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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

10.325 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kleidung, 2015, Nackt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

03.02.2017 um 18:58
@Sonne2015
Genau das meine ich doch. Wir widersprechen uns da nicht. Ich meinte nur, dass er dann nicht schweigen würde, wenn er es zwar mitbekommen hat, aber weder den Auftrag erteilt, noch beteiligt war. Und wie sollte ein Mord in seinem Haus während er anwesend ist, geschehen, den er nicht für gut geheißen hätte? Und wer hätte ein Motiv gehabt UND die Möglichkeit, diesen Mord in seinem Haus in seiner Anwesenheit zu begehen?


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

03.02.2017 um 18:59
@Hammurapi
Ich bin auch gespannt auf den weiteren Prozessablauf und wünsche mir eine stichhaltige Berichterstattung.
So zum Beispiel, hier wurde quasi live aus dem Gerichtssaal berichtet. Es ging dabei um einen Mord vor zwanzig Jahren an einer jungen Frau. Der Täter hatte in der Untersuchungshaft vor laufender Kamera ein Geständnis abgegeben das er dann kurz darauf widerrief und auch vor Gericht dabei blieb. Er wurde trotzdem zu zwanzig Jahren Haft verurteilt.


http://www.lejsl.com/edition-montceau/2017/01/23/affaire-bletry-suivez-le-proces-de-pascal-jardin-en-direct

http://www.lejsl.com/edition-montceau/2017/02/01/affaire-christelle-bletry-proces-pascal-jardin-suivez-la-8e-journee-d-audience-en-direct
http://www.lejsl.com/edition-montceau/2017/02/02/proces-pascal-jardin-la-journee-des-plaidoiries


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

03.02.2017 um 19:02
@Sonne2015
@siheila

Das Problem an meiner Hypothese ist aber, dass wenn es ein regelrechtes Mordkomplott gegeben hätte, wenn man das vorab planen könnte, würde man es dann auf diese Weise aufziehen? Mit den Kindern im Haus? Überhaupt in Verbindung zum Haus, mit all den Nachbarn? Wenn man NE kalt geplant umbringen wollte, dann hätte man sie auch unter einem Vorwand mit dem Caddy und dem Handy irgendwo hinlocken und dort tödlich überraschen können. Das gäbe dann kein Spurenrisiko im Haus und kein Beobachtungsrisiko in der aufmerksamen Nachbarschaft. Und der Ehemann bliebe in so einer Szene vielleicht absichtlich zu Hause, á la: "Chatte du mal schön, das wirst du später brauchen!"


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

03.02.2017 um 19:08
Derzeit gibt es nur diesen einen Handyanruf, bzw. die Abschaltung, die wegen der zeitlichen Knappheit die Frage nach einem Helfer aufkommen lassen. Alles andere ist nach jetziger Kenntnis der Spurenlage problemlos von einer Person machbar.
Die Staatsanwaltschaft scheint sich ja sehr sicher zu sein, dass R.E. Alleintäter war, und ich bin gespannt, ob zu diesen Handyanrufen und Chats noch etwas kommt; es muss fast, denn die derzeitige Info ist -- zumindest in der Presse -- noch etwas dürftig.

Falls die Tat wirklich Totschlag war (ein eskalierter Streit), dann kann ich mir kaum vorstellen, dass der Täter hinterher einen Helfer dazuholt, ohne dass dies in der heutigen Zeit Spuren hinterlässt (Telefonanruf / Email / DNA).
Wäre die Tat aber geplant gewesen, dann liese sich die knappe Handyabschaltung auch von einer Person durchführen, bzw. hätte man einen Mord bei mehreren Tätern -- siehe @Hammurapi  -- ganz anders aufgezogen.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

03.02.2017 um 19:17
Vielleicht sind sie aber nicht so clever das außerhalb zu machen oder es wurde versucht und hat nicht geklappt, wie soll man eine Berufstätige Mutter die viel Sport macht und einen Freund hat sowie einen  grossen Freundeskreis irgendwo abpassen oder hinlocken ?? Ohne das es jemand mitbekommt?!! Stellt euch das nicht so einfach vor!!


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

03.02.2017 um 19:19
@Hammurapi
Ich bin mir da gar nicht so sicher, dass das von langer Hand geplant war. Klar, es fehlen Abwehrspuren bei ihr. Aber ich könnte mir trotzdem vorstellen, dass ein Streit voraus ging und er vielleicht schon vorher mal durchgespielt hat, wie eine Tötung möglich wäre. Dadurch schon in greifbarer Nähe ein Seil hatte und sie nach einem möglichen Streit im Hobbyraum, als sie diesen verlassen wollte, von hinten erdrosselt hat. Je nachdem, wie stark er ist (und wie wenig muskuös sie eventuell war) er ihre Arme festhalten können. Nachdem sie dann tot gewesen wäre, hätte er geschockt gewesen sein können und jemand um Hilfe gebeten haben, dem er glaubhaft versichern konnte, dass Mord nie seine Absicht war, sie ihn aber durch irgendwelche Aussagen zum Rasen gebracht hätte. Wenn dieser Jemand ihn mag, hat er ihm eventuell glauben wollen und geholfen. Zugegeben, das ist sehr konstruiert und das enge Zeitfenster spricht dagegen. Aber wir können uns eben nur an die bekannten Fakten (bzw Presseberichte) halten und- vorausgesetzt, er war der Täter- wäre für mich eigentlich nur so die Diskrepanz der Handydaten zu erklären, wenn diese auch wirklich so bestanden hat, wie veröffentlicht. Dass der Fall tricky ist und vieles nicht passt, zeigt ja schon die Tatsache, dass man fast ein Jahr benötigt hat um eine U-Haft und ein Verfahren zu erwirken. Daher wünsche ich nach wie vor (auch wenn es anhand der momentanen öffentlich bekannten Indizien fast unmöglich erscheint), dass es entweder einen eindeutigen Schuld- oder Freispruch gibt. Anders wären da immer Angehörige einer Partei, im schlimmsten Fall beider Parteien, die nicht abschließen können.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

03.02.2017 um 19:53
@all
Ich möchte euch mal etwas fragen. 
Was würdet ihr tun, wenn ihr in eine Situation kommen würdet, in dem ihre eure große Liebe verliert durch eine Trennung, ihr Angst habt die geliebten Kinder zu verlieren ihr durch die Trennung in sehr große finanzielle Schwierigkeiten kommt, durch das Auszahlen des Eigentums an den Ex-Partner. Und ihr noch zusätzlich an die Kinder nach der Trennung monatliche Allimente die glaub sehr hoch sind bezahlen müsstet.
Was würdet ihr tun, wenn ihr seht das eure monatliche Existenz gleich null kommt, der Hass immer größer wird...und und und?
Würde man einen Tunnelblick entwickeln? Würde man nur noch reagieren als zu leben? Würde man nicht lebensexistente Kräfte entwickeln, die einen etwas unfassbares machen lassen? 
Ich möchte aber damit nicht RE. beschuldigen das er es war, das steht mir nicht zu. Ich versuche mir einfach vorzustellen wie man selbst reagieren würde.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

03.02.2017 um 19:58
Was mir auch noch durch den Kopf geht ist sein erster Anruf auf ihrem Handy. Laut Presse war das um 21.31h. Und um 21.32h war das Handy aus. Ich persönlich war - zum Glück- noch nicht in der Situation getrennt von meinem Ehepartner im gleichen Haushalt zu leben, während beide oder einer schon neue Beziehungen hatten oder danach suchten. Wenn ich aber alles richtig verstanden habe, dann hatte NE ja schon eine Weile den neuen Freund. Da dieser auch verheiratet war/ist und Nadines Haus wegen RE's Anwesenheit für gemeinsame Treffen offensichtlich auch ausschied, wird sie sich ja- wo auch immer- mit ihm getroffen haben. Das musste RE, der ja offensichtlich von dem neuen Freund wusste, auch wissen. Auch gehe ich  - wie gesagt als Mensch, der das selbst zum Glück noch nicht erleben musste- davon aus, dass man sich als in Trennung lebendes Ehepaar keine Rechenschaft schuldig ist. Da die Kinder nie erwähnt wurden, scheidet für mich auch aus, dass RE sich so FRÜH  Sorgen um sie machte, weil die Kleinen beim Ins-Bett-bringen nach  Mama weinten. Zumal ich das im Bekanntenkreis so kenne, dass es bei Trennung unter einem Dach klare Absprachen gibt bzgl Zuständigkeiten. Ob Kinder, Haushalt, Geld usw ...
Worauf ich hinaus will: 21.31h ist keine Uhrzeit, wo man sich eigentlich ohne Anlass Sorgen macht um einen- selbst unterm gleichen Dach - getrennt lebenden Ehepartner. Sofern die beiden  (was ich natürlich nicht beurteilen kann) nicht trotz Trennung eine Abmachung hatten, sich über jeden Schritt und jeden Plan gegenseitig zu informieren  (was bei einer Trennung schon besonders wäre) wundert mich, dass er um die frühe Uhrzeit schon in Sorge war. Wie gesagt, ich kenne die Gepflogenheiten dieses Paares nicht. Aber in Kombination mit einem Mord und dem sofort nach dem ersten Anruf ausgeschaltetem Handy, drängt sich mir als unbedarfter Aussenstehender die Frage auf, warum man mitten im Chatten mit andren Frauen unter andetem - laut Presse- der danach vorübergehenden zukünftigen Freundin auf die Idee kommt, sich um die künftige Exfrau  (auf die man ja eher einen Brass haben müsste) sich beginnt Sorgen zu machen, nur weil die zukünftige Exfrau nicht vom Brotholen sofort ins heimische Nest zurückgekehrt ist.
Wie gesagt, das alles unter dem Vorbehalt, dass ich natürlich nicht weiß, welche Absprachen das Ehepaar hatte. Aber ich wundere mich schon darüber, dass man sich mitten in anregenden Chats wegen einer seit einer Stunde abhängigen zukünftigen Exfrau so besorgt zeigt, dass man nicht nur diese so früh anruft  (und das Handy ganz zufällig genau danach aus ist), sondern, dass man sogar die Chatpartnerinnen auch in seiner Sorgen bzgl der Abgängigkeit so früh einweiht. Das ist nicht gerade das, was man Frauen schreibt, die man gerne erobern möchte. Und ich kann mir auch schwer vorstellen, dass ein Mann dies ohne Not so zeitig einer potentiellen künftigen Partnerin schreiben würde. Weil sie eben erst seit etwa einer Stunde weg war... Ich mag mich irren und möchte mich dafür gleich entschuldigen, wenn das allgemein anders gesehen wird.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

03.02.2017 um 20:04
Gute Beiträge, aber wir sehen leider nur die Spitzen der Eisberge und ich fürchte, dass wir einen fetten Eisberg übersehen.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

03.02.2017 um 20:13
Eins ist klar.
Nadine hat aller spätestens um 21.31 Uhr nicht mehr gelebt, oder war nicht mehr fähig sich eigenständig zu verständigen.
Hätte sie noch gelebt, und wäre in einem Treffen mit wem auch immer gewesen, wäre sie ans Telefon gegangen. Schon alleine deshalb, weil sie nicht gewusst hätte warum Ramazan anruft. Es hätte auch etwas mit den Kindern sein können. 
Also ist der vermutliche Todeszeitpunkt zwischen 20.15 Uhr und 21.31 Uhr.. gegebenfalls bis max. am nächsten Tag als man den Caddy gesichtet hat.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

03.02.2017 um 20:17
@siheila
@rigaschu
Also ich persönloch halte es schon für eine sehr große charakterliche Herausforderung, mit einem getrennten Lebenspartner/Ehemann noch unter einem gemeinsamen Dach zu leben. Das erfordert viel Mut, Rücksicht, Nachsicht und Geduld. Nur das Argument "gemeinsame Kinder" reicht meiner Meinung nach hierfür nicht aus. Ich ziehe den Hut vor jedem getrennten Paar, die das schaffen. Ich könnte das nicht, ich bin dann doch eher für radikalere Schlussstriche, die aber Ordnung reinbringen. Zumal ja immer einer mehr oder weniger verletzt zurückbleibt. Wie man im konkreten Fall "sehr schön" sehen kann. War nicht auch laut Presse der angebliche Auslöser für Ausraster des TV ein Fund von intimen Fotos des Opfers mit neuer Partnerschaft?


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

03.02.2017 um 20:27
@rigaschu
Ich mag es mir garnicht vorstellen, wie es wäre wenn meine grosse Liebe mich verlassen würde. Aber ich müsste damit klarkommen und ich müsste damit leben. Wenn er mich nicht mehr will, hat er mich auch nicht mehr verdient. Wenn ich in die Situation kommen würde, dadurch in finanzielle Not zu geraten, würde ich mir Hilfe suchen. Ich habe das Glück, das ich wohlhabende Eltern habe. Freunde würde ich nie fragen.
Ich würde mich aber niemals in die Situation begeben, und den Vater meinen Kindern nehmen. Darunter würden sie schwer leiden und das weiß ich auch. Vor allem wenn sie mich als Mutter auch noch verlieren würden, weil ich des Mordes oder Totschlags angeklagt wäre.
Noch ein Problem mehr hätte ich, weil meine Kinder schon erwachsen sind. Ich wäre mein ganzes Leben nicht mehr sicher vor ihnen.
Aber ich bin ich, und nicht der Angeklagte :)

@puntanorte
Genau so sehe ich das auch. Nach einer Trennung zieht man ganz einfach SOFORT den Schlussstrich !


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

03.02.2017 um 20:39
Zitat von siheilasiheila schrieb:Worauf ich hinaus will: 21.31h ist keine Uhrzeit, wo man sich eigentlich ohne Anlass Sorgen macht um einen- selbst unterm gleichen Dach - getrennt lebenden Ehepartner.
Zitat von siheilasiheila schrieb:sich beginnt Sorgen zu machen, nur weil die zukünftige Exfrau nicht vom Brotholen sofort ins heimische Nest zurückgekehrt ist.
Um die Ex-Frau vielleicht nicht, aber um die Mutter der Kinder schon... Für einen Haushalt mit Kindern finde ich 21.31 Uhr schon eine Uhrzeit, zu welcher die Mutter zu Hause sein sollte. Von daher ist für mich die Sorge des TV - soweit bekannt - nachvollziehbar. Ob es den Tatsachen entspricht, steht auf einem anderen Blatt und obliegt der Einschätzung des Gerichts.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

03.02.2017 um 20:46
@siheila

Sehr guter Gedanke: Wenn NE gar nicht, wie von RE anfänglich ausgesagt, um 20.30 Uhr oder sogar noch früher das Haus zum Brotkaufen verlassen hatte, sondern durch ihre Handydaten dokumentiert erst um 20.58 Uhr, dann stellt sich wirklich die Frage, warum RE bereits eine knappe halbe Stunde später, um 21.31 Uhr versucht, sie auf dem Handy anzurufen? 

Wenn er das Handy extra zum Parkplatz gefahren hat, um eine falsche Datenspur zu legen, warum sagt er dann, sie wäre schon um 20.30 losgefahren. Die Polizei wusste spätestens seit Bekanntgabe der Handydaten, dass NE (zumindest ihr Handy) erst um 20.58 Uhr losgefahren ist und unter normalen Umständen, wenn sie um 20.15 Uhr zu Hause eintraf, sich durchaus auch noch hätte umziehen können. Diese Geschichte vom Brotkaufen ist also sowohl zeitlich (gegen ihre morgendlichen Gewohnheiten) als auch von der Bekleidung her kaum zu glauben. 

@puntanorte

Was soll man machen? Nach einer Trennung haben beide Partner meist keine bezahlbare Alternative zum gemeinsamen Wohnen. Nach Presseberichten hatte NE den neuen Freund seit Frühjahr 2015, im Sommer hat sie sich vom Ehemann erst getrennt und im Oktober war sie tot. Allein aufgrund der kleinen Kinder konnte man sich wohl kaum aus dem Weg gehen. Das war bestimmt sehr anstrengend und geschmerzt hat es ganz sicher auch. Aber so eine Situation kommt leider recht häufig in diesem Land vor, ohne dass ein Partner getötet und anschließend fast geköpft wird.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

03.02.2017 um 20:47
Hier mal die Daten des Sonnenuntergangs an dem Tag.

18:40
Montag, 12. Oktober 2015 (MEZ)
Sonnenuntergang in Eglosheim, Ludwigsburg


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

03.02.2017 um 20:52
Wieso sagte RE nicht einfach, meine Frau ist nochmal raus, keine Ahnung wohin sie wollte. Ich weiß auch nicht so genau wie spät es war, habe nicht auf die Uhr geschaut...
Wieso erwähnt er überhaupt den Lidl, wenn er wusste das sie da niemals war ??


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

03.02.2017 um 21:06
@Nina75
weil er keine Zeit hatte sich alles genauestens durch den Kopf gehen zu lassen. Was bewirken meine Aussagen noch usw. Zeitnot und eine einfache Erklärung warum seine ExFrau weg ging war gefragt. Wir brauchen über ein Jahr um festzustellen, dass eine Aussage, dass er überhaupt nicht weiß wo sie hin ist, die bessere Lösung wäre. Ich trau niemandem zu, komplett fehlerfrei stringend eine Affektmord durchzuühren. Höchstens einem Profikiller.  Sprich mich stören Ungereimtheiten in seinen Aussagen eher weniger und sind dem Druck geschuldet unter dem er stand. Auf alle Fälle bewertte ich diese Aussagen dadurch nicht automatisch für ihn positiv, in der Art, warum sagt er denn sowas das wirft doch ein schlechtes Licht auf ihn, ergo war er es nicht. Nein jeder macht in so einer Situation bei der Geschichte Fehler, eben weil man keine Zeit hat darüber ausführlichst nachzudenken.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

03.02.2017 um 21:12
Sehr geehrte Damen und Herren
Sehr geehrte AllmyUser, 

ich habe mich hier angemeldet weil ich hier öfters verdächtigt werde! Ich war der neue Freund von der Nadine und hier werden Tatsachen behauptet die nicht stimmen. Sollte ich gesperrt werden wird es keine neue Anmeldung meinerseits geben!

Richtigstellung @Admins Bitte auch stehen lassen

Ich war an dem besagten 12 Oktober 2016 ( die Tat laut Staatsanwaltschaft ) nicht in Eglosheim an der Reuteallee.
Alle Meldungen in der Presse sind falsch aufgenommen ( Richtigstellung kommt nächste Woche in der LKZ ) oder auch von Usern hier.
Ich habe nach Nadine gegen Abend des 13 Oktobers gesucht und nicht in der Nacht vom 12. Oktober auf den 13 Oktober ! 


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

03.02.2017 um 21:18
Viele von der Familie Ertugrul wollen die Tat so aussehen lassen dass ich es war, in der Reuteallee ( am Favoritenpark ) waren wir oft mit Nadine spazieren, dass war immer unser Treffpunkt, dass die Leiche dort abgelegt wurde ist ein Zeichen und soll mich belasten. 
Der Täter muss also gewusst haben dass wir uns dort immer treffen und dies kann nur RE gewesen sein.

Diese Person mit dem Elefanten kann nicht Nadine gewesen sein weil Sie dass zeittechnisch überhaupt nicht hinbekommen hätte, wir haben uns sehr oft getroffen, dann die Arbeit und die Kinder. Wie soll das funktionieren ?

Ich bitte euch die Tatsachen hier nicht zu verdrehen


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