@RajaLB RajaLB schrieb:Dort ist Abends eigentlich nie "die Hölle" los - auch nicht während des Semesters.
Das wollte ich ja auch vermitteln. Allerdings bin ich kein Einheimischer, nicht mal ein "Neigeschmeckter"
;) und hab es mir nur 2-3 angeguckt, weil ich für ein paar Monate da in der Nähe schaffe.
Tags ist sehr viel los und abends / nachts quasi ausgestorben. Auf der Reuteallee-Seite parkt im "Seitenarm" quasi niemand.
RajaLB schrieb:Die erste S-Bahn fährt so gegen 5.00 Uhr und die letzte ca. 23.00 Uhr unter der Woche.
Die
S4 (Archiv-Version vom 06.09.2015) fährt auch nachts ungefähr jede Stunde werktags, steht zumindest so im Fahrplan, aber tut nicht viel zur Sache, die Leute die aus der Bahn steigen gehen nicht am Fundort vorbei, vll an dem Parkplatz.
@Nina75RajaLB schrieb:Die meisten Leute welche beim dortigen Lidl einkaufen und entweder auf der anderen Seite von Eglosheim wohnen oder garnicht in Eglosheim werden die Straße in entgegengesetzter Richtung vom Auffindeort verlassen
In West-Eglosheim wo Frau E gerüchteweise wohnt(e), gibt es einen REWE in der Hirschbergstraße, der hat eine Bäckerei drinnen, die bis 22 Uhr offen ist und außerdem gibt's noch mehr oder weniger frisch gebackenes Brot im Laden drinnen. Find ich jetzt auch merkwürdig, dass sie da nicht hin ist oder angeblich hin wollte.
Ist man zumindest von der Entfernung deutlich näher und auch qualitativ besser und auch die Wahrscheinlichkeit, dass man überhaupt noch Brot bekommt, ist eine Spur größer.
Hängt natürlich von persönlichen Vorlieben & Gewohnheiten oder auch momentanen Launen etc ab, wo man einkauft. Und von dem was man außerdem noch vor hat, falls man was vorhat. Insofern kein hartes Argument.
Nina75 schrieb:Ich kann mir hier auch vorstellen das es,wenn nicht Mittäter dann zumindest mindestens einen Mitwisser gibt,der/die sich nur nicht traut irgendwas zu sagen weil ihm/ihr Leben in Gefahr ist oder er/sie das befürchtet.
Der/die würde dann doch vermutlich auch das Opfer kennen.
Also auch eine entsprechende Wut auf den/die Täter(in) haben.
Wenn ein Mitwisser einen Mörder verpfeift, ist der ja erst einmal für eine lange Zeit weg.
Denke die meisten würden daher durchaus keine großen Bedenken haben, die Person zu "verraten".
Nur wenn der Mitwisser selbst involviert ist oder wenn es eine Abhängigkeit gibt oder wenn es doch einen Grund zur Furcht gibt. Dann müsste der Täter aber zu irgendeiner Gruppe/Organisation gehören. Ist jetzt irgendwie zumindest nicht so naheliegend.