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Morde von Rupperswil

6.040 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Haus, Schweiz, Feuer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Morde von Rupperswil

Morde von Rupperswil

18.03.2016 um 20:36
Das letzte Statement der Staatsanwältin im BLICK war für mich eindeutig genug. Ich habe daraus mitgenommen, dass man nichts über das bereits Gesagte hinaus bekanntgeben will.

Anders kann ich Art und Weise der Antworten sowie Inhalte nicht interpretieren.

Das wird seine Gründe haben, aber lässt nicht den zwingenden Schluss zu, dass tatsächlich nicht mehr bekannt ist.


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Morde von Rupperswil

18.03.2016 um 20:37
Und wie sieht es mit der Idee aus , dass die Täter bewusst das Fenster geöffnet haben , damit der Brand frühzeitig bemerkt wird ?!

Diese Art Täter wollte genau dieser Familie böses ....anderen nicht ....

Würde für mich für eine Täterschaft sprechen , die öfter im Hause Schauer war , also ein und ausging , die aber vermeiden wollte , dass an den Toten ihre Spuren entdeckt werden !


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Morde von Rupperswil

18.03.2016 um 22:09
@Ollie das ist eine mögliche Idee.
es kann aber auch sein dass das Fenster nicht von den /dem/der TäterIn geöffnet wurde, sondern eben gerade von der zurückgekehrten C.S. welche leider ihre Kinder und S.F inzwischen verstorben sah, sie fanden die Opfer ja im 1. OG, wenn dies im Flur war, kann sein dass sie zum Fenster rannte, rausschreien wollte: Hilfe, und dann wurde sie leider auch noch getötet,
damit es keine Spuren gibt wurde sie wie die anderen auch noch gefesselt un d man liess das Fenster wie es war.......zündete die Opfer an und ging raus, sie fielen aus diesem Grund, den @Ollie genannt hat (" die öfter im Hause Schauer war , also ein und ausging ,") keinem auf!!!


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Morde von Rupperswil

18.03.2016 um 22:19
ich denk, dass es wenig ausmacht ob ein Fenster in dem Zeitraum als die Täter noch im Haus waren geöffnet wurden oder nicht - der verwendete Brandbeschleuniger hatte wohl genug Sauerstoff um seine zerstörerische Wirkung zu erreichen - kommt ja zudem noch ein gewisser Kamineffekt auch dazu im OG. - vom logischen her denk ich nicht dass die Täter extra das Fenster geöffnet haben - denke auch, dass C. S. als sie im OG. ankam, nicht mehr die Chance hatte, irgendwie den Tätern bedrohlich zu werden - ich denk sie wußte zu diesem Zeitpunkt vom Tode ihrer Kinder noch nichts und hoffte, dass alles bald vorbei sein würde - denk ich mal


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Morde von Rupperswil

19.03.2016 um 12:45
Foto mit rauchendem Fenster. Habe mir die Position, von wo es gemacht wurde mal genauer angeschaut. Wenn 11.19 Uhr wirklich das Aufnahmedatum ist, ist es definitiv nicht von Feuerwehr (Alarm 11.20) oder Polizei. Auch nicht von der Nachbarin, welche Alarm geschlagen hat. Die Frage ist einfach, ob das Foto von einer Unbekannten Person zugestellt wurde. Wenn ja, wäre es relevant. Sonst aber eher nicht. Was ich mich auch immer wieder frage ist, was wohl mit den blutigen Kleidern geschehen ist. Es war ja bestimmt eine blutige Angelegenheit. Hatten sie Ersatzkleidung dabei, weil sie genau wussten was sie taten? Blutige Kleider müssten ja irgendwie auffallen.


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Morde von Rupperswil

19.03.2016 um 13:34
@hoi101
Klamotten gab es sicher genug im Haus...


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Morde von Rupperswil

19.03.2016 um 14:03
hallo @all
Zitat von hoi101hoi101 schrieb:was wohl mit den blutigen Kleidern geschehen ist. Es war ja bestimmt eine blutige Angelegenheit. Hatten sie Ersatzkleidung dabei, weil sie genau wussten was sie taten? Blutige Kleider müssten ja irgendwie auffallen.
bin jetzt kein allgemeinmediziner, aber jemanden mit dem Messer zu töten, muss nicht zwangsläufig mit spritzendem Blut und großspuriger Blutbertragung verbunden sein. wenn man nicht gerade die aorta trifft und die Eintrittswunde sauber und zielgerichtet verläuft
Gibt durchaus Blutungen, die überwiegend erst mal nach innen gehen.

http://www.med-college.hu/en/wiki/artikel.php?id=1398&lan=1


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Morde von Rupperswil

19.03.2016 um 14:30
@migrantbird. Die Opfer hatten Stich- und Schnittverletzungen und keine innere Blutungen durch Schläge. Wenn man jemand mit dem Messer töten will, muss man ja lebenswichtige Organe und Aorta treffen und das geht nicht ohne Blut nach aussen. Vielleicht ist es aber möglich, wenn die Opfer durch Betäubung keinen Puls mehr hatten.


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Morde von Rupperswil

19.03.2016 um 14:52
Zitat von hoi101hoi101 schrieb:Die Opfer hatten Stich- und Schnittverletzungen und keine innere Blutungen durch Schläge.
@hoi101 häh? Schläge, wo schreib ich das?hast du meinen post überhaupt richtig gelesen? Woher weißt du das die Aorta betroffen war? hab ich den Autopsiebericht verpasst? Dass innere Organe betroffen sind, ist wohl schwer anzunehmen, weil kaum vermeidbar bei z.B nem Stich oder mehereren in den Bauch. bedeutet dennoch nicht zwangsläufig, dass die Täter mit Blut besudelt waren, weil es da nur so gespritzt und gesprudelt hätte. oder gar ihre Kleidung gegen die im Haus befindlichen tauschen mußten.


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Morde von Rupperswil

19.03.2016 um 16:59
Zitat von migrantbirdmigrantbird schrieb:bin jetzt kein allgemeinmediziner, aber jemanden mit dem Messer zu töten, muss nicht zwangsläufig mit spritzendem Blut und großspuriger Blutbertragung verbunden sein. wenn man nicht gerade die aorta trifft und die Eintrittswunde sauber und zielgerichtet verläuft
Gibt durchaus Blutungen, die überwiegend erst mal nach innen gehen.
Du hast etwas falsch verstanden. In dem Artikel wird berichtet über:

"Abdominale Blutungen sind Blutungen in die Bauchwand, die Bauchhöhle und das Retroperitoneum, mit und ohne Anschluss an die freie Bauchhöhle."

Das sind Blutungen innerhalb der z.B. Bauchhöhle. Dazu ist kein Stich von aussen notwendig. Innere Verletzungen passieren meist durch Unfälle.

Wenn Stich- und Schnittverletzungen vorliegen, sind die von aussen zugefügt worden und bedingen eine Eröffnung der Körperwände. Dabei spritzt oder gelangt mehr oder weniger Blutflüssigkeit nach aussen. Wird z.B. die Aorta getroffen, spritzt das Blut pulsierend und schwallartig.

Mit grosser Sicherheit wird sehr viel Blut in den Räumen abgelagert sein und auch die Täter werden von dieser Körperflüssigkeit nicht verschont geblieben sein.


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Morde von Rupperswil

19.03.2016 um 17:40
Ja, da muss ich @wolke7
Recht geben. Es handelte sich um Stich- und Schnittverletzungen. Diese bluten naturgemäß
und wenn Arterien getroffen werden, dann spritzt das Blut auch stark heraus. Und bei vier
Menschen, die da regelrecht "abgemetzelt" wurden, ist mit Sicherheit Blut geflossen und die
Räume und Bekleidung der Täter wurde verunreinigt....

Hier habe ich einen neuen Artikel vom 18.03. Ich denke, er wurde noch nicht gepostet; interessant
finde ich die Erwähnung von den großen Geldscheinen:


http://www.aargauerzeitung.ch/aargau/lenzburg/vierfachmord-rupperswil-das-gesetz-laesst-es-nicht-zu-aus-dem-erbgut-phantombilder-zu-erstellen-130141830 (Archiv-Version vom 20.03.2016)


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Morde von Rupperswil

19.03.2016 um 21:40
Ich hatte mal eine Lungenverletzung. Die Ein- und Austrittswunde waren klein und unter den Kleidern. Und trotzdem habe ich nicht nur nach innen, sondern auch nach aussen sehr viel Blut verloren und es gab eine Blutlache. Schnittwunden fügt man auch eher nicht durch Kleidung durch. Da ist bestimmt auch Blut geflossen.


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Morde von Rupperswil

19.03.2016 um 22:29
Sorry. Sollte heissen durch die Kleider und nicht unter den Kleidern.


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Morde von Rupperswil

19.03.2016 um 23:45
nabend @all!

@wolke7
Abdominale Blutungen sind Blutungen in die Bauchwand, die Bauchhöhle und das Retroperitoneum, mit und ohne Anschluss an die freie Bauchhöhle.(...)Dazu ist kein Stich von aussen notwendig.
Genauso kann man durch Stichverletzungen, bspw. in den Torso, bluten.
Zitat von wolke7wolke7 schrieb:Wenn Stich- und Schnittverletzungen vorliegen, sind die von aussen zugefügt worden und bedingen eine Eröffnung der Körperwände. Dabei spritzt oder gelangt mehr oder weniger Blutflüssigkeit nach aussen. Wird z.B. die Aorta getroffen, spritzt das Blut pulsierend und schwallartig.
Also bitte@Wolke sieben, ich bin nicht 15 ;). Du sagst es: MEHR oder WENIGER! Und wenn auch kein Allgemeinmediziner (war eh nur ne rhetorisch nette Einleitung), dann bin ich dennoch grundsätzlich in der Lage mir selbst erklären zu können, wie eine Aortaverletzung wirkt, habe ich ja selbst in meinem post diese angeführt. Aber wer weiß, dass es so eine Aortaverletzung gab? Wir nicht.

Stichwunden sind je nach Krafteinwirkung und Stichwerkzeug glatte, an der Oberfläche häufig kleine Wunden, die aber meistens tief reichen. Wie gesagt, je nachdem was für nen Werkzeug zum Stechen verwendet wurde, ist auch der Stichkanal, oder mehrere, in der Regel schmal. Wenn die Körperoberfläche nicht durch tiefe breite Schnitte/ Risse ( wie z.B. bei einem Kehlschnitt) weit eröffnet wurde, oder gar Arterien an anderer Stelle im Körper verletzt wurden, bluten die Wunden nach außen nicht in dem Sinne, dass man hier von spritzendem und pulsierendem Austritt reden kann. Nichtsdestotrotz bluten sie stark, keine Frage. Das kannst du mir schon glauben, oder dich entsprechend schlau machen.
Schon gar nichts wissen wir aus irgendeiner Quelle etwas von, wie @fortylicks schreibt,
Zitat von fortylicksfortylicks schrieb: vier Menschen, die da regelrecht "abgemetzelt" wurden.
Man stirbt auch, sogar qualvoller, an langsamen Blutdruckabfall, wenn nicht ein Szenario a la Nightmare oder chainsaw massacre stattgefunden hat, @fortylicks. Können wir bitte sachlich bleiben.
Ich will deren gewaltsamen Tod gar nicht schmälern, aber ich würde gerne auf ner Basis bleiben, die uns den Spielraum für Spekulationen hinsichtlich des Geschehenen realistisch eingrenzen läßt. Und somit auch Überlegungen wie und was die Täter für optische erkennbare Spuren an sich trugen, als sie das Haus verließen, realistisch betrachten.
Und obwohl selbstverständlich auch innere Verletzungen, mit Wundkanal nach außen, durch schwere Verletzungen der Organe oder Organteile, (deshalb der Verweis auf den link zu abdominalen Blutungen) ausbluten, geht das wie oben schon gesagt nicht zwangsläufig mit pulsierender und spritzender Übertragung auf den Stichführenden einher, sondern wirklich mit dem mehr oder minder langsamen Ausbluten und Bildung einer Lache in Richtung Schwerkraftgefälle. Sorry, Leute.
Das heißt halt, es gibt hier keine zwangsläufigen Annahmen über der Täter äußere Merkmale nach der Tat, und zu überlegen ob sie sich vielleicht noch mit Kleidung aus dem Haus bedeckten, wie das hier auch schon jemand tat, führt zu nichts ausser Zeitverschwendung, weil es unrealistisch ist, von etwas auszugehen, wofür wir keinerlei Anhaltspunkte haben.


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Morde von Rupperswil

20.03.2016 um 00:03
@migrantbird

das warst doch Du, der vor einiger Zeit behauptete, dass die Blutung nicht nach aussen tritt?

Ich wollte lediglich darauf hinweisen, dass bei Stich- und Schnittverletzungen sehr wohl Blut nach aussen tritt.

Wenn Du mit der Gabel in Dein Steak stichst ergiessen sich die Fleischsäfte auch nicht nach innen und bleibt saftig, sondern auf Deinen Teller.

An welcher Stelle die Opfer wie tief und mit welchem Gerät verletzt wurden, davon war keine Rede.
Spekulationen würden ins Leere laufen. Der Blutaustritt aus der Aorta sollte nur als Beispiel genannt sein. Ob die Opfer letztendlich an der Aorta verletzt wurden weiss ich doch nicht.

Deshalb, halt den Ball etwas flach.


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Morde von Rupperswil

20.03.2016 um 10:46
Zitat von migrantbirdmigrantbird schrieb: Können wir bitte sachlich bleiben.
Darum möchte ich stark bitten. Und darum werde ich nicht gern falsch interpretiert!
Btw; es WAR ein Massaker, was sonst?? Aber ich schrieb ja eigentlich nur, dass WENN
eine Arterie getroffen worden wäre, es gespritzt haben muss. Denn eine arterielle Blutung
ist IMMER heraussprudelnd mit dem Pulsschlag. Das kannst Du in jedem ärztlichen Fachbuch
nachlesen.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass alle vier Morde durch Erstechen völlig ohne Blutspuren
abgegangen sind. Aber damit sollten wir das Schildern dieser grausamen Details auch beenden.
Wobei es eigentlich nur darum ging, dass die Täter/der Täter im Vorhinein damit gerechnet
haben muss, dass seine Kleidung verschmutzt werden konnte - und darum irgendwie dafür
gesorgt haben müsste, weitere Kleidung mit sich zu führen?! Das ist der Kern dieser Diskussion
- und die finde ich dann auch gerechtfertigt. Im übrigen schließe ich mich @wolke7
an:
Zitat von wolke7wolke7 schrieb:Deshalb, halt den Ball etwas flach.



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Morde von Rupperswil

20.03.2016 um 11:57
Vier Menschen wurden durch Stich- und Schnittverletzungen getötet (!!!) - wer glaubt, dass das eine saubere Sache gewesen ist, bei der die Täter ohne Blutflecken davonkamen, ist wirklich naiv. Schaut Euch Tatortfotos an von Mordfällen, wo mehrere Leute in einem Haus durch Stiche getötet wurden, dann wisst Ihr, wie es da ausgesehen hat.


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Morde von Rupperswil

20.03.2016 um 12:58
Eigentlich ist es müßig, sich darüber in die Haare zu kriegen, ob und wieviel Blut geflossen ist, und wie die Täter es geschafft haben, ohne oder mit blutiger Kleidung, den Tatort zu verlassen.

Fakt ist: Vier Menschen sind bestialisch ermordet worden und niemand hat gesehen, wie der oder die Täter das Haus und die Umgebung verlassen haben.

PIETÄT aus Rücksicht auf die Angehörigen und Respekt den Opfern gegenüber sind hier meine Stichworte. Lasst das mit dem Blut jetzt mal sein bitte. Es bringt uns zur Zeit nicht weiter.


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Morde von Rupperswil

20.03.2016 um 14:17
Neues aus der "Aargauer Zeitung"; es meldet sich der deutsche Forensiker Mark Benecke zu
Wort:

http://www.aargauerzeitung.ch/aargau/kanton-aargau/star-forensiker-ueber-fall-rupperswil-ploetzlich-hilft-kommissar-zufall-dann-gehts-schnell-130145975 (Archiv-Version vom 23.03.2016)


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Morde von Rupperswil

21.03.2016 um 09:32
@ fortylicks


Die Forensik zieht offensichtlich Menschen an (Benecke, Petermann, Harbort, Mueller...um nur einige zu nennen), die ein akzentuiertes Bedürfnis nach öffentlicher Kenntnisnahme haben. Das ist manchmal etwas anstrengend.


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