Die mutmaßlichen Taten von Silvio S.
19.07.2016 um 13:59Mich wundert tatsächlich sehr, dass es User hier gibt, die sich wundern darüber, dass die Mutter mehr über den Todeszeitpunkt oder -umstände erfahren will und muss.
Ich will hier jetzt nicht über die emotionale Tränendrüsenschiene kommen.....aber ein bisschen Einfühlungsvermögen gehört evtl. doch dazu.
Du bekommst als Mutter das Kind genommen. Bis zu diesem Zeitpunkt war die Erziehungs- und Aufendhaltspflicht bei Dir. Du wusstest immer und überall wo und bei wem das Kind gerade ungefähr ist, hast Dich gesorgt und Dich gekümmert.
Jetzt kommt so ein abgeschmackter, dahergelaufener Kerl, nimmt Dein Kind und vergeht sich an ihm, benutzt es wie ein "Spielzeug", verängstigt, ermordet und entsorgt es (oder eben nicht) wie ein Stück Müll oder Dreck. Danach hat der Täter jedes Recht sich zu verteidigen, es wird zu seinen Gunsten entschieden, wenn er nichts sagt, (falls man nicht Schlimmeres beweisen kann) und er hat jedes Recht zu schweigen.
Und das, nachdem er auf jedes Recht des Opfers und dessen Angehörigen ges#@%$£ hat?
Hm.
Ich verstehe zumindest, dass man als Eltern wissen möchte, was wann passiert ist. Besser macht es das nicht. Vielleicht sogar schlimmer. Aber vielleicht gehört es dazu, wenn man dazu kommen möchte es zu verarbeiten, dass man bestimmte Momente mit dem Kind im Nachhinein durchlebt und zumindest innerlich zu dem Kind Verbindung aufbauen kann.
Das wäre meine laienhafte psychologische Erklärung dazu.
Und ich hoffe, dieser Typ hat Therapeuten, die ihm das erklären. Dass er zwar keine Worte findet, die beschreiben können, wie leid es ihm tut, dass er aber wohl mit einigen Worten den Eltern ein minimales Stück ihres elterlichen Rechts zurückgeben kann.....nämlich die letzten Stunden ihres Kindes.
Ich will hier jetzt nicht über die emotionale Tränendrüsenschiene kommen.....aber ein bisschen Einfühlungsvermögen gehört evtl. doch dazu.
Du bekommst als Mutter das Kind genommen. Bis zu diesem Zeitpunkt war die Erziehungs- und Aufendhaltspflicht bei Dir. Du wusstest immer und überall wo und bei wem das Kind gerade ungefähr ist, hast Dich gesorgt und Dich gekümmert.
Jetzt kommt so ein abgeschmackter, dahergelaufener Kerl, nimmt Dein Kind und vergeht sich an ihm, benutzt es wie ein "Spielzeug", verängstigt, ermordet und entsorgt es (oder eben nicht) wie ein Stück Müll oder Dreck. Danach hat der Täter jedes Recht sich zu verteidigen, es wird zu seinen Gunsten entschieden, wenn er nichts sagt, (falls man nicht Schlimmeres beweisen kann) und er hat jedes Recht zu schweigen.
Und das, nachdem er auf jedes Recht des Opfers und dessen Angehörigen ges#@%$£ hat?
Hm.
Ich verstehe zumindest, dass man als Eltern wissen möchte, was wann passiert ist. Besser macht es das nicht. Vielleicht sogar schlimmer. Aber vielleicht gehört es dazu, wenn man dazu kommen möchte es zu verarbeiten, dass man bestimmte Momente mit dem Kind im Nachhinein durchlebt und zumindest innerlich zu dem Kind Verbindung aufbauen kann.
Das wäre meine laienhafte psychologische Erklärung dazu.
Und ich hoffe, dieser Typ hat Therapeuten, die ihm das erklären. Dass er zwar keine Worte findet, die beschreiben können, wie leid es ihm tut, dass er aber wohl mit einigen Worten den Eltern ein minimales Stück ihres elterlichen Rechts zurückgeben kann.....nämlich die letzten Stunden ihres Kindes.