos, im Jocbcenter oder bei der Arbeitsagentur, versuchen mit ihm Termine zu machen
Er hat auch mal irgendwo gewohnt, die Nachbarschaft ist im Osten etwas enger als im Westen. Auch neugieriger. ;-)
Ich kann mir schwer vorstellen, dass jemand derartig aus allen sozialen Bezügen fällt... Vielleicht gibt es Menschen, die froh sind, dass er weg ist.
Hat man ihn ihn eine derartig auffällige Kiste verpackt, so müssen die Täter sicher gewesen sein, das nichts aufs hinweist. Vielleicht war es sorgar die Kiste des Toten.
Das man ihn bei Vockerode im Fluss versenkt hat, kann bedeuten, dass der Täter sich hier auskennt, weil er hier gearbeitet oder gewohnt hat.
Es schien ihm wohl weit genug vom Wohnort des Opfers weg, so dass es hier schon keiner mehr kennt.
Und vielleicht spekulieren die Täter darauf, dass es mit der grenzüberschreitenden (Bundesländer) Fahndung nicht so recht klappt.
Das war wohl kein Unfall, der vertuscht werden sollte. Bei mehreren schweren Verletzungen und der Tatsache, dass mehrere Menschen daran beteiligt sein sollen, sollte das Opfer wohl auch wirklich tot sein und nicht nur bestraft werden.
http://mobil.mz-web.de/wittenberg/leichenfund-an-der-elbe-rechtsmediziner--mann-ist-qualvoll-gestorben-24360268 (Archiv-Version vom 13.08.2016)Ob dies alles in einer Werkstatt stattfand? Ich denke mal, die Polizei ist weiter, als wir denken.
@Ilvareth Das Ergebnis der Isotopenanalyse würde mich auch interessieren.