@minnioneminnione schrieb:Wenn Susanne F. dann in ihrer Wohnung sich nicht mehr erholt hätte, welche Ausrede hätte dann hergehalten. Auto-Unfall käme doch dann gar nicht in frage.
Einige User haben immer wieder in den Raum gestellt, dass Susanne F. in ihre Wohnung verbracht werden sollte.
A.W. hatte dieses, während ihrer Vernehmung, laut Medien, ausgesagt.
Susanne F. kann nicht mehr aussagen, da sie verstorben ist und weitere Zeugen sind nicht in Sicht.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie eine gesundheitlich stark angeschlagene Frau in deren Wohnung zurückbringen wollten.
Viel zu riskant…der Vorgang hätte von Nachbarn bemerkt werden können, etc. pp.
Selbst wenn sie diese Frau einer Gehirnwäsche unterzogen hätten, über die Vorgänge zu schweigen, ein Sicherheitsrisiko.
Es war eventuell, aufgrund des Motorschadens und den daraus resultierenden unangenehmen Vorgängen für das Pärchen, eine Ausrede.
Aufgrund ihrer eventuell jahrelangen Erfahrung in Sachen „Misshandlung“, waren sie eventuell in der Lage, abzuschätzen, wenn ein „Opfer“ kurz vor dem Ableben steht. In der Dunkelheit hätte man diese Person durchaus „überall“ ablegen können.
Es wurde von Usern spekuliert, dass sie das Opfer in ihrer Wohnung ablegen und im Anschluss die Räumlichkeiten nach Wertsachen absuchen wollten, eventuell einen Raubmord vortäuschen.
Als sie Susanne F. in ihren PKW verfrachteten, wussten sie eventuell genau, dass diese Frau nicht mehr lange leben wird…daher kann ich mir eine derartige Aktion, wie oben beschrieben, nicht vorstellen…eher eine „Entsorgung“.
Man hätte die „äußerst angeschlagene“ Person auch an das Steuer ihres PKW setzen können und dann das Weite suchen…
Das Pärchen zu Fuß unterwegs… sehr dubiose Vorstellung.
Den von A.W. und W.W. geplanten wahren Vorgang, was mit Susanne F. geschehen sollte, wird man eventuell nicht mehr erfahren.