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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

10.325 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kleidung, 2015, Nackt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

14.01.2017 um 11:25
@VivaVioletta
Zitat von VivaViolettaVivaVioletta schrieb:Ich gehe mal davon aus, dass der TV auch den Caddy benutzte, es wahrscheinlich dort von Haaren von ihm wimmelt. Könnte es nicht sein, dass ein Haar aus dem Caddy sozusagen an ihr "hängen" blieb?
Das wäre eine logische Erklärung. Im Caddy hat es sicher auch Haare von den Kindern und anderen Angehörigen, Freunden usw. gegeben, es wurden aber wohl nur zwei Haare gefunden, das besagte und eines von NE selbst. Ausgerechnet nur das eine einsame Haar des TV bleibt an der Leiche hängen. Wäre ein großer Zufall, aber in diesem Fall ist so vieles unerklärlich, da muss man erstmal abwarten, was von den anderen Sachverständigen noch kommt.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

14.01.2017 um 12:01
Ich verfolge seit mehreren Monaten aufmerksam die Meldungen und Diskussionen.
Aus meiner Sicht und Erfahrung sehe ich bei diesem Fall von Anfang an Anzeichen von kühl ausgedachten Strategien zur Spurenbeseitigung und Spurenverfälschung. Heutzutage ist es sehr schwer, Spuren kontrolliert zu verhindern oder zur Irreführung zu gestalten. Normalerweise geben Bewegungsverhalten Handy Empfang, Ortung, Onlineverhalten ein gutes Bild ab, was hier absolut fehlt. Daher denke ich, dass der Täter nicht in einer direkten Kommunikation mit dem Opfer stand, sehr erfahren und rational gehandelt hat - und wenn überhaupt - nur eine indirekte emotionale Beziehung zum Opfer hatte, so dass für mich ein Totschlag eher unwahrscheinlich ist und der Ehemann und Liebhaber als Kandidaten auscheiden.

Es wäre für mich daher sehr interessant aufzulisten, über welche professionellen Mittel zu Spurenverhinderung, Spurenbeseitigung und Spurenverfälschung bereits diskutiert worden ist. Da wären z.B.

- Handschuhtechnik
- Haare am Fundort plazieren
- Fesselungstechnik
- Transporttechnik
- Tötungstechnik
- Verschleppen der Leiche
- keine klaren Orte der Geschehnisse, keine eindeutigen Bewegungsspuren
- keine genetischen Spuren
- keine öffentlichen Auffälligkeiten (XY)
- ...

Ich denke nicht, dass die Ermittler schwach sind, ich glaube eher, dass da jemand sehr außerordentlich raffiniert, kühl und erfahren ist. Der Mörder könnte sich bewusst gewesen sein, wie leicht er den Ehemann in einen schweren Verdacht bringen könnte und danach gehandelt haben. Ich würde daher den Kandidatenkreis in diese Richtung erweitern.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

14.01.2017 um 12:25
Die Hunde hätten doch etwas finden müssen oder nicht? Alleine schon am Auto wenn sie dort einige Zeit lag. Ich kann mir nicht vorstellen das jemand bei einer tat im Affekt darauf achtet das die Leiche keine Gerüche hinterlässt...Ich hatte irgendwo gelesen das man sich auch spontan entleert wenn man erstickt wurde... Wenn das so ist...Wie ist da der Zeitrahmen? Weiß das jemand?


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

14.01.2017 um 12:36
@LogiFakt

Wenn Du jetzt noch das Motiv des unbekannten Täter erläutern würdest, dann könnte ich vielleicht den Sinn hinter so einer Tat verstehen. Weder Sexualdelikt, noch Raub stehen im Raum.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

14.01.2017 um 12:44
Zitat von LogiFaktLogiFakt schrieb:- nur eine indirekte emotionale Beziehung zum Opfer hatte, so dass für mich ein Totschlag eher unwahrscheinlich ist und der Ehemann und Liebhaber als Kandidaten auscheiden.
Der Ehemann hat wohl eine erkaltete emotionale Beziehung zu dem Opfer und ist nach deiner Logik und deiner Argumentation dann einer der am dringendsten Verdächtigen.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

14.01.2017 um 12:54
Die Ermittlungsarbeit, raffinierte und/oder kranke Täter aus der zweiten Reihe zu finden, dürfte wohl damit starten, das Kontakt- und Kommunikationsverhalten des Opfers zu analysieren. Fatale Beziehungen müssen nicht auf häufigem Kontakt beruhen. Das Motiv kann dann vielleicht ein Psychiater erklären.


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14.01.2017 um 12:58
Wäre der Ehemann so kühl und raffiniert, hätte er sich längst von ihr einfach vollständig getrennt. Dazu braucht es keinen Mord.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

14.01.2017 um 13:00
Was ich mich einfach frage:

1. warum wurde das Opfer so offensichtlich abgelegt? der Täter musst davon ausgehen, dass das Opfer schnell und mit allen Spuren zu finden ist. Warum ist er nicht weiter weg gefahren? Das Risiko dort gesehen zu werden besteht einfach. Wollte der Täter, dass das Opfer gefunden wird? warum?

2. Wenn der TV so geplant vorgegangen ist wie beschrieben (er muss das Handy um 21.30 am Fundort ausgemacht haben), warum ist er dann so stümperhaft und bemerkt nicht, dass ein Haar von ihm auf dem Opfer liegt. Er wird ja wohl eine Mütze aufgehabt haben. Dann hätte er auch nicht den Fehler mit dem Ausmachen des eigenen Handys gemacht.

3. Warum wurde das Opfer überhaupt nackt abgelegt? Hätte der TV das Opfer nicht entkleidet gäbe es wohl kaum Beweise gegen ihn. Also: welche Spuren wollte der Täter mit dem Entfernen der Klamotten entfernen?


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

14.01.2017 um 13:01
@LogiFakt
Zitat von LogiFaktLogiFakt schrieb:Wäre der Ehemann so kühl und raffiniert, hätte er sich längst von ihr einfach vollständig getrennt. Dazu braucht es keinen Mord.
vielleicht wollte er aber keine Trennung (im herkömmlichen Sinne einer Scheidung und ihrer Folgen) ?


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

14.01.2017 um 13:03
@VivaVioletta
1. Zeitnot (die Tat musste zum Alibi passen) ?
2. es war dunkel, da sieht man ein Haar nicht unbedingt
3. z.B um auf eine Sexualstraftat hin zu weisen ? (Ablenkungsmanöver)


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

14.01.2017 um 13:10
Wilde Spekulationen müssen nicht sein.
Vor allem nicht, wenn ein Rundumschlag an Verdächtigungen gemacht wird und möglichen Motiven.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

14.01.2017 um 13:11
Für mich sind vier Faktoren von entscheidender Bedeutung.

1. Motiv - hier kommen neben dem Ehemann auch andere Personen durchaus in Frage. Der angeblich erpresste neue Freund zum Beispiel, aber auch dessen Frau, die vielleicht hinter den Grund häufiger Abwesenheiten ihres Mannes gekommen ist.

2. Tatzeit - das scheint ein großes Problem zu sein. Man kann einfach nicht nachweisen, wann genau sich die Tat ereignet hat. Es bleibt ein größerer Spielraum von mehreren Stunden.

3. Tatort - wenn klar nachgewiesen werden kann (Beweise, keine Indizien), dass NE im Haus getötet worden sein MUSS, dann ist der Ehemann quasi überführt. Wenn nicht, dann wird es für die Anklage sehr eng.

4. Spuren - offenbar gibt es keinen Spurenbeweis, der eindeutig auf den Angeklagten zeigt. Die Anklage versucht es hier mit einer Kette von Spurenindizien, die zusammen betrachtet den Tatverdacht gegen den Angeklagten belegen sollen. Zum jetzigen Zeitpunkt des Verfahrens gibt es zu jedem Spurenindiz jedoch immer auch (mindestens) eine alternative Erklärung.

Also haben wir zur Zeit immer noch mehrere Motivierte, keine klare Tatzeit, keinen bewiesenen Tatort, zahlreiche Spuren, die auch anders interpretiert werden können und noch viele offene Fragen und Irritationen bei Ermittlungen und Aussagen der Zeugen.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

14.01.2017 um 13:21
@VivaVioletta
1. Zeitnot (die Tat musste zum Alibi passen) ?
2. es war dunkel, da sieht man ein Haar nicht unbedingt
3. auf eine Sexualstraftat hinweisen ?
1. Nicht weit weg ist der Monrepossee, auch hätte er einfach die Straße weiter fahren müssen, dort gäbe es viel bessere Ablageorte. Und wegen Alibi: welches Alibi hat er denn gerade?? hat ihn danach jemand im Haus gesehen? Er hat so oder so kein Alibi.

2. ok das stimmt, aber wenn jemand so geplant vorgeht wird derjenige doch nicht so einen doofen Fehler machen, oder?

3. Naja dann wären sie vielleicht teilweise entkleidet gewesen. Welcher Sexualstraftäter entkleidet das Opfer vollständig und nimmt alles wieder mit??? Man musste so ja davon ausgehen, dass der Tatort ungleich des Fundortes ist.
Zitat von HammurapiHammurapi schrieb:1. Motiv - hier kommen neben dem Ehemann auch andere Personen durchaus in Frage. Der angeblich erpresste neue Freund zum Beispiel, aber auch dessen Frau, die vielleicht hinter den Grund häufiger Abwesenheiten ihres Mannes gekommen ist.

2. Tatzeit - das scheint ein großes Problem zu sein. Man kann einfach nicht nachweisen, wann genau sich die Tat ereignet hat. Es bleibt ein größerer Spielraum von mehreren Stunden.

3. Tatort - wenn klar nachgewiesen werden kann (Beweise, keine Indizien), dass NE im Haus getötet worden sein MUSS, dann ist der Ehemann quasi überführt. Wenn nicht, dann wird es für die Anklage sehr eng.

4. Spuren - offenbar gibt es keinen Spurenbeweis, der eindeutig auf den Angeklagten zeigt. Die Anklage versucht es hier mit einer Kette von Spurenindizien, die zusammen betrachtet den Tatverdacht gegen den Angeklagten belegen sollen. Zum jetzigen Zeitpunkt des Verfahrens gibt es zu jedem Spurenindiz jedoch immer auch (mindestens) eine alternative Erklärung.

Also haben wir zur Zeit immer noch mehrere Motivierte, keine klare Tatzeit, keinen bewiesenen Tatort, zahlreiche Spuren, die auch anders interpretiert werden können und noch viele offene Fragen und Irritationen bei Ermittlungen und Aussagen der Zeuge
Das hast du sehr gut zusammengefasst. Ob das bisherige dazu reicht einen Menschen hinter Gittern zu bringen?


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

14.01.2017 um 13:22
Einige Beiträge (insbesondere von Neu-Usern) klingen so, als hätte der TV eine PR Agentur engagiert. 😀
Zur Zeit wird die Beweislage als etwas dünn empfunden.
Dem Haftrichter haben die Beweise offenbar ausgereicht, um den TV über einen langen Zeitraum in Haft zu belassen.
Das sollte nicht vergessen werden.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

14.01.2017 um 13:26
@Kreuzbergerin

Der Maßstab für den Erlass eines Haftbefehls oder die Eröffnung eines Hauptverfahrens liegt aber nun einmal auf einem begründeten Tatverdacht. Für eine Verurteilung reicht das aber nicht. Es muss bewiesen werden und nicht nur begründet vermutet. In dubio pro reo gilt nicht für den Haftrichter. Soviel von der PR-Agentur (schön wär´s) ;-)


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

14.01.2017 um 13:26
Die Staatsanwaltschaft geht vom eigentlichen Tod im Hobbyraum des gemeinsamen Hauses von NE und RE aus.

Und wenn die Staatsanwaltschaft ausgeht das die Tat im Hobbyraum geschah, muss sie dazu schwerwiegende Gründe und Beweise haben.

Wenn die Beweise gegenüber dem TV nicht ausreichen würden, wäre RE längst wieder aus der Haft entlassen.

Weshalb sollte eine eifersüchtige Frau, oder der neue Freund zum Haus Zugang haben, wenn dort RE auch wohnt?
Würdet ihr den Liebhaber oder dessen Lebensgefährte in euer Haus lassen?


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

14.01.2017 um 13:33
Zitat von KreuzbergerinKreuzbergerin schrieb:Einige Beiträge (insbesondere von Neu-Usern) klingen so, als hätte der TV eine PR Agentur engagiert. 😀
Nunja, ich finde den Grundsatz " Im Zweifel für den Angeklagten" in einem Rechtsstaat sehr wichtig. Nicht er muss seine Unschuld beweisen - sondern es muss seine Schuld bewiesen werden. Seine Schuld ist bisher eben nicht bewiesen, da darf man ja wohl noch Zweifel haben und diese äußern. Die Anschuldigungen sind ja wirklich schwerwiegend, nicht auszudenken wenn sie falsch sind. Das sollte einfach noch berücksichtigt werden. Klar, im Moment spricht vor allem das Haar gegen ihn, aber man sollte mit dem urteilen immer vorsichtig sein, egal in welche Richtung. Immerhin handeln es sich hier um echte Personen, und nicht um Darsteller in einem Krimi.
Zitat von rigaschurigaschu schrieb:Und wenn die Staatsanwaltschaft ausgeht das die Tat im Hobbyraum geschah, muss sie dazu schwerwiegende Gründe und Beweise haben.
Es wurde bisher noch nicht mitgeteilt warum die Anklage von diesem Tatort aus geht. Ich gehe aber davon aus, dass es dafür keine Stichhaltigen Beweise gibt sonst wären die schon längst kommuniziert wurden - und man müsste nicht irgendwelche Annahmen über Fahrradhandschuhe tätigen.

Kennt jemand die Begründung warum der Freund des Opfers im Bereich des Fundortes sich aufhielt? Wurde er dort hingelockt oder war dies ein normaler Treffpunkt?


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

14.01.2017 um 13:38
Sie gehen vom Hobbyraum als Tatort aus,weil sie da diese Fasern gefunden haben.Bis jetzt-nicht mehr und nicht weniger.
Das würde beudeuten das sie sonst im Haus (Küche,Bad,Toilette....) keine solcher Fasern gefunden haben.Sonst würden sie davon ausgehen,das sich die Tat auch in anderen Räumlichkeiten abgespielt haben könnte.
Da die beiden Eheleute getrennt waren,könnte es auch sein das NE im Hobbyraum gewohnt hat.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

14.01.2017 um 13:39
@VivaVioletta
Im Zweifel für den Angeklagten:
Vollkommen richtig.
Mit keinem Wort habe ich diesen Grundsatz in Frage gestellt.

Es gibt offensichtlich ausreichend Beweise um den TV in Haft zu belassen und das kann man auch nicht vom Tisch fegen.

Es fällt nur auf, dass zur Zeit einige Beiträge auftauchen, die (teilweise auf Facebook Erkenntnisse gestützt, teils auf Hörensagen sich berufend) mögliche andere TV ins Spiel bringen wollen, ohne dass diese TV jemals von den Ermittlern als TV benannt wurden.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

14.01.2017 um 13:44
Zitat von Nina75Nina75 schrieb:Sie gehen vom Hobbyraum als Tatort aus,weil sie da diese Fasern gefunden haben
haben sie das wirklich? Ich habe bisher noch keine Meldung gesehen, die das beinhaltet. aber vielleicht habe ich auch was übersehen. Ich habe nur folgendes gefunden:
Diverse Fragen seien nicht geklärt. So sei nicht nachgewiesen, dass Nadine E. tatsächlich im Hobbyraum starb, der Zeitpunkt ihres Todes stehe nicht zweifelsfrei fest, das Tatmittel fehle genauso wie das Motiv.
http://www.swp.de/ulm/nachrichten/stuttgart/ehemann-beteuert-seine-unschuld-14282777.html (Archiv-Version vom 11.01.2017)

Daher wäre es wirklich sehr interessant wie sie auf den Hobbyraum kommen. Sollten dort wirklich Fasern gefunden wurden sein sieht das alles natürlich anders aus.
Zitat von KreuzbergerinKreuzbergerin schrieb:Es gibt offensichtlich ausreichend Beweise um den TV in Haft zu belassen und das kann man auch nicht vom Tisch fegen.
Klar, aber es werden durchaus auch Angeklagte freigesprochen...weil die Faktenlage einfach zu dünn war. Da gibt es einfach andere "Qualitätsansprüche" was die Stichhaltigkeit von Beweisen anbelangt.


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