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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

10.325 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kleidung, 2015, Nackt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

01.02.2017 um 00:05
Genau der caddy stand am sbahn Parkplatz😄
Aus diesem Grund dachte ich anfangs,  Nadine ist in die Bahn gestiegen und einfach abgehauen,  Schnauze voll in der Art.  Einfach ein paar Tage für sich und zur Ruhe kommen. 
Fraglich finde ich immer noch,  warum am nächsten Morgen direkt mit dem Heli gesucht wurde, obwohl sie gesund und erwachsen ist.  Wurde schon mal diskutiert,  wann man mindestens 24 Stunden wartet.

Selbst das passt nicht wenn ich alle Aussagen für wahr empfinde,  soll es !!! Achtung : keine Unterstellung meiner Seits!! Nicht unbedingt außergewöhnlich gewesen sein,  das sie lang,  teilweise übernacht weg war.  Ob dies vorher abgesprochen war,  weiß ich  natürlich nicht, ist mir auch egal, die Begründung warum direkt "Intensiv" gesucht wurde,  interessiert mich aber trotzdem. 


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

01.02.2017 um 00:10
@Einstein60
@716lbg

Dank Euch für die Antwort.

Also problemlos von der Straße aus einsehbar, wenn man das Auto kennt, oder?


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

01.02.2017 um 02:06
Zitat von 716lbg716lbg schrieb:Wurde schon mal diskutiert,  wann man mindestens 24 Stunden wartet.
Eine Diskussion darüber, halte ich nicht für nötig.

Bei der Entscheidung ob und wie intensiv nach einer vermissten Person gesucht wird, spielt die Dauer der Abwesenheit keinerlei Rolle.



Die Polizei orientiert sich an den folgenden 3 Kriterien:

.Die Person hat ihren gewohnten Lebenskreis verlassen.
.Der aktuelle Aufenthaltsort ist unbekannt.
.Es kann eine Gefahr für Leib oder Leben der Person angenommen werden.


Aus Punkt 3 ergibt sich dann das Handeln der Polizei. Direkt nach der Aufnahme einer Vermisstenmeldung wird eine Gefahreneinschätzung vorgenommen. Gelangt diese Einschätzung zu dem Ergebnis, dass eine Gefahr für Leib oder Leben im Bereich des Möglichen liegt, laufen die Fahndungsmaßnahmen zur Aufenthaltsermittlung der betroffenen Person an.

Ergibt sich aus der Gefahreneinschätzung keine Vermutung auf eine Gefahr für Leib und Leben, wird die Polizei nicht tätig.


Aus der unmittelbar eingeleiteten Suche, kann man also ableiten, dass die Ermittlungsbehörden von einer konkreten Gefahr für Leib und Leben der Vermissten ausgingen. Was sie aber zu dieser Einschätzung gebracht hat, werden wir nicht erfahren.


Edit

Quelle

https://www.anwalt.de/rechtstipps/wie-nach-vermissten-personen-gesucht-wird_048989.html (Archiv-Version vom 23.02.2017)


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

01.02.2017 um 08:17
Zitat von LogiFaktLogiFakt schrieb:oder der Freund könnte ihr Handy tracken und hat die Bewegung Richtung Park mitverfolgt. Das könnte wiederum der Täter gewusst haben um damit den Freund anzulocken
 Denke, man kannte sich darin auch, falsche Fährten zu legen.

Mir macht mehr Sorge das Verdecken der finanziellen Gewalt in Beziehungen. 

Es hört sich zwar fortschrittlich an , dass Führen eines getrennten Girokontos als verheiratetes Paar, gerade beim Abzahlen einer Immobilie, ist aber völlig in den Hintergrund gerückt , wird unterschätzt .

Dazu könnte auch ein erhöhter Neid vorgelegen haben , wenn der Freund so vermögend war  , sie auf die kurzfristige Auszahlung bestand ?     


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

01.02.2017 um 10:19
@EDGARallanPOE

Ich vermute, dass aufgrund der beiden kleinen Kinder, die eine Mutter wohl nur selten zurücklässt, eine sofortige Suche damals angerollt ist. 

@bellady

An Motiven fehlte es RE wohl nicht und auch die Gelegenheit zur Tötung war an diesem Abend gegeben. Aber so eine Kombination gibt es in vielen Partnerschaften, das beweist noch nichts. Gerade wenn Beweise fehlen, müssen die Indizien und Spuren einen Tatablauf ergeben, der zweifelsfrei und ausschließlich auf den Angeklagten passt. Hier scheint es aber, als würde weder der Tatort, noch die Tatzeit und das gesamte Nachtatverhalten in Bezug auf die Leichenbeseitigung halbwegs sicher ermittelt zu sein.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

01.02.2017 um 10:54
@Hammurapi
@bellady
Mich beschäftigt ua die Frage, was wäre passiert, wenn die Leiche
A) gleich gefunden worden wäre
B) nicht gefunden worden wäre

Die Leiche wurde nach einer Woche "präpariert" gefunden.
Ich denke, dass der Täter sich was dabei gedacht hat.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

01.02.2017 um 11:16
@LogiFakt

Das Opfer wurde , mM dort platziert , damit es nicht gleich , doch "recht bald" und möglichst auch noch vom Freund, dem der Treffpunkt ja am besten bekannt war ,gefunden werden sollte , wenn er sie zuvor sogar in den Büschen suchte ....?

Ich überlege die ganze Zeit ,ob man so genau sucht, ohne einen Hinweis dazu bekommen zu haben. Er ging doch sicherlich bis dahin..... davon aus ,seine Handykontakte nur mit NE selbst geführt zu haben ?   


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

01.02.2017 um 11:20
@LogiFakt
Ich denke, hätte man NE sofort gefunden hätte man eindeutigere Spuren, die nach ein paar Tagen Liegezeit aber "verwischt" wurden.
Ich hätte es gerne, wenn man diese Blutspuren hätte genauer untersuchen können und man Haare auf der Wiese und im Gebüsch gefunden hätte.

Da fällt mir was ein ( hab das jetzt nicht mehr im Gedächtnis ) ob Faserspuren auch am Türgriff des Autos gefunden wurden ? 
Es gab ein Handabdruck am Türgriff, dem man niemandem zuordnen konnte, das weiß ich noch. Aber auch Fasern ?


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

01.02.2017 um 11:21
Den einzigsten Zweifel das der TV doch unschuldig an der Sache besteht für mich das die Leiche nie u nimmer da eine Woche da gelegen haben soll , ok es wären Semesterferien und unter der Woche ist da wirklich nicht viel los aber am Wochenende gehen da schon einige spazieren ganz in der Nähe ist der Eingang /Ausgang vom Park und grad am We ist dieser Park schon gut besucht! Aber wo war sie ? Das Auto mit den spuren wurde ja schon kurz nach der Vermisstenmeldung gefunden was wäre wenn sie wirklich zufallsopfer war? Von einem anderen Täter In ihrem Auto getötet sie hat vielleicht dort in ihrem Auto auf ihrem gewartet, umtransportiert um dann später dort abgelegt zu werden Täter ist mit ihren Sachen verschwunden?


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

01.02.2017 um 11:31
@OmaBRa
Nach der Vermisstenmeldung, wurde nach NE gerade in dem Bereich gesucht. Es wurde ja ihr Handy in dem Bereich geortet.Ich glaube es wäre für den TV ein sehr großes Risiko gewesen, die Leiche Tage später da abzulegen. (Es hätte ja jemand von irgendwo spitzeln können).
Den größten Fehler mMn den die Polizei damals machte, das sie nicht sofort einen Leichenspürhund eingesetzt haben.
Später haben sie einen im Garten des Wohnhauses des Angeklagten eingesetzt, aber im Hobbyraum des Hauses nicht. Das macht für mich absolut keinen Sinn.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

01.02.2017 um 11:50
@OmaBRa @Nina75

Das mit der einwöchigen Liegezeit an dieser Stelle kann ich mir auch nicht wirklich vorstellen...- aber möglich ist ja alles.
Aber selbst die Rechtsmedizin ist sich da ja nicht sicher bzw. unterschiedlicher Meinung; die sehen das natürlich aus einer anderen Sicht.

Vor allem am Wochenende ist dort sehr viel los. Nicht nur die Favouriteparkbesucher parken dort gerne, sondern auch eignet sich diese Stelle gut um zum Monrepossee zu laufen. Wir haben So vor 2 Wochen dort geparkt, eigentlich eher durch Zufall. und da war mittags ein ständiges Kommen und Gehen. Was mir aufgefallen ist, dass diese Straße bzw. die Wiese von vielen Hundebesitzern genutzt wird. An diesem Sonntag liefen auf der Wiese wo das Kreuz von NE steht, jede Menge Hunde ohne Leine bzw. stöberten im Gebüsch herum.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

01.02.2017 um 12:19
Könnte es auch Gifte oder Drogen geben, die nach ein paar Tagen bei einer Leiche nicht mehr nachweisbar sind?


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

01.02.2017 um 12:25
Sogenannte K.O. Tropfen sind gut über das Internet zu beziehen, das sind handelsübliche Felgenreiniger. Ein Minitropfen sollte hier genügen und NE wäre außer Gefecht gesetzt und komplett willenlos. K.O. Tropfen sind später nicht nachweisbar im Blut. 


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

01.02.2017 um 12:45
Bestimmt gibt es das,  sonst wäre dir Aussage,  das sie eventuell  vorher betäubt  wurde. Sinnlos. 

Vorlanger Zeit hatten wir hier schon spekuliert, ob der Täter möglicherweise über die Gleise ging,  meiner Meinung  nach besteht diese Option noch immer? 
Also nicht an der wendeplatte geparkt hat sondern westlich der Gleise.  Nadine rüber trug,  evtl. nicht allein,  abgelegt hat und ebenso über die Gleise zurück. 
Für  mich wäre somit auch der abstellort des Autos nachzuvollziehen,  in dem Fall der erste öffentliche Parkplatz. 
Und er wäre nie in der Reuteallee gewesen oder zu sehen gewesen. 
Für den Fall, daß es so gewesen wäre,  könnte ihr neuer Partner beispielsweise anwesend gewesen sein ohne ein einziges Auto gesehen zu haben. 
Natürlich ist es bestimmt nicht einfach eine Erwachsene Frau über Gebüsch und Gestrüpp zu tragen.  Wie gesagt vielleicht doch zu zweit.  
Würde übrigens auch zur Dunkelheit passen,  wenn jemand gekommen wäre,  ducken und keiner sieht einen.
Wenn man dann auch noch weiß,  das der Partner oder wer auch immer einen Bezug zu dem ablageort hat,  somit wahrscheinlich öfter mit seinem  PKW  dort zu sehen war,  ist es ein leichtes Spiel,  den Versuch zu starten es jemand in die Schuhe zu schieben. 
Da das eigene Auto niemals dort war.  
Mit etwas Glück hätte  ein zeuge zufällig den Partner an diesem Tag dort gesehen und das Kennzeichen vermerkt.  Wie hätte er aus der Nummer jemals raus kommen sollen?  


Allerdings bin ich persönlich an den Örtlichkeiten noch nie im Gebüsch geschweige den über die Gleise gegangen,  in wie weit das zu schaffen ist kann ich nicht beurteilen ob dort Dornen sind oder ähnliches. 
Wäre auch denkbar erst durch den busch an einer Stelle wo es einfacher ist,  paar mehr laufen,  ablegen,  und wieder durch den busch zurück.... 

Ich weiß auch nicht wie lang Fußabdrücke in Matsch und Erde,  Gestrüpp,  Gebüsch oder sogar auf Laub sichtbar  sind. 


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

01.02.2017 um 13:14
@716lbg
also wenn es schnell gehen soll ist die Zeit maßgebend wo die Leiche "offen" transportiert wird, ich meine damit für jeden sichtbar.

Und dies wäre beim Transport über die Gleise  der Fall gewesen. Bei dieser Variante ist man länger mit dem Transport beschäftigt wie von der Straße auf der anderen Seite der Gleise.Außerdem ist ein lebloser Körper in der Größe und der Distanz  (Weg über die Gleise) auch für jemand sportlichen anstrengend da es dort dunkel ist und der Untergrund uneben.

Ich würde da lieber den kurzen Weg von der Straße aus wählen, da ich da die Umgebungssituation in Ruhe beobachten kann und bei einem günstigen Augenblick den Leichnahm die 5 Meter auf ebenem Boden ins Gebüsch tragen könnte.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

01.02.2017 um 13:27
Wäre logisch was du sagst,  aber was ist bei einem Mord logisch?  
Wobei ich denke,  das es für 2 Männer kein Ding der Unmöglichkeit wäre eine leblosen Person einige Meter zu tragen. 
Persönlich gehe ich davon aus daß auf der andern Seite,  (westlich) der Gleise nachts das Risiko geringer ist gesehen zu werden wie am Fundort, alleine wegen der wendeplatte und den Lkws.  

Ich ging auch davon aus,  das ihr neuer Partner an dem Tag auch dort war um Nadine zu treffen oder alles reine Spekulationen.  Stell dir mal vor der Partner steht noch da,  dann kommt der Täter in Nadine ihrem Auto angefahren,  welches ihr Partner mit großer Sicherheit kannte. Hat Nadine im Kofferraum....  Haut schnell wieder ab.  Ne ehrlich geht nicht.  Der Täter musste total sicher sein,  das zu dem Zeitpunkt  kein Mensch da ist.  Viel zu viel Risiko Faktoren dort selbst hin zu fahren au halt noch im caddy. 


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

01.02.2017 um 13:30
https://www.allmystery.de/bilder/km121277/10




An der Stelle kann niemand über die Gleise laufen es gibt aber eine Unterführung  , da ja Semester Ferien waren läuft da nachts niemand von der Uni Richtung Studentenwohnheim. 


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

01.02.2017 um 13:30
@716lbg
@MPS

Ich glaube, wir denken da viel zu kompliziert.  Wir denken, oh Gott, oh Gott, da könnte jemand vorbeikommen. Hat er sie über die Schienen geschleppt? Aber was wäre gewesen, wenn ein Güterzug kommt?

In Berlin gab es den Politiker Claus-Brunner, der eine Leiche mit der Sackkarre durch ganz Berlin gezogen hat und zwischendrin noch einen Stopp am Kiosk eingelegt hat.  

Wenn man sich nicht auffällig verhält, wird man meist auch nicht wahrgenommen. Man sagt immer "Frechheit siegt".


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

01.02.2017 um 13:38
@JamesRockford
ich denke auch dass, wenn er es war, nicht so viele Gehirnzellen spontan aktiviert wurden. Da musste es einfach schnell gehen, das war die oberste Priorität. Und es gibt Uhrzeiten, an denen das Risiko gesehen zu werden relativ gering ist. Ein größeres Problem wäre gewesen, den Leichnahm nicht rechtzeitig los zu werden. Dann hätte keine Vermisstenanzeige gestartet werden können und das Problem der Verbringung von NE wäre immer noch nicht gelöst gewesen.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

01.02.2017 um 13:50
@MPS 
Was man kann und darf sind 2 Verschiede Dinge. 
Dort hinten sind  doch auch die Himbeersträuche.  

@james
Ich finde es komisch,  wie gesagt der Partner wollte sich doch an diesem tag mit ihr treffen.  Und hat ja anscheinend direkt dort gesucht  keine ahnung ob das stimmt oder nicht.  
Würde bedeuten der Täter hat gewusst das  er den ablageort schon verlassen hat? 
Der Freund,  und ihr Vater haben sie nicht erreicht und sich auf den Weg gemacht.  Aber der Täter  fährt Seelen ruhig mit dem caddy durch eglosheim,  den halb eglosheim kennt. Da hätte er mehr Glück als sonst was  gehabt das ihn Niemand  gesehen hat.  
In eglosheim kennt sich jeder,  der dort Wurzeln hat.   


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