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Leiche in Elbe mit Betonklotz versenkt
31.07.2015 um 11:10huhu,
Grade habe ich diesen Artikel gelesen, näheres bleibt sicherlich abzuwarten- aber kann sich jemand auch so Suizid begehen? Klingt wirklich sehr gruslig... Was haltet ihr davon?
TOTER MIT BETONKLOTZ VERSENKT
: Leiche in der Elbe bei Lauenburg gefunden: Ist es Marco Schulze?
vom 31. Juli 2015
Grausiger Fund am Freitagmorgen in der Elbe bei Lauenburg. Anwohner entdecken eine Leiche. Der Tote lag bereits mehrere Tage im Wasser. Die Polizei prüft, ob es sich um den Vater der vermissten Familie aus Drage handelt.
LAUENBURG | Feuerwehrleute haben am Freitagmorgen in Lauenburg (Kreis Herzogtum Lauenburg) eine Leiche aus der Elbe geborgen. Gegen 5.30 Uhr hatten Anwohner die Polizei verständig, nachdem sie in der Morgendämmerung unweit des Ufers vor der Elbuferpromenade einen leblos im Wasser treibenden Körper entdeckt hatten.
„Wir haben mit einem unserer Einsatzboote den Leichnam in Richtung Ufer gebracht und ihn dann dort geborgen“, berichtete Lauenburgs Feuerwehrchef Lars Heuer.
Die Bergung gestaltete sich schwierig, da der Leichnam mit einem etwa 25 Kilo schweren Betonklotz, mit dem für gewöhnlich mobile Baustellenzäune aufgestellt werden, beschwert war. Nach Einschätzung des Notarztes muss der Tote mehrere Tage im Wasser gelegen haben. Aufgrund der Gasbildung im Körper reichte das Gewicht dann nicht mehr aus, um den Toten unter Wasser zu halten. Er trieb auf und wurde am Freitagmorgen bäuchlings im Wasser treibend entdeckt.
Die Hintergründe und die Identität des Toten sind noch unklar. Die Polizei prüft jetzt, ob es sich bei dem Toten um den seit vergangener Woche Donnerstag aus dem niedersächsischen Drage vermissten Marco Schulze (41) handeln könnte. Man arbeite eng mit der für den Fall zuständigen Polizei im Landkreis Harburg zusammen, hieß es in Lauenburg.
Unklar wäre, sollte sich dessen Identität bestätigen, allerdings weiterhin, wo dessen Frau Sylvia (43) und Tochter Miriam (12) stecken. Nach allen drei Vermissten hatte die Polizei in Niedersachsen bereits tagelang mit einem Großaufgebot gesucht. Vergeblich.
Drage ist nur knapp 20 Kilometer von Lauenburg entfernt, in Lauenburg führt eine Brücke über die Elbe. Möglich, dass der Tote von dort in die Elbe gelangte. Ob es sich um Mord oder Selbstmord handelt, ist ebenfalls unklar. Eine Obduktion soll darüber Aufschluss bringen. Der Leichnam wurde etwa 400 Meter unterhalb der Elbbrücke geborgen.
http://www.shz.de/lokales/leiche-in-der-elbe-bei-lauenburg-gefunden-ist-es-marco-schulze-id10347206.html
Grade habe ich diesen Artikel gelesen, näheres bleibt sicherlich abzuwarten- aber kann sich jemand auch so Suizid begehen? Klingt wirklich sehr gruslig... Was haltet ihr davon?
TOTER MIT BETONKLOTZ VERSENKT
: Leiche in der Elbe bei Lauenburg gefunden: Ist es Marco Schulze?
vom 31. Juli 2015
Grausiger Fund am Freitagmorgen in der Elbe bei Lauenburg. Anwohner entdecken eine Leiche. Der Tote lag bereits mehrere Tage im Wasser. Die Polizei prüft, ob es sich um den Vater der vermissten Familie aus Drage handelt.
LAUENBURG | Feuerwehrleute haben am Freitagmorgen in Lauenburg (Kreis Herzogtum Lauenburg) eine Leiche aus der Elbe geborgen. Gegen 5.30 Uhr hatten Anwohner die Polizei verständig, nachdem sie in der Morgendämmerung unweit des Ufers vor der Elbuferpromenade einen leblos im Wasser treibenden Körper entdeckt hatten.
„Wir haben mit einem unserer Einsatzboote den Leichnam in Richtung Ufer gebracht und ihn dann dort geborgen“, berichtete Lauenburgs Feuerwehrchef Lars Heuer.
Die Bergung gestaltete sich schwierig, da der Leichnam mit einem etwa 25 Kilo schweren Betonklotz, mit dem für gewöhnlich mobile Baustellenzäune aufgestellt werden, beschwert war. Nach Einschätzung des Notarztes muss der Tote mehrere Tage im Wasser gelegen haben. Aufgrund der Gasbildung im Körper reichte das Gewicht dann nicht mehr aus, um den Toten unter Wasser zu halten. Er trieb auf und wurde am Freitagmorgen bäuchlings im Wasser treibend entdeckt.
Die Hintergründe und die Identität des Toten sind noch unklar. Die Polizei prüft jetzt, ob es sich bei dem Toten um den seit vergangener Woche Donnerstag aus dem niedersächsischen Drage vermissten Marco Schulze (41) handeln könnte. Man arbeite eng mit der für den Fall zuständigen Polizei im Landkreis Harburg zusammen, hieß es in Lauenburg.
Unklar wäre, sollte sich dessen Identität bestätigen, allerdings weiterhin, wo dessen Frau Sylvia (43) und Tochter Miriam (12) stecken. Nach allen drei Vermissten hatte die Polizei in Niedersachsen bereits tagelang mit einem Großaufgebot gesucht. Vergeblich.
Drage ist nur knapp 20 Kilometer von Lauenburg entfernt, in Lauenburg führt eine Brücke über die Elbe. Möglich, dass der Tote von dort in die Elbe gelangte. Ob es sich um Mord oder Selbstmord handelt, ist ebenfalls unklar. Eine Obduktion soll darüber Aufschluss bringen. Der Leichnam wurde etwa 400 Meter unterhalb der Elbbrücke geborgen.
http://www.shz.de/lokales/leiche-in-der-elbe-bei-lauenburg-gefunden-ist-es-marco-schulze-id10347206.html