Verbrechen in Höxter
28.05.2016 um 14:25@Nefertary
lese hier natürlich auch von Anfang an mit und wollte mein Selbstexperiment mit Knochen erzählen:
Wir hatten Hähnchen zu hause und nach dem Verzehr blieben einige Knochen übrig. Damit die Hunde nicht irgendwie dran kommen, habe ich sie in unseren Allesbrenner geworfen. In der Hoffnung, sie verbrennen zu Staub. Der Ofen brannte den ganzen Tag und Nachts lege ich nochmal Kohle nach, damit es morgens warm ist, wenn wir uns zum Frühstücken hinsetzen. Als ich anderntags die Asche aus dem Ofen holte, war, ausser den Knochen, alles zu Staub verbrannt. Die Knochen waren zwar in Teile zerfallen, aber immer noch als Knochen zu erkennen. Da noch Glut drin war hatte ich die Asche im Garten ausgekippt. Denn ich dachte: Geschmack, Aroma, Duft usw dürfte alles weggebrannt sein und somit kein Grund mehr zur Besorgnis geben.
Einige Tage später knabberte einer unserer Hündinnen an diesen Knochen.
Fazit: Es waren Hühnerknochen. Also hohl und dünn. Trotzdem hatte unser Ofen es nicht geschafft diese zu zerstören. Obwohl dieser ein gigantisch grosser Kachelofen ist.
Und trotz des Brandes von mehreren Stunden war es unserer Land und Wiesen Hündin möglich diese als Nahrung zu erkennen. Ein ausgebildeter Mantrailer dürfte da also umso schneller fündig werden.
Da unsere Hunde immer wieder mal Markknochen bekommen, hatte ich überlegt aus diesen Schmuckstücke herzustellen. Also warf ich die angeknabberten Knochen in den Ofen, damit ich mir anderntags die fertigen Armringe nur noch aus der Asche fischen musste. Sie waren zwar immer noch Knochenstücke, aber nicht mehr als ganzes sondern in Teile zerlegt.
Die Geschichte mit der verbrannten Leiche hätte sich über einige Wochen hinziehen müssen, wobei immer wieder Holz oder Brikett nachgelegt werden musste um das Feuer lebendig zu halten. Davon abgesehen hätte es im Ofen permanent Knochenrückstände geben müssen. Aber laut den Aussagen des Anwalts war dem nicht so. Diese Erzählung ist für mich irgendwie unlogisch oder einfach unvollständig erzählt.
So ähnlich sieht unser Kachelofen aus:
Nefertary schrieb:Ja, wegen dem Schweinkram, der wg. dem Verbrennen entstanden ist. Da ich aber nicht daran glaube, dass dort ein Mensch verbrannte, sondern ein größeres Versuchstier, glaube ich auch nicht daran, dass die Spürhunde im Ort etwas gefunden haben. Die Ofen-Geschichte bezüglich Annika ist erfunden, ihre Leiche befindet sich woanders und genau das soll verschleiert werden. Es soll Zeit rausgeschunden werden, in der Hoffnung, dass es wieder so einen heißen Sommer gibt wie 2006. Das ist meine Vermutung.Hallo,
lese hier natürlich auch von Anfang an mit und wollte mein Selbstexperiment mit Knochen erzählen:
Wir hatten Hähnchen zu hause und nach dem Verzehr blieben einige Knochen übrig. Damit die Hunde nicht irgendwie dran kommen, habe ich sie in unseren Allesbrenner geworfen. In der Hoffnung, sie verbrennen zu Staub. Der Ofen brannte den ganzen Tag und Nachts lege ich nochmal Kohle nach, damit es morgens warm ist, wenn wir uns zum Frühstücken hinsetzen. Als ich anderntags die Asche aus dem Ofen holte, war, ausser den Knochen, alles zu Staub verbrannt. Die Knochen waren zwar in Teile zerfallen, aber immer noch als Knochen zu erkennen. Da noch Glut drin war hatte ich die Asche im Garten ausgekippt. Denn ich dachte: Geschmack, Aroma, Duft usw dürfte alles weggebrannt sein und somit kein Grund mehr zur Besorgnis geben.
Einige Tage später knabberte einer unserer Hündinnen an diesen Knochen.
Fazit: Es waren Hühnerknochen. Also hohl und dünn. Trotzdem hatte unser Ofen es nicht geschafft diese zu zerstören. Obwohl dieser ein gigantisch grosser Kachelofen ist.
Und trotz des Brandes von mehreren Stunden war es unserer Land und Wiesen Hündin möglich diese als Nahrung zu erkennen. Ein ausgebildeter Mantrailer dürfte da also umso schneller fündig werden.
Da unsere Hunde immer wieder mal Markknochen bekommen, hatte ich überlegt aus diesen Schmuckstücke herzustellen. Also warf ich die angeknabberten Knochen in den Ofen, damit ich mir anderntags die fertigen Armringe nur noch aus der Asche fischen musste. Sie waren zwar immer noch Knochenstücke, aber nicht mehr als ganzes sondern in Teile zerlegt.
Die Geschichte mit der verbrannten Leiche hätte sich über einige Wochen hinziehen müssen, wobei immer wieder Holz oder Brikett nachgelegt werden musste um das Feuer lebendig zu halten. Davon abgesehen hätte es im Ofen permanent Knochenrückstände geben müssen. Aber laut den Aussagen des Anwalts war dem nicht so. Diese Erzählung ist für mich irgendwie unlogisch oder einfach unvollständig erzählt.
So ähnlich sieht unser Kachelofen aus: