FF schrieb:dass Ehemänner gewalttätig werden, dann ist es ziemlich sinnlos, ellenlang einen Fall aus einem berliner Villenviertel zu beschreiben, der weder ähnlich brutal verlief, noch sonst irgend einen Zusammenhang zu diesen Taten hat. Es wäre gut, Du könntest Dich an das Thema halten.
Also wenn jemand wie W.W. und A.B., wie des öfteren hier geschrieben wurde diese Gewaltfantasien ausleben will oder gewisse sexuelle Neigungen hat, der braucht ja eigentlich niemanden dazu zu Hause festhalten und einsperren.
Mit Gleichgesinnten dieser Sparte könnte man sich auch in entsprechenden Foren oder über Anzeigen finden, könnte Gäste einladen, könnte so diesem "Hobby" nachgehen.
Welche Parallelen ich aus dem Berliner Fall und dem in Höxter ziehe, sind : Das den Opfern einerseits schmeichelt, andererseits aber zu einer zügigen Entscheidung drängt , man ihnen wenig Zeit lässt . Nach dem Ein-Umzug werden sie gefügig und abhängig gemacht : in Höxter mit Gewalt , in Berlin suchte man einen schönen Rahmen , schmeichelte z.B. mit einer Einladung zum Essen und nutzte dies dann zum Unterschreiben von Kreditverträge, bei weiteren waren die Unterschriften gefälscht.
Was die Opfer nicht merken sollen : Dass sie , ohne es mitzubekommen, mit am gemeinschaftlichen Budget mit zu tragen haben, keinen Durchblick bekommen dürfen , was alles um sie herum passiert....
So verstehe ich das auch mit den Briefen im Höxter Fall , die eigentlich überflüssig sind , wenn die Opfer freiwillig mitgemacht haben sollen . Mit diesen wollte man im Fall des Falles auf die
"angeblichen" einvernehmliche gegenseitige Gewaltneigungen hinweisen und von all dem anderen drüber hinaus will man ablenken .....