Morde von Rupperswil
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Morde von RupperswilMorde von Rupperswil
28.02.2016 um 21:20nachdem die Profiler überwiegend der Meinung sind, dass die Täter aus dem Umfeld kommen, ist es sinnvoll Verbindungsdaten aus Handies und PC zu untersuchen.
Man telefoniert und mailt mit dem Umfeld, man spricht miteinander und übereinander.
Sollten die Handies auch verbrannt sein, gibt es beim Provider eine Verbindungsliste der letzten Monate. Die Telefonnummern der Toten müssten ja zu ermitteln sein.
Und wenn dann noch die DNA und die Fingerabdrücke gegengelichen werden, dürfte es nur noch eine Frage der Zeit sein, wann die Täter bekannt sind.
Man telefoniert und mailt mit dem Umfeld, man spricht miteinander und übereinander.
Sollten die Handies auch verbrannt sein, gibt es beim Provider eine Verbindungsliste der letzten Monate. Die Telefonnummern der Toten müssten ja zu ermitteln sein.
Und wenn dann noch die DNA und die Fingerabdrücke gegengelichen werden, dürfte es nur noch eine Frage der Zeit sein, wann die Täter bekannt sind.
Morde von Rupperswil
28.02.2016 um 21:22Nein wirklich nicht! Bei den heutigen technischen Möglichkeiten kann nicht mehr viel fehlen! Und sonst liege ich mit meiner Annahme völlig falsch und es waren tatsächlich keine Täter aus dem Umfeld der Opfer!
Morde von Rupperswil
28.02.2016 um 21:23@Detektiv
genau.
Meine These greift nur, wenn die Täter aus dem Umfeld kommen und DNA und Fingerprints wirklich gefunden wurden, nicht bei völlig fremden Personen.
genau.
Meine These greift nur, wenn die Täter aus dem Umfeld kommen und DNA und Fingerprints wirklich gefunden wurden, nicht bei völlig fremden Personen.
Morde von Rupperswil
28.02.2016 um 21:28So ist es. Und daher bin ich der Meinung, dass nur noch ein klitzekleines Puzzlesteinchen fehlt!!! Kann doch nicht so schwierig sein! Und sonst müssen es wohl dieselben Täter gewesen sein, die die Malaysische Maschine verschwinden liessen 😉
Morde von Rupperswil
28.02.2016 um 21:32die Ermittler haben Schwierigkeiten mit den Ermittlungen. Die Zeit, alles abzuprüfen kann es nicht sein. 40 Personen soll die SoKo umfassen und das sind mindestens 320 Std. pro Tag.
Ich vermute, dass weder Fingerprints noch DNA gefunden wurden. Eigentlich auch kein Wunder bei einem dicken Brand.Das war m.E. lediglich ein taktischer Zug, um die Täter zu verunsichern.
bitte nicht gleich eine Attacke- es ist meine Einschätzung
Ich vermute, dass weder Fingerprints noch DNA gefunden wurden. Eigentlich auch kein Wunder bei einem dicken Brand.Das war m.E. lediglich ein taktischer Zug, um die Täter zu verunsichern.
bitte nicht gleich eine Attacke- es ist meine Einschätzung
Morde von Rupperswil
28.02.2016 um 21:34@wolke7
Ja, das hoffe ich auch.
Aber es ist manchmal auch wirklich ernüchternd, wie versucht wird, die Arbeit der Polizei zu beurteilen, ohne wirklich zu wissen, was die eigentlich tun. Da werden gezielt DNA-Abgleiche vorgenommen, keine Massentests, und schon ist man in heller Aufregung. Da kann doch nur was sein? ... aber nein, das sind nur Routine-Kontrollen, so wie jeder befragt wird, was er zur Tatzeit gemacht hat. Kann ja auch sein, dass der antwortet "Ich war mit xy zusammen, das können andere bezeugen", und damit jemand anders ein Alibi gibt ... oder eben nicht.
Es wird verschiedene DNA gefunden, die nicht den Opfern oder Angehörigen mit Alibi zugeordnet werden kann, also werden alle möglichen Leute, die im Haus waren, zum Test gebeten, auch (oder gerade wenn) wenn sie ein Alibi haben, um deren DNA auszuschließen. Übrig bleibt Verdächtigen-DNA.
Es werden alle gefragt, ob sie ein Alibi haben, die Alibis abgeglichen und bestätigt, so weit möglich, und vielleicht bleibt ein unbestätigtes Verdächtigen-Alibi übrig.
Vielleicht gibt es eine Übereinstimmung zwischen Verdächtigen-DNA und -Alibi, vielleicht auch nicht. Dann geht die Suche weiter, und vielleicht findet sich in einem anderen Fall die gleiche DNA, die nicht zugeordnet werden konnte.
Trotzdem muss auch das nicht zum Erfolg führen: Beim KaDaWe-Raub wurde DNA gefunden und eindeutig zugeordnet. Aber es ist ein Zwilling, und einer der Zwillinge hat ein Alibi. Im Zweifel für den Angeklagten, also keine eindeutige Beweislage. Selbst, wenn die beiden anfangen würden, die Beute unters Volk zu bringen.
Es ist halt in der Praxis nicht so leicht, mal eben ein paar Funkzellen auswerten, ein paar Tests machen, ein bisschen befragen und Zack! schon hat man den Täter.
Gerade wenn es keinen vorigen Kontakt zu der Familie gab, ist es möglich, dass die Täter davon kommen ... was immer sie geplant und vom Plan umgesetzt haben.
Und in anderen Fällen scheint alles sonnenklar, aber es kann nicht nachgewiesen werden, wer letztendlich den Mord beging, wie bei Dagmar E.. Auch da ist es noch möglich, dass es zu einem Freispruch aus Mangel an Beweisen kommt, weil jeder jeden belastet, obwohl es Auswertungen und DNA in Hülle und Fülle gibt.
Einer war´s, aber dafür kann man nicht alle vier belangen.
Und so weiter. Da kann man dann schonmal etwas in Ironie verfallen, wenn jemand schreibt, dass nur noch ein klitzekleines Puzzlesteinchen fehlt.
Ja, das hoffe ich auch.
Aber es ist manchmal auch wirklich ernüchternd, wie versucht wird, die Arbeit der Polizei zu beurteilen, ohne wirklich zu wissen, was die eigentlich tun. Da werden gezielt DNA-Abgleiche vorgenommen, keine Massentests, und schon ist man in heller Aufregung. Da kann doch nur was sein? ... aber nein, das sind nur Routine-Kontrollen, so wie jeder befragt wird, was er zur Tatzeit gemacht hat. Kann ja auch sein, dass der antwortet "Ich war mit xy zusammen, das können andere bezeugen", und damit jemand anders ein Alibi gibt ... oder eben nicht.
Es wird verschiedene DNA gefunden, die nicht den Opfern oder Angehörigen mit Alibi zugeordnet werden kann, also werden alle möglichen Leute, die im Haus waren, zum Test gebeten, auch (oder gerade wenn) wenn sie ein Alibi haben, um deren DNA auszuschließen. Übrig bleibt Verdächtigen-DNA.
Es werden alle gefragt, ob sie ein Alibi haben, die Alibis abgeglichen und bestätigt, so weit möglich, und vielleicht bleibt ein unbestätigtes Verdächtigen-Alibi übrig.
Vielleicht gibt es eine Übereinstimmung zwischen Verdächtigen-DNA und -Alibi, vielleicht auch nicht. Dann geht die Suche weiter, und vielleicht findet sich in einem anderen Fall die gleiche DNA, die nicht zugeordnet werden konnte.
Trotzdem muss auch das nicht zum Erfolg führen: Beim KaDaWe-Raub wurde DNA gefunden und eindeutig zugeordnet. Aber es ist ein Zwilling, und einer der Zwillinge hat ein Alibi. Im Zweifel für den Angeklagten, also keine eindeutige Beweislage. Selbst, wenn die beiden anfangen würden, die Beute unters Volk zu bringen.
Es ist halt in der Praxis nicht so leicht, mal eben ein paar Funkzellen auswerten, ein paar Tests machen, ein bisschen befragen und Zack! schon hat man den Täter.
Gerade wenn es keinen vorigen Kontakt zu der Familie gab, ist es möglich, dass die Täter davon kommen ... was immer sie geplant und vom Plan umgesetzt haben.
Und in anderen Fällen scheint alles sonnenklar, aber es kann nicht nachgewiesen werden, wer letztendlich den Mord beging, wie bei Dagmar E.. Auch da ist es noch möglich, dass es zu einem Freispruch aus Mangel an Beweisen kommt, weil jeder jeden belastet, obwohl es Auswertungen und DNA in Hülle und Fülle gibt.
Einer war´s, aber dafür kann man nicht alle vier belangen.
Und so weiter. Da kann man dann schonmal etwas in Ironie verfallen, wenn jemand schreibt, dass nur noch ein klitzekleines Puzzlesteinchen fehlt.
Morde von Rupperswil
28.02.2016 um 21:37Kann sein!!! Da werde ich dann allerdings schon etwas stutzig!! Bei solchen Vollprofis ein Gehalt von ca. 11 000 CHF? Würden die sich nie gefallen lassen, würde heissen, dass noch einiges nachbezahlt werden muss! Schreibe das jetzt etwas verworren, sonst droht mir wieder die Sperre!
Morde von Rupperswil
28.02.2016 um 21:42Wenn es generell, ich sage generell (!) um einen Aufragsmord geht, muss man ja nur den Auftraggeber überführen! Das sollte einfach sein. Und sonst werden die Täter zu 99 Prozent nicht mehr gefunden!
Morde von Rupperswil
28.02.2016 um 21:42@FF
du bist schon einige Schritte zu weit.
Ein Elend wäre es, wenn eineiige Zwillinge an der Tat beteiligt gewesen wären. Da wäre die Kapo chancenlos welcher es denn war.
Erst mal müssen die gefunden werden, bei denen die etwa gefundene DNA mit Fingerprints übereinstimmen und das Alibi wackelt. Dann können die Kapos zeigen, wie gut ihre Verhörtechnik ist, ob sie ein Geständnis erzielen, oder ob es eine Indiziensache wird.
Wie @Detektiv geschrieben hat, sind das sehr gut bezahlte Leute, die tagtäglich um Vertrauen werben.
du bist schon einige Schritte zu weit.
Ein Elend wäre es, wenn eineiige Zwillinge an der Tat beteiligt gewesen wären. Da wäre die Kapo chancenlos welcher es denn war.
Erst mal müssen die gefunden werden, bei denen die etwa gefundene DNA mit Fingerprints übereinstimmen und das Alibi wackelt. Dann können die Kapos zeigen, wie gut ihre Verhörtechnik ist, ob sie ein Geständnis erzielen, oder ob es eine Indiziensache wird.
Wie @Detektiv geschrieben hat, sind das sehr gut bezahlte Leute, die tagtäglich um Vertrauen werben.
Morde von Rupperswil
28.02.2016 um 21:45Für mich trägt der Auftraggeber eh die grösste Schuld! Die Ausführenden Personen sind nicht interessant!
Morde von Rupperswil
28.02.2016 um 21:46Morde von Rupperswil
28.02.2016 um 21:48Sieht allerdings nach einem aus.....wie gesagt die Träger der DNA Spuren sind ev. schon lange ausser Landes. Nur wie gesagt....der Lohn?
Morde von Rupperswil
28.02.2016 um 21:50Morde von Rupperswil
28.02.2016 um 21:56Falls professionelle Auftragskiller am Werke waren, wurden höchstens deren DNA Spuren gefunden und nicht die des "Anstifters" Also bin ich der Meinung sollte der Anstifter ja erst gefunden werden, was wiederum nicht so schwer sein sollte, vor allem nicht nach 2 Monaten! Und wenn's kein Auftragsmord war sind die über alle Berge und die DNA Spuren nutzen gar nichts weil die sich schon lange über die Grenze abgesetzt haben!!! Nur glaube ich nicht daran, für CHF 11 000 ermordet nur ein Irrer 4 Personen!!!
Morde von Rupperswil
28.02.2016 um 21:56Es ist immer noch nicht klar w e r (!) die Summe bestimmt hat , die C.S. abhob......
Sie hätte mehr abheben können , tat sie aber nicht .
Evtl. war es ihre (!) Entscheidung ..... das weiß man einfach nicht , und ich finde da ist der Knackpunkt !
Knackpunkt -Beziehungstat ?
Knackpunkt -Fremdtäter ( die evtl. von C.S. nicht ernst genug genommen wurden ) ?
Sie hätte mehr abheben können , tat sie aber nicht .
Evtl. war es ihre (!) Entscheidung ..... das weiß man einfach nicht , und ich finde da ist der Knackpunkt !
Knackpunkt -Beziehungstat ?
Knackpunkt -Fremdtäter ( die evtl. von C.S. nicht ernst genug genommen wurden ) ?
Morde von Rupperswil
28.02.2016 um 21:58@wolke7
Nur wissen inzwischen auch Täter, dass es nicht schlau ist, das Handy mitzunehmen und eingeschaltet zu lassen, oder gar das Opfer anzurufen. Jedenfalls, wenn das Handy auf ihren Namen und Adresse registriert ist. Sie lesen auch Zeitung und gucken Filme.
@Detektiv
Vollprofi-Killer für 10.000 Euro für vier Personen? Nein. Nichtmal mit Mengenrabatt.
Außerdem: Wer sollte die warum anheuern? Bei den NSU-Morden war man sehr schnell dabei, kriminelle Hintergründe, Schutzgelder und dergleichen zu vermuten ... ganz offiziell. Die Opfer in Ruppertswil scheinen so gutbürgerliche, anständige Menschen gewesen zu sein, wie irgend geht. Drogen hätte wohl Spuren hinterlassen, gerade in nennenswerten Mengen. Die Nachbarn wollen nichtmal gegenüber der Blick ein böses oder auch nur zweifelndes Wort verlieren. Ein Autokauf wäre nichts verwerfliches. Eifersucht würde auf einen Psychopathen hindeuten, der sich kaum verbergen könnte.
Und warum sollte der die ganze Familie auslöschen wollen?
Aber auch einem Nicht-Profi kann der perfekte, nicht nachweisbare Mord gelingen, gerade wenn es keine bekannte Verbindung zu den Opfern gab. Und selbst wenn es eine Verbindung gab - wie man an einigen Beziehungstaten sieht, die nicht nachgewiesen werden konnten. Das waren zum Teil nichtmal besonders geschickte Täter.
Vielleicht waren es Trottel, die dachten, sie könnten vom Lebengefährten horrende Summen erpressen, weil irgendwer nicht kapiert hat, dass er nicht der Direktor ist, sondern nur Stellvertreter. Die Frau hat ihnen erklärt, dass das auch nur ein Angestellter ist, der nur normale Summen zur Verfügung hat, und hat versucht ihnen 10.000 anzubieten, die sie ad hoc abheben kann. Als sie unterwegs ist, geht irgendwas mit den drei Geiseln schief, und darum muss dann auch die Mutter sterben, als sie zurückkommt. Oder es war gerade, dass sie am Automaten nicht mehr als 2000 bekam, und dann zum Schalter ging, sodass die Täter dachten, sie würde sie verpfeifen.
Schon hat man einen mehrfach-Mord aus Blödheit.
Und bei Dagmar E. scheint es möglich, dass es einen Auftrag gab, dass aber trotzdem nicht klar ist, wer von den drei Übrigen den Mord letzendlich ausführte.
Dem Gericht ist es nicht egal, wer Auftraggeber und wer Ausführender war. Es geht um verschiedene Straftaten.
@wolke7
Ich habe die Zwillinge nur als Beispiel angeführt, dass auch eine DNA-Zuordnung noch keine 100%ige Lösung ist.
Nur wissen inzwischen auch Täter, dass es nicht schlau ist, das Handy mitzunehmen und eingeschaltet zu lassen, oder gar das Opfer anzurufen. Jedenfalls, wenn das Handy auf ihren Namen und Adresse registriert ist. Sie lesen auch Zeitung und gucken Filme.
@Detektiv
Vollprofi-Killer für 10.000 Euro für vier Personen? Nein. Nichtmal mit Mengenrabatt.
Außerdem: Wer sollte die warum anheuern? Bei den NSU-Morden war man sehr schnell dabei, kriminelle Hintergründe, Schutzgelder und dergleichen zu vermuten ... ganz offiziell. Die Opfer in Ruppertswil scheinen so gutbürgerliche, anständige Menschen gewesen zu sein, wie irgend geht. Drogen hätte wohl Spuren hinterlassen, gerade in nennenswerten Mengen. Die Nachbarn wollen nichtmal gegenüber der Blick ein böses oder auch nur zweifelndes Wort verlieren. Ein Autokauf wäre nichts verwerfliches. Eifersucht würde auf einen Psychopathen hindeuten, der sich kaum verbergen könnte.
Und warum sollte der die ganze Familie auslöschen wollen?
Aber auch einem Nicht-Profi kann der perfekte, nicht nachweisbare Mord gelingen, gerade wenn es keine bekannte Verbindung zu den Opfern gab. Und selbst wenn es eine Verbindung gab - wie man an einigen Beziehungstaten sieht, die nicht nachgewiesen werden konnten. Das waren zum Teil nichtmal besonders geschickte Täter.
Vielleicht waren es Trottel, die dachten, sie könnten vom Lebengefährten horrende Summen erpressen, weil irgendwer nicht kapiert hat, dass er nicht der Direktor ist, sondern nur Stellvertreter. Die Frau hat ihnen erklärt, dass das auch nur ein Angestellter ist, der nur normale Summen zur Verfügung hat, und hat versucht ihnen 10.000 anzubieten, die sie ad hoc abheben kann. Als sie unterwegs ist, geht irgendwas mit den drei Geiseln schief, und darum muss dann auch die Mutter sterben, als sie zurückkommt. Oder es war gerade, dass sie am Automaten nicht mehr als 2000 bekam, und dann zum Schalter ging, sodass die Täter dachten, sie würde sie verpfeifen.
Schon hat man einen mehrfach-Mord aus Blödheit.
Detektiv schrieb:Wenn es generell, ich sage generell (!) um einen Aufragsmord geht, muss man ja nur den Auftraggeber überführen! Das sollte einfach sein.Ja, das ist sicher einfach. Wenn man ein Motiv hätte, zum Beispiel. Das gibt es aber nicht. Fällt Dir eines ein, das 100%ig zutrifft?
Und bei Dagmar E. scheint es möglich, dass es einen Auftrag gab, dass aber trotzdem nicht klar ist, wer von den drei Übrigen den Mord letzendlich ausführte.
Dem Gericht ist es nicht egal, wer Auftraggeber und wer Ausführender war. Es geht um verschiedene Straftaten.
@wolke7
Ich habe die Zwillinge nur als Beispiel angeführt, dass auch eine DNA-Zuordnung noch keine 100%ige Lösung ist.
Morde von Rupperswil
28.02.2016 um 21:59Ja die beiden Knackpunkte greifen.....nur wie gesagt, wenn die Killer nicht aus dem Umfeld, ev. erweitertes Umfeld kommen, nutzen die Spuren praktisch nichts mehr!
Morde von Rupperswil
28.02.2016 um 22:01@wolke7
@Detektiv
. . . auch ich vermute einen Auftraggeber aus dem entfernteren Bekanntenkreis - deshalb werden auch nur Handydaten und EmailKontakte aus dem weiteren Umfeld möglicherweise Hinweise liefern können - und ich bleibe auch bei der Einschätzung mehr Geld wurde nicht gefordert da eine Person sofort damit außer Landes wollte/musste . . .
@Detektiv
. . . auch ich vermute einen Auftraggeber aus dem entfernteren Bekanntenkreis - deshalb werden auch nur Handydaten und EmailKontakte aus dem weiteren Umfeld möglicherweise Hinweise liefern können - und ich bleibe auch bei der Einschätzung mehr Geld wurde nicht gefordert da eine Person sofort damit außer Landes wollte/musste . . .
Morde von Rupperswil
28.02.2016 um 22:02@Detektiv
... Bis sich an einem anderen Tatort die gleiche DNA findet. Und all das kann man nur herausfinden, wenn man die DNA aller Menschen überprüft, die am Tatort in den letzten Monaten waren.
Wie stellst Du Dir vor, dass ein Täter vier Opfer fesselt und umbringt?
Wenn er eine Waffe wie z.B. eine Pistole hatte: Warum hat er sie nicht für die Tötung benutzt?
... Bis sich an einem anderen Tatort die gleiche DNA findet. Und all das kann man nur herausfinden, wenn man die DNA aller Menschen überprüft, die am Tatort in den letzten Monaten waren.
Wie stellst Du Dir vor, dass ein Täter vier Opfer fesselt und umbringt?
Wenn er eine Waffe wie z.B. eine Pistole hatte: Warum hat er sie nicht für die Tötung benutzt?
Ähnliche Diskussionen