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Verbrechen in Höxter

8.904 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, NRW, Folter ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Mauro ehemaliges Mitglied

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Verbrechen in Höxter

31.05.2016 um 11:02
@emz
So finde ich jetzt auch den Link zu dem von dir erwähnten Sachverhalt und kann ihn einstellen:
http://www.welt.de/vermischtes/article155788636/Chefermittler-gibt-Einblicke-zum-Horrorhaus-von-Wilfried-W.html

Stimmt: "....Angelika B. mit einem Opfer .... da steht nichts davon, sie allein betrat die Wache, " aber vielleicht sollten wir unser Augenmerk doch eher auf die Originalquelle legen. Haben wir hier doch ein Video und somit die wörtliche Aussage von Rechtsanwalt Dr. Detlev Binder der da sagt:

... Es ist nun so, dass das Pärchen mit einer der Bewohnerinnen zu der Polizei nach Uslar gefahren ist
Die Exfrau meines Mandanten ist in die Polizeistation hineingegangen, hat den Beamten angesprochen, hat ihm das Schreiben gezeigt ...
Dank für den Link! A.B. und W.W. haben alles versucht, sich abzusichern und waren im Zuge ihrer "Opferbegleitung" sich anscheinend sicher, auch bei der Polizei aufzukreuzen und sich der Unterschrift eines der Opfer, sie wäre freiwillig in "Obhut", bestätigen zu lassen.

Schräger geht´s nicht mehr...das hätte evtl. sofort auffallen und näher untersucht werden müssen.

Was der Anwalt der Beschuldigte dieser "Vorgehensweise "entnimmt und letztendlich eventuell zum Vorteil seiner Mandantin darstellt, bedarf keiner weiteren Erklärung.


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Verbrechen in Höxter

31.05.2016 um 11:33
Zitat von MauroMauro schrieb:Schräger geht´s nicht mehr...das hätte evtl. sofort auffallen und näher untersucht werden müssen.
Was hätte daran denn auffallen müssen ? Höchstens das es komisch ist,mit so einem Schreiben bei der Polizei aufzukreuzen.Das kommt ja sicher nicht jeden Tag vor.Aber was sollte daran auffällig sein und was hätte der Polizeibeamte da untersuchen sollen.
Das Opfer war froh so schnell wie möglich von den beiden loszukommen und hätte der Polizei das was in dem Schreiben stand nur bestätigt.Hauptsache frei.Da hätte die Polizei so oder so nichts machen können.


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Verbrechen in Höxter

31.05.2016 um 11:40
Zitat von StreuGutStreuGut schrieb:Unterschreib ich auch immer bei Freunden. Daß es mir gut geht, daß sie nett zu mir waren, der Kuchen geschmeckt hat, Toilette war sauber, Rasen gemäht und die Luft angenehm warm. Sorry, ich krieg da immer die Krise, wenn ich von diesen Schreiben höre. Aber überhaupt solche Schreiben aufzusetzen zeugt doch davon, daß man sich im Umkehrschluß seiner Schuld bewußt war?!
Wer weiß was die TV für eine Geschichte parat hatten,falls sich der Polizist näher dafür interessiert.
"Sie hat bei uns auf dem Land Urlaub gemacht,wir wollten nur bestätigt haben das es ihr gut ging bei uns,sie hat schließlich dafür bezahlt" oder weiß der Kuckuck was...

Das ist schräg aber die beiden,wie man ja weiß,waren eben nicht ganz dicht in der Birne.


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Mauro ehemaliges Mitglied

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Verbrechen in Höxter

31.05.2016 um 11:51
@Nina75
Zitat von Nina75Nina75 schrieb:Was hätte daran denn auffallen müssen ? Höchstens das es komisch ist,mit so einem Schreiben bei der Polizei aufzukreuzen
Ich bitte Dich, das ist absolut nicht annehmbar.

Der Polizist hätte diesen Vorgang damals wahrscheinlich als Fake bezeichnen können...zumindest unter "äußerst" merkwürdig zu verzeichnen und den Vorfall seinem Vorgesetzten vorlegen können, um sich selbst abzusichern.

Eine derartige Versicherung einer Person: "Hallo, mir geht es gut bei meinen Bekannten und ich bin wohlauf und auch freiwillig bei ihnen, etc. pp." ist mehr als fragwürdig und hätte einem Anwalt vorgelegt werden müssen.

Dieser hätte aus meiner Sicht "nachgefragt"....Ende offen. Eine Komödie, geht`s noch?

Wären in diesem Zusammenhang nicht die unglaublich aggressiven und sadistischen Handlungen des "Pärchens" sichtbar...

Das Opfer hatte gar nichts zu sagen, oder zu vermelden, Ausnahmezustand war angesagt...da hast Du recht.

Doch die beiden waren zwar evtl. "schräg in der Birne" , doch zumindest in der Lage, immer wieder neue weibliche Opfer, aktivieren zu können und das über einen langen Zeitraum hinweg.


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nodoc ehemaliges Mitglied

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Verbrechen in Höxter

31.05.2016 um 11:53
Diese ganze Geschichte mit der Polizei und dem vermeintlichen Versuch der TV, sich von Beamten bezeugen zu lassen das sich A. freiwillig in ihrer " Obhut " befindet, stinkt doch zum Himmel.

Welcher, normal denkende Mensch würde so etwas unterschreiben?

Erst recht kein Polizeibeamter im Dienst und auch kein Notar. Niemand, der seine Sinne beieinander hat, würde so einen Wisch unterschreiben.

Falls die wirklich mit ihrem "Anliegen" dort aufgeschlagen sind ( was ich in der Form bezweifel, wie es von den Anwälten der TV zur Zeit dargestellt wird ) vermute ich, dass der Beamte die überhaupt nicht für voll genommen hat. Wer weis schon, was die da für eine Geschichte aufgetischt haben.

Ich glaub da erst mal garnichts.


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Verbrechen in Höxter

31.05.2016 um 12:13
@Mauro
Hätte der Polizeibeamte damals anders "reagiert",wie wäre dann vorgegangen ?
Man hätte mit dem Opfer gesprochen,das Opfer hätte nichts negatives gesagt.
Wenn in dem Schreiben nichts von Bedrohung stand,nichts von Gewalt,nichts von Diebstahl usw dann hatte die Polizei nichts in der Hand,wonach sie ermitteln hätten können.
Allein ein "komisches"Schreiben reicht nicht aus.Ausser das man mit dem Kopf schüttelt und sich denkt das das komische Vögel sind und nicht mehr alle Tassen im Schrank haben.


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Verbrechen in Höxter

31.05.2016 um 12:21
Sie werden diese Art der (vermeintlichen) schriftlichen Absicherung, dem SM Bereich entnommen haben. Wen er gern Frauen quält ,wird er sich doch mal in diesem Bereich umgeguckt haben. Dort eben gibt es sogenannte Sklaven- Verträge. Damit sichert man sich ab dass alles was der Sadist tut/verlangt freiwillig ertragen wird vom jeweilgen Opfer. Und wenn dann später das Opfer sich aber wehren möchte oder auch zu schwer verletzt wird, könnte so eine Absicherung wirken,zumindestens dem Opfer gegenüber. War doch alles freiwillig....
Wird ja immer gesagt mit SM Bondage usw. hätte dies alles überhaupt nichts zu tun?

[INach §228 StGB kann eine Person "in die Körperverletzung einwilligen".]/I]


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Mauro ehemaliges Mitglied

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Verbrechen in Höxter

31.05.2016 um 12:29
@nodoc
Zitat von nodocnodoc schrieb: vermute ich, dass der Beamte die überhaupt nicht für voll genommen hat. Wer weis schon, was die da für eine Geschichte aufgetischt haben.

Ich glaub da erst mal garnichts.
Ist in der Tat völlig unglaubwürdig...jedoch ein Anwalt hat dieses offensichtlich in den Raum gestellt (wurde ihm evtl. mitgeteilt).

@Nina75
Zitat von Nina75Nina75 schrieb:Hätte der Polizeibeamte damals anders "reagiert",wie wäre dann vorgegangen ?
Man hätte mit dem Opfer gesprochen,das Opfer hätte nichts negatives gesagt.
Wenn in dem Schreiben nichts von Bedrohung stand,nichts von Gewalt,nichts von Diebstahl usw dann hatte die Polizei nichts in der Hand,wonach sie ermitteln hätten können.
Es mag sein, dass ein Opfer nichts negatives ausgesagt hätte. Doch allein schon aufgrund der Gesamtsituation hätte ein Polizeibeamter mit Sicherheit intensiver "hinterfragt"...hoffe, dieser angebliche Vorgang ist protokolliert worden.


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31.05.2016 um 12:30
Das sind hier ALLES mehr oder weniger laienhaften Versuche zu verstehen,und versuchen Licht ins Dunkle bringen.


Wenn dort auf der Polizeiwache die Personalien der A. oder auch vom W. oder die Kennzeichen des PKW notiert worden wären und man dann über frühere HaftStrafe des W. gestopert wäre..... Aber dann müsste es erst mal als "komisch* bemerkt werden, dass da jemand absichern will für eine *gute Behandlung*. Ansonsten passiert so eine Überprüfung doch bei jeder Verkehrskontrolle.


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Verbrechen in Höxter

31.05.2016 um 12:51
@minnione
Wie hätte man über die damalige Haftstrafe von W.stolpern sollen wenn er nicht in der Polizeiwache mit dabei war,das hat alles A.B. erledigt und die beiden waren glaub zu der Zeit schon geschieden ?


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Verbrechen in Höxter

31.05.2016 um 12:58
@ dann höchstens übers Kennzeichen, na ja wenn das Schreiben *Aufmerksamkeit* erregt hätte dort , dann wäre Überprüfung der Personalien aller Beteiligter das mindeste. Ganz klar ist mir aber auch nicht wieso geschrieben wurde, *dann hätte es zwei tote Frauen nicht gegeben* was ist damit gemeint. Dass man eventuell in Höxter, die dortige Polizeistation verständigt hätte und dann... denn strafbar/verfolgungswürdig allein ist das doch nicht, die Polizisten in Uslar um eine Unterschrift zu fragen.


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Verbrechen in Höxter

31.05.2016 um 13:23
In dem Fall von Höxter waren die Opfer nicht aus dem SM Bereich. Nur ob W. Und A. sich da umgeschaut haben und dann wie auch immer, sich dachten: Das mit den Verträgen ist nicht unübel, das wäre eine Möglichkeit. Und diese Schreiben dann aufgesetzt haben und die Unterschriften verlangten. Diese sogar durch Dritte abgesichert haben wollten.

In ihrem Verständnis haben sie sich klug und vorausschauend verhalten.


Und es lief ja auch so eine so lange Zeit unentdeckt. Keine der Opfer traute sich zur Polizei, die Verstorbenen haben sie (bis auf Susanne F.) unbemerkt weggeschafft. Sie konnten nebenbei noch 100 00 Euro beiseite legen, und fühlten sich zum Schluss so sicher, dass sie noch nicht mal die Handys mit den Bildern/VideoAufnahmen und/oder das Geld weggeworfen/versteckt haben.


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31.05.2016 um 13:46
@Mauro
Zitat von MauroMauro schrieb:Dank für den Link! A.B. und W.W. haben alles versucht, sich abzusichern und waren im Zuge ihrer "Opferbegleitung" sich anscheinend sicher, auch bei der Polizei aufzukreuzen und sich der Unterschrift eines der Opfer, sie
wäre freiwillig in "Obhut", bestätigen zu lassen.
Schräger geht´s nicht mehr...das hätte evtl. sofort auffallen und näher untersucht werden müssen.
Mit welcher Klientel haben uniformierte Polizisten in der Regel zu tun? Wieviele unsinnige Forderugen werden an sie wohl tagtäglich gestellt? Weshalb hätte ausgerechnet dieser Vorfall - wir wissen noch nicht einmal wie er abgelaufen ist - Aufmerksamkeit erregen müssen?
Zitat von MauroMauro schrieb:Was der Anwalt der Beschuldigte dieser "Vorgehensweise "entnimmt und letztendlich eventuell zum Vorteil seiner Mandantin darstellt, bedarf keiner weiteren Erklärung.
Zuerst angesprochen wurde dieser Vorfall aber doch vom Anwalt DES Beschuldigten, der der Polizei eine irgendwie geartete Mitschuld geben will.


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31.05.2016 um 13:59
@minnione
Zitat von minnioneminnione schrieb:Nach §228 StGB kann eine Person "in die Körperverletzung einwilligen"
"Wer eine Körperverletzung mit Einwilligung der verletzten Person vornimmt, handelt nur dann rechtswidrig, wenn die Tat trotz der Einwilligung gegen die guten Sitten verstößt."
Diese Absicherung, welche die beiden Beschuldigten offenbar versuchten, ist ziemlich untauglich, das kann man sich leicht vorstellen, wenn man den Satz fertig ließt, da braucht man gar nicht erst den Kommentar aufschlagen oder die Rechtsprechung nachlesen.

Die Bauernschläue vom Wilfried W. hatte ihm schon 1995 nichts genutzt, so wird es aller Voraussicht nach auch dieses Mal sein, ganz egal, was der demnächst seinen Anwalt noch alles erzählen lässt.

Aber auch die klügere, aber keinesfalls rein taktische, Vorgehensweise der Angelika W. (oder B.) wird ihr vermutlich nicht allzu viel bringen, das hat ihr - wesentlich nüchterner und sympathischer agierender - Anwalt bereits angedeutet.


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Mauro ehemaliges Mitglied

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31.05.2016 um 14:11
@brennan
Zitat von brennanbrennan schrieb:Mit welcher Klientel haben uniformierte Polizisten in der Regel zu tun? Wieviele unsinnige Forderugen werden an sie wohl tagtäglich gestellt? Weshalb hätte ausgerechnet dieser Vorfall - wir wissen noch nicht einmal wie er abgelaufen ist - Aufmerksamkeit erregen müssen?
Weil derartige "Forderung" ungewöhnlich und nicht akzeptabel war….man hatte evtl. darauf hingewiesen, einen Anwalt einzuschalten. Zunächst völlig normale Vorgehensweise der Polizei….hoffentlich dokumentiert worden, wenn auch evtl. als „abgewiesen“ eingestuft.
Zitat von brennanbrennan schrieb:Zuerst angesprochen wurde dieser Vorfall aber doch vom Anwalt DES Beschuldigten, der der Polizei eine irgendwie geartete Mitschuld geben will.
Ist eigentlich gleich, welcher Anwalt gegen die Polizei, betreffs dieses Vorgangs, agieren wird…

Denke, das umfangreiche Tatgeschehen steht im Vordergrund.


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31.05.2016 um 14:13
Zitat von brennanbrennan schrieb:Zuerst angesprochen wurde dieser Vorfall aber doch vom Anwalt DES Beschuldigten, der der Polizei eine irgendwie geartete Mitschuld geben will.
Damals war noch nicht bekannt ,in wie weit A. B. ihren Exmann Unterstützung musste , gerade auch bei schriftlichen Dingen ,was der Anwalt zurückhielt im Interessen seines Mandanten.

Ob W.W. das alles zu lesen bekam, was sie aufsetzte .......auch die Geldbeträge hätten eigentlich dazu gehört, dass diese "freiwillig" übergeben wurden.....

Wirtschaftlich gesehen war er für sie so etwas wie eine Marionette , deshalb seine Gewaltandrohungen auch weiterhin ihr gegenüber ?


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31.05.2016 um 14:18
Apropos Anwalt ^^ Was ist mit Andre Pott,der W.zu Anfang verteidigt hat ? Ist er zurückgetreten ?


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Verbrechen in Höxter

31.05.2016 um 14:52
@Nina75



Anfänglich war RA Pott sein Anwalt, seine Mutter hatte diesen für ihn besorgt. Wenn er nun einen anderen Anwalt hat: RA Binder kann es nur sein, dass er einen neuen Anwalt wollte oder dass dieser seinen Mandat niedergelegt hat.

Die T.V. hat dagegen ihren RA/Strafverteidiger von rechts wegen zugeteilt bekommen.


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Verbrechen in Höxter

31.05.2016 um 15:29
@Nina75
Zitat von Nina75Nina75 schrieb:Was ist mit Andre Pott,der W.zu Anfang verteidigt hat ? Ist er zurückgetreten ?
Das würde mich auch mal interessieren.
Nebenbei ist ja noch die Frage, ob es sich da nicht auch um Pflichtverteidigung handelt, es ist ja eher unwahrscheinlich, dass die Mutter im Geld schwimmt und dem Sohn da einen Wahlverteidiger spendieren kann oder gibt es da überraschende gegensätzlich Erkenntnisse?

@minnione
Zitat von minnioneminnione schrieb:Die T.V. hat dagegen ihren RA/Strafverteidiger von rechts wegen zugeteilt bekommen.
Das glaube ich zwar auch, aber steht es auch irgendwo?


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31.05.2016 um 15:35
@ ist ja auch eigentlich O.T.

dass seine Mutter sich um einen Anwalt für W. bemühte hatte nur gelesen, auch das der Anwalt von A. ein Pflichtverteidiger ist stand *irgendwo* geschrieben.


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