@emz emz schrieb:Wir haben hier einmal die Tochter einer Gymnasialrektorin und dann einen Verdächtigen, der sich eines schichtspezifischen Codes bedient. Nein, das passt nicht.
Da sehe ich auch eine praktisch unlösbare Diskrepanz.
Wenn man es auf Teufel komm raus hinbiegen will, käme für mich noch eher die Angelika W. als Lockvogel in Betracht (Erinnerung hin oder her) und dann müsste das Helfersyndrom angesprochen worden sein - mit viel Fantasie und Mut zur halbwilden Spekulation möglich, aber nicht so richtig wahrscheinlich.
@tisch tisch schrieb:muss doch irgendwer die nummer gekauft haben und dann auch auffindbar sein?
Theoretisch ja, praktisch werden die Daten beim Kauf oft nicht oder nicht richtig erhoben und letztendlich kann man auch alles gebraucht kaufen, da habe ich betstimmt noch ein oder zwei SIM-Karten hier herumliegen, wo ich nicht weiß, wer die ursprünglich mal gekauft hat, genauso dürfte ein mir Unbekannter mit einer SIM-Karte herumlaufen, die ich mal gekauft hatte, hoffentlich baut der keinen Mist ...
Nebenbei beschränkt sich so eine Ortung nur auf das Telefon.
Bei Leuten, die zwanghaft das Teil immer am Ohr haben, mag das aussagekräftig sein, bei Leuten, die das Ding ständig daheim vergessen, der Freundin ausleihen etc., wird es ziemlich unübersichtlich.