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Morde von Rupperswil

6.040 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Haus, Schweiz, Feuer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Morde von Rupperswil

Morde von Rupperswil

11.02.2016 um 18:26
Zitat von DEFacToDEFacTo schrieb:diese täter wägen ab, du siehst was sie getan haben, um so wenig wie möglich an spuern zurückzulassen.
Dann wäre dies eine Erklärung für die kurze Zeitspanne. Wenn man diese eine Möglichkeit(von zweien) in Betracht zieht. Ja.


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Morde von Rupperswil

11.02.2016 um 18:30
ok, wir haben mind. 2 user, die absolut der gleichen, wenn nicht gar der selben meinung sind, dass es wichtig ist zu erfahren wann der hund hätte zurückgebracht werden sollen.

was bringt das?

der hund war nicht zum tatzeitpunkt in der wohnung. oder vielleicht soch? ist der hund vielleicht nur mit den tätern nach der brandlegung nach draußen gelaufen?

ich denke nicht. der hund war wahrscheinlich noch mit der nachbarin unterwegs oder bei ihr zuhause. das scheint auch usus gewesen zu sein. die nachbarin hat ja mit der presse gesprochen (sicher auch mit der polizei), nichts hat sie gesagt über das zurückbringen.

nochmal, was würde die erkenntniss bringen?


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Morde von Rupperswil

11.02.2016 um 18:35
@DeDefacto

Aber in diesem Fall wussten die Taeter aber, dass jemand kommt. Also das ist fuer mich schon ein Unterschied.

Und es kann doch stimmen, dass der LG an dem Sonntag im Haus uebernachtet hat. Er darf vielleicht nur nicht sagen, wann er morgens das Haus verlassen hat.


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Morde von Rupperswil

11.02.2016 um 18:37
Zitat von DEFacToDEFacTo schrieb:nochmal, was würde die erkenntniss bringen?
ich finde, wenn man wüsste wann der Hund zurückgebracht werden sollte, wüsste man:

1. eben -die kurze Zeitspanne, die Täter wurden nervös, da sie wussten, mist der Hund kommt dann und dann zurück, eventuell haben die Opfer, wie bereits erwähnt, Hoffnung gehabt, "ah der Hund kommt jetzt dann zurück", dann merkt jemand oder diese Hundehüterin was abgeht hier. Es kommt Hilfe.
Aus irgendeinem Grund, eskalierte dann alles und der Brand wurde durch die Nachbarin gemeldet, bevor der Hund retour kam.

2. Wenn es jemand war, der genau wusste, wie die Abläufe in der Familie sind, musste diese brutale Tat, (falls der Grund ein beziehungstechnischner war) sei es engster Natur oder weiterer Sache (Hehlerei, geschuldeter Betrag oder x-was ) vor der Rückgabe des Hundes passieren, was dann die kurze Zeitabfolge auch erklären liesse.


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Morde von Rupperswil

11.02.2016 um 18:37
@sunshine70
Zitat von sunshine70sunshine70 schrieb:@DeDefacto

Aber in diesem Fall wussten die Taeter aber, dass jemand kommt. Also das ist fuer mich schon ein Unterschied.

Und es kann doch stimmen, dass der LG an dem Sonntag im Haus uebernachtet hat. Er darf vielleicht nur nicht sagen, wann er morgens das Haus verlassen hat.
sicher kann das stimmen, ich geh sogar davon aus, dass er dort genächtigt hat, ja sogar seinen wohnsitz dort hatte.

ja klar haben die täter damit rechnen müssen.. und?

diese täter sind nicht so ängstlich! sobald das projekt angelaufen ist, müssen sie es durchziehen.


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Morde von Rupperswil

11.02.2016 um 18:39
@DEFacTo
darf ich Dich fragen aufgrund welcher Tatsachen Du Dich auf nur eine Möglichkeit des Falles konzentrierst?


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Morde von Rupperswil

11.02.2016 um 18:41
@Silbersee
DeFacto schrieb:
nochmal, was würde die erkenntniss bringen?


ich finde, wenn man wüsste wann der Hund zurückgebracht werden sollte, wüsste man:

1. eben -die kurze Zeitspanne, die Täter wurden nervös, da sie wussten, mist der Hund kommt dann und dann zurück, eventuell haben die Opfer, wie bereits erwähnt, Hoffnung gehabt, "ah der Hund kommt jetzt dann zurück", dann merkt jemand oder diese Hundehüterin was abgeht hier. Es kommt Hilfe.
Aus irgendeinem Grund, eskalierte dann alles und der Brand wurde durch die Nachbarin gemeldet, bevor der Hund retour kam.

2. Wenn es jemand war, der genau wusste, wie die Abläufe in der Familie sind, musste diese brutale Tat, (falls der Grund ein beziehungstechnischner war) sei es engster Natur oder weiterer Sache (Hehlerei, geschuldeter Betrag oder x-was ) vor der Rückgabe des Hundes passieren, was dann die kurze Zeitabfolge auch erklären liesse.
alles möglich, vielleicht wussten sie ja, dass der hund erst um 12 uhr zurückgebracht wird.
allerdings hätte das die täter nicht davon abgehalten länger zu bleiben, wenn sie noch wichtiges vorgehabt hätten.

die abläufe kann man planen, muss aber damit rechnen, dass es doch nicht so läuft wie geplant. dann kommt plan B.
je erfahrener die täter waren, desto besser läuft auch plan B ab.

und dass es hier für die täter schlecht gelaufen ist, kann man ja nicht sagen. sie hatten sicher glück dabei.


ich schließe nichts aus und habe auch mehrere möglichkeiten im auge.
ich zweifle mittlerweile an einer beziehungstat, oder tat aus dem bekannten umfeld.
ich geh davon aus, dass es um geld ging und dabei der LG GM im visier war.


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Morde von Rupperswil

11.02.2016 um 18:43
@DEFacTo
ahh ok, meine Frage wurde damit bereits beantwortet, danke.


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Morde von Rupperswil

11.02.2016 um 19:02
Ich habe nie begriffen, weshalb man daraus schliesst, dass die Täter die ganze Nacht im Haus waren, nur weil sie am Morgen bei der "Hundeübergabe" bereits im Haus waren (wenn sie denn schon drin waren). Nur weil C ungeschminkt war? Wenn sie wortkarg war und die Tür nur einen Spalt öffnete, ist das ein Indiz, dass sie bereits drin waren, aber keines dafür, wie lange sie schon drin waren, oder?

Und selbst wenn die Nachbarin den Hund wieder zurückgebracht hätte, wo liegt das Problem? Wäre C noch am Leben gewesen, hätte sie ihn auf dem gleichen Weg rein genommen, wie sie ihn rausgegeben hat: Tür einen Spalt öffnen, Hund rein. Wäre sie nicht mehr am Leben gewesen, dann hätte halt einfach niemand die Tür geöffnet. Vielleicht ist sie grad unter der Dusche oder kurz am Einkaufen oder was weiss ich, ich komm halt in 10 Minuten nochmals, so what. Ich würd mich als Nachbarin zwar wundern, aber definitiv nicht gleich davon ausgehen, dass da ein Verbrechen im Gange ist.

Überhaupt denke ich, dass wir uns zu stark darauf verlassen, dass doch irgendjemandem etwas aufgefallen sein muss. Oft schaut man hin, denkt "na sowas" und geht dann doch weiter. Fragt uns später jemand danach, können wir uns vlt noch daran erinnern, dass uns zwar was aufgefallen ist, aber eine nähere Beschreibung ist oft nicht mehr möglich. Verbrechen vor der Haustür gehören (zum Glück) nun mal nicht in unser tägliches Leben.


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Morde von Rupperswil

11.02.2016 um 19:08
Zitat von Q-TQ-T schrieb:Überhaupt denke ich, dass wir uns zu stark darauf verlassen, dass doch irgendjemandem etwas aufgefallen sein muss. Oft schaut man hin, denkt "na sowas" und geht dann doch weiter. Fragt uns später jemand danach, können wir uns vlt noch daran erinnern, dass uns zwar was aufgefallen ist, aber eine nähere Beschreibung ist oft nicht mehr möglich. Verbrechen vor der Haustür gehören (zum Glück) nun mal nicht in unser tägliches Leben.
Ja, da hast Du Recht!
überlassen wir es den Zuständigen Ermittlern zu befinden, was ist wichtig und was nicht!
wer kann es sein - wer nicht!

Alles in Allem hoffe ich sehr, dieses brutale, unsinnige Verbrechen wird aufgeklärt!
Einfach nur schrecklich! Haben denn solche Missmenschen kein Gewissen?
Wie kann man nur so etwas tun! Eine ganze Familie auslöschen und eine Freundin die da war weil sie den Sohn liebt!

Ich hoffe inständig, diese Unmenschen werden gefasst!
Ich denke alle hier wünschen sich das und hoffen dasselbe!


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Morde von Rupperswil

11.02.2016 um 19:15
Es geht ja darum, dass die Taeter auf dem Weg nach draussen von der Nachbarin haetten beobachtet werden koennen. Dieses Risiko versucht man doch zu vermeiden.


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Morde von Rupperswil

11.02.2016 um 19:20
@sunshine70
Da hast du schon recht, nur gehe ich davon aus, dass die ja eh gecheckt haben, ob da grade wer vor dem Haus durchspaziert, hätte ja auch irgendwer sonst aus der Nachbarschaft auf der Strasse sein können, nicht nur die Nachbarin mit dem Hund.


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Morde von Rupperswil

11.02.2016 um 19:30
@Q-T

Ja da hast du auch Recht . Aber nachdem sie das Feuer gelegt hatten , konnten sie sich ja nicht unendlich viel Zeit zur Flucht lassen. Wenn dann die Nachbarin vor der Tuer gewartet haette? CS's Auto stand ja da. Sie haette sicher gewartet.


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Morde von Rupperswil

13.02.2016 um 12:28
Hallo alle miteinander,
ich habe jetzt einige Zeit mitgelesen und möchte jetzt auch mal was sagen. Falls es schon so geäußert wurde, bitte nur kurz drauf hinweisen und nicht "anschreien".😉
Also, wenn es professionelle Täter waren, die die Familie auswählten, mit der Absicht an das große Geld zu kommen, weil LG bei einer Bank war, warum kommen sie dann nicht zu einem Zeitpunkt, an dem LG im Haus ist und schicken ihn los und behalten alle anderen als Geisel?
Statt dessen ist LG nicht im Haus und es besteht offenbar noch nicht mal die Chance ihn kurzfristig zu erreichen, da er in einer Sitzung ist (Handy scheinbar aus). Für professionelle Täter ist das ja dann ziemlich schlecht recherchiert gewesen...
Wenn die Familie per Zufall ins Visier eines oder mehrer fremder Täter geraten wäre, warum dann das Theater mit dem Hund und der Sorge um die eventuell unpassende Rückkehr? Man hätte CS einfach zwingen können, der Nachbarin zu sagen: passt heute nicht, danke und tschüss...
Bei einem oder mehreren Fremden wäre es vermutlich sogar am Wahrscheinlichsten gewesen, dass der Hund gekläfft hätte und damit wäre er vermutlich der 1. gewesen, den man getötet hätte.
Aber der Hund wird rausgegeben, eine mögliche Entdeckung wird riskiert und das Zeitfenster wird verkleinert. Das finde ich seltsam. Für eine kriminelle Bande, für professionelle Täter, die schon eine gewisse Erfahrung haben, spricht das, nach meiner Meinung, nicht.


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Morde von Rupperswil

13.02.2016 um 13:16
@Maxi05
Zitat von Maxi05Maxi05 schrieb:Also, wenn es professionelle Täter waren, die die Familie auswählten, mit der Absicht an das große Geld zu kommen, weil LG bei einer Bank war, warum kommen sie dann nicht zu einem Zeitpunkt, an dem LG im Haus ist und schicken ihn los und behalten alle anderen als Geisel?
Weil ich mir vorstellen kann, dass die Idee war, den LG in der Bank telefonisch zu kontaktieren, er soll Summe X entweder bereithalten, C muss sie abholen, oder, noch einfacher, LG muss Summe X nach Hause bringen. Ausserdem hätten sie, wenn der LG auch noch im Hause gewesen wäre, sogar fünf Personen überwältigen müssen. Dass der LG an diesem Morgen aber leider in einer Sitzung in einer anderen Stadt war, war vermutlich nicht vorauszusehen.
Zitat von Maxi05Maxi05 schrieb:Bei einem oder mehreren Fremden wäre es vermutlich sogar am Wahrscheinlichsten gewesen, dass der Hund gekläfft hätte und damit wäre er vermutlich der 1. gewesen, den man getötet hätte.
Aber der Hund wird rausgegeben, eine mögliche Entdeckung wird riskiert und das Zeitfenster wird verkleinert. Das finde ich seltsam. Für eine kriminelle Bande, für professionelle Täter, die schon eine gewisse Erfahrung haben, spricht das, nach meiner Meinung, nicht.
Grundsätzlich ja, nur ist der Hund eher von der Sorte "Schosshündchen" als "Wachhund", den hätte man auch ganz einfach in den Keller oder in ein anderes Zimmer sperren oder ihm was zu fressen geben können und Ruhe ist. Wie gesagt, ich persönlich messe dem Hund keine allzu fallrelevante Bedeutung zu. Ausserdem, und da bin ich ganz einfach ziemlich sicher, weil ich weiss, dass wirklich das ganze Umfeld sehr genau unter die Lupe genommen wurde, gehe ich von einer geplanten Bandentat ohne Relation zu den Opfern aus.


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Morde von Rupperswil

13.02.2016 um 14:22
kürzlich gab es eine Diskussion über Spuren und Feuer. Ich habe dazu einen Artikel entdeckt:

Vierfachmord: Das sagt der Experte über die schwierige Spurensuche im Todeshaus

http://www.aargauerzeitung.ch/aargau/kanton-aargau/vierfachmord-das-sagt-der-experte-ueber-die-schwierige-spurensuche-im-todeshaus-130061499 (Archiv-Version vom 14.02.2016)


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Morde von Rupperswil

13.02.2016 um 14:42
Zitat von Q-TQ-T schrieb:Grundsätzlich ja, nur ist der Hund eher von der Sorte "Schosshündchen" als "Wachhund", den hätte man auch ganz einfach in den Keller oder in ein anderes Zimmer sperren oder ihm was zu fressen geben können und Ruhe ist. Wie gesagt, ich persönlich messe dem Hund keine allzu fallrelevante Bedeutung zu. Ausserdem, und da bin ich ganz einfach ziemlich sicher, weil ich weiss, dass wirklich das ganze Umfeld sehr genau unter die Lupe genommen wurde, gehe ich von einer geplanten Bandentat ohne Relation zu den Opfern aus.
Ich habe auch so ein "Schoßhündchen", wie du es nennst. Bei Fremden reagiert der aber allergisch. Den kriegst du nicht so schnell beruhigt.... Das nur mal als Hinweis, dass auch ein kleiner Hund Aufmerksamkeit bei den Nachbarn erzeugen könnte.
Du hast Recht, sie hätten ihn vielleicht mit was zu fressen im Nachbarzimmer ruhig stellen können. Aber warum sollte jemand, der genug Aggressionspotential hat, vier Menschen zu töten, bei einem kleinen Hund so viel Theater machen? Deine Antwort klärt für mich nicht, warum diese fremde Täterbande sich durch den Hund ein Zeitfenster aufdoktruieren läßt. Wäre kein Hund bei der Nachbarin, müsste auch kein Hund zurück gebracht werden...

Natürlich gehe ich auch davon aus, dass alle Bekanten und Freunde längst im Fokus der Ermittlungen waren. Ob sich jemand noch im Fokus befindet, teilt uns natürlich niemand mit. Ich habe auch nur zu begründen versucht, warum ich professionelle oder zufällige Fremde für nicht so wahrscheinlich halte. Und dabei spielt der Hund schon eine Rolle, finde ich.


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Morde von Rupperswil

13.02.2016 um 14:56
Ich ergänze mein Statement von gerade noch mal, damit keine Missverständnisse aufkommen:
Ich vermute eher irgendeine Form der Beziehung zwischen den Tätern und Opfern könnte es gegeben haben. Vielleicht ist es wirklich eine Form von Sozialneid gewesen, wie hier schon mal angedacht wurde. Eine unmittelbar in Beziehung stehende Person halte ich auch nicht mehr für wahrscheinlich.


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Morde von Rupperswil

14.02.2016 um 09:49
ich verstehe nicht ganz diese wichtigkeit des hundes.
für mich spielte der keine rolle in der vorgehensweise der täter, egal ob sie wussten wann er zurückgebracht werden sollte oder nicht.
da gab es scheinbar wichtigeres für die täter zu beachten.
ich geh sogar davon aus, dass das hündchen und die nachbarin eher glück hatten, dass denen nicht auch noch was passiert ist.

was feuer und der spätere löschvorgang für die spurensicherung bedeuten, haben wir ja sehen können.
deswegen ist es mittlerweile auch nicht mehr ungewöhnlich von solchen brände nach solchen taten zu lesen.


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Morde von Rupperswil

14.02.2016 um 16:11
Ich nehme mal an, dass der Hund tagsüber bei der Nachbarin blieb, damit er nicht den ganzen Tag
alleine war. So eine Regelung hatte ich auch mal, als ich den letzten Hund hatte.


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