Vermisstenfall aus den 80ern: Uta Flemming
08.08.2019 um 00:08@ThoFra
Danke für den interessanten Artikel!
Mir ist beim lesen richtig schlecht geworden...
Und zwar hat man bei einer ersten Ortsbesichtigung das Areal, dass als möglicher Ablageort von Uta betrachtet wurde inspiziert und hat auch groß in der Presse angekündigt man wolle dort demnächst graben.
Bei der zweiten Besichtigung hat man eine 2 Meter lange und 70cm tiefe Grube entdeckt, die bei der ersten Besichtigung noch nicht da war.
Da dreht es mir glatt den Magen um.
Es liegt auf der Hand das dort Uta all die Jahre vergraben lag und jetzt vom aufgescheuchten Täter ausgegraben wurde.
Man war so nah und hätte Uta wahrscheinlich endlich finden können...
Man hat die Grube zwar untersucht, aber augenscheinlich nichts gefunden.
Ich denke es wäre unmöglich für einen Täter gewesen jeden kleinsten Knochen und Hinweis wieder auszugraben.
Wenn die Leiche aber in beispielsweise Silofolie eingewickelt war, dann hätte der Täter nur das Bündel aus der Grube heben und mit diesem verschwinden müssen. Alles wäre auch nach 31 Jahren beisammen gewesen.
Gerade dort wo ihr Fahrrad gefunden wurde und man den Ablageort vermutete, ist kurz vor der Suche eine Art ausgehobenes Grab aufgetaucht und es gibt keine Erklärung hierfür.
Es gibt 2. Sachen die eine Resthoffnung darstellen würden, dass es doch nicht so war.
1. Wie hätte der Täter nach 31 Jahren auf Anhieb so genau die Stelle finden können? Im Umkreis gab es augenscheinlich keine weiteren Gruben.
Es gibt sogar ein Bild von der Grube, wo ein Baum in der Nähe steht.
Vielleicht hat sich der Täter an diesem orientiert.
Oder er hatte einen Metalldetektor.
2. Warum hat der Täter die Grube nicht wiederzugeschüttet, um überhaupt keinen Verdacht zu erregen?
Alles in einem glaube ich aber viel mehr, dass dort tatsächlich ihre Leiche all die Jahre gewesen ist.
Wie kann man nur so grausam sein?
Man hätte doch sowieso keine Spuren mehr am Skelett gefunden, die auf den Täter schließen würden.
Es ist einfach so traurig :-(((
Danke für den interessanten Artikel!
Mir ist beim lesen richtig schlecht geworden...
Und zwar hat man bei einer ersten Ortsbesichtigung das Areal, dass als möglicher Ablageort von Uta betrachtet wurde inspiziert und hat auch groß in der Presse angekündigt man wolle dort demnächst graben.
Bei der zweiten Besichtigung hat man eine 2 Meter lange und 70cm tiefe Grube entdeckt, die bei der ersten Besichtigung noch nicht da war.
Da dreht es mir glatt den Magen um.
Es liegt auf der Hand das dort Uta all die Jahre vergraben lag und jetzt vom aufgescheuchten Täter ausgegraben wurde.
Man war so nah und hätte Uta wahrscheinlich endlich finden können...
Man hat die Grube zwar untersucht, aber augenscheinlich nichts gefunden.
Ich denke es wäre unmöglich für einen Täter gewesen jeden kleinsten Knochen und Hinweis wieder auszugraben.
Wenn die Leiche aber in beispielsweise Silofolie eingewickelt war, dann hätte der Täter nur das Bündel aus der Grube heben und mit diesem verschwinden müssen. Alles wäre auch nach 31 Jahren beisammen gewesen.
Gerade dort wo ihr Fahrrad gefunden wurde und man den Ablageort vermutete, ist kurz vor der Suche eine Art ausgehobenes Grab aufgetaucht und es gibt keine Erklärung hierfür.
Es gibt 2. Sachen die eine Resthoffnung darstellen würden, dass es doch nicht so war.
1. Wie hätte der Täter nach 31 Jahren auf Anhieb so genau die Stelle finden können? Im Umkreis gab es augenscheinlich keine weiteren Gruben.
Es gibt sogar ein Bild von der Grube, wo ein Baum in der Nähe steht.
Vielleicht hat sich der Täter an diesem orientiert.
Oder er hatte einen Metalldetektor.
2. Warum hat der Täter die Grube nicht wiederzugeschüttet, um überhaupt keinen Verdacht zu erregen?
Alles in einem glaube ich aber viel mehr, dass dort tatsächlich ihre Leiche all die Jahre gewesen ist.
Wie kann man nur so grausam sein?
Man hätte doch sowieso keine Spuren mehr am Skelett gefunden, die auf den Täter schließen würden.
Es ist einfach so traurig :-(((