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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

10.325 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kleidung, 2015, Nackt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

23.12.2015 um 04:59
Ich denke die ganze Seegeschichte ist eine Sackgasse. Aber ich greife noch einmal auf, was @Hammurapi vor ein paar Seiten erwähnte:
Aber mein Augenmerk liegt auf der Nennung "persönlicher Gegenstände", insbesondere "Schmuckstücke". Zieht ein Mörder nach der Tat Ringe vom Finger, eine Armbanduhr, eine Halskette, Ohrringe gar? Könnte ihn das verraten oder sollte die Leiche wirklich clean sein? Und was könnten außerdem "persönliche Gegenstände" sein? Ihr Damentäschen mit allerhand unbekanntem Kleinkram? Der Autoschlüssel vom Caddy?
Hier ist erst einmal festzustellen, dass wir nicht wissen, was NE eigentlich an sich trug. Sie soll vom Sport gekommen sein, noch immer in Sportkleidung, angeblich nur kurz zum Brotkauf unterwegs. Meine Frau trägt beim Sport in der Regel keinen Schmuck ausser ihrem Ehering und würde in einer solchen Situation auch nicht wegen dem schnellen Brotkauf, während immer noch in Sportkleidung, irgendwelchen anlegen. Daher ist hier zu fragen, was genau eigentlich vermisst wird.

Wenn tatsächlich Schmuck etc. vermisst wird, was würde das andeuten?


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

23.12.2015 um 07:23
es ist schon komisch....die Polizei sollte so viel mehr Informationen haben als wir und kommt nicht weiter und jetzt stürzt man sich in aller Verzweiflung auf den See. Ich hab das Gefühl sie sind immer einen Schritt hintendran. Erst finden sie die Leiche nicht dann keine weiteren Zeugen für Lidl, dann keinen definitiven Tatort, dann keine Spuren, die eindeutig sind, dann kommt beim stundenlangen Verhör nichts raus, dann findet man die Sachen nicht....bestimmt bleibt auch die Seegeschichte erfolglos. Handyortung bzw. Telefongespräche des Umfeldes im Vorfeld der Tat müssten doch auch irgendwas verräterisches bieten....auch da scheint man nicht fündig geworden zu sein.

Sind schon ganz schöne Nackenschläge für die Polizei....ich hoffe die haben noch ein paar gute Ideen sonst wirds eng den Fall zu lösen.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

23.12.2015 um 07:51
@BellaNapoli
Zitat von BellaNapoliBellaNapoli schrieb:es ist schon komisch....die Polizei sollte so viel mehr Informationen haben als wir und kommt nicht weiter und jetzt stürzt man sich in aller Verzweiflung auf den See. Ich hab das Gefühl sie sind immer einen Schritt hintendran. Erst finden sie die Leiche nicht dann keine weiteren Zeugen für Lidl, dann keinen definitiven Tatort, dann keine Spuren, die eindeutig sind, dann kommt beim stundenlangen Verhör nichts raus, dann findet man die Sachen nicht....bestimmt bleibt auch die Seegeschichte erfolglos. Handyortung bzw. Telefongespräche des Umfeldes im Vorfeld der Tat müssten doch auch irgendwas verräterisches bieten....auch da scheint man nicht fündig geworden zu sein.

Sind schon ganz schöne Nackenschläge für die Polizei....ich hoffe die haben noch ein paar gute Ideen sonst wirds eng den Fall zu lösen.
Mann, o Mann... Du bohrst ja ganz schön dünne Bretter...!!
Hast Du etwa Einblicke in die Ermittlungsakten der Soko Allee?
Wenn nein, dann schweige ganz schnell mit dieser Art von unqualifizierter Polemik.
Denn Kommentare wie "... ich habe das Gefühl..." oder "... ich glaube ..." taugen nur im Expertengespräch am Stammtisch und sind unterirdisch bis unnütz. Sorry, dieser Fall ist kein Computerspiel, das jemand gegen die Kripo spielt. Es ist leider bittere Realität und morgen wird es eventuell zwei Kleinkinder geben, die ganz, ganz traurige Weihnachten erleben.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

23.12.2015 um 08:08
Ja, traurig für die Kinder und alle in der Familie.... An Weihnachten sollte man das allerdings nicht festmachen. Es gibt genügend Menschen, die Weihnachten gar nicht feiern.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

23.12.2015 um 08:24
Was soll denn die Agressivität bitte schön?


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23.12.2015 um 09:18
Vielleicht ist aber ja doch der See der Schlüssel? Vielleicht ist sie mit dem Täter oder den Tätern von der Eduard-Spranger Str. warum auch immer im Auto zum Monrepos gefahren? direkt am Monrepos gibt es doch auch kleingartenanlagen?! Die wären nur paar hundert Meter vom See entfernt. Aber warum sollte der Täter die Sachen im See versenken? In der Woche war doch überall Müllleerung, das wäre doch viel sicherer gewesen die Teile einzeln oder im Bündel in eine Mülltonne zu stecken und gut ist oder sogar in eine öffentliche Mülltonne da hat ja noch niemand nach Klamotten oder ähnlichem gesucht wel man in der Woche ja noch nicht wußte was mit N. E. passiert war.
DAss sie die Seeschlossallee runter gelaufen sind....weiß nicht wäre auch möglich ja...aber das passt dann vom Zeitfenster ja nicht was sie daheim angegeben hat oder was der Ehemann sagte "kurz Brotholen". Wenn sie wußte sie trifft sch mit jemandem, dann war für sie wohl klar, dass das Treffen schnell gehen muss weil sie ja wieder schnell zurück muss zumindest in einem Zeitfenster wo Brot holen glaubwürdig ist, sonst hätte sie womöglich daheim Diskussionen gehabt wo sie so lange war. So denke ich zumindest mal, aber wir kennen die Verhältnisse von den beiden nicht ob das eher so der lockere Umgang war und für beide war die Trennung völlig ok, oder ob es eher eine einseitige Trennung war und der andere Partner wer auch immer von beiden nicht so ganz damit klar kamen .
Zu den Schrebergärten an der Bahnlinie entlang Richtung Freiberg kommt man von Seiten Hoheneck rein oder eben nach dem Monrepos kurz vor Freiberg über die Felder. Wäre natürlich auch eine Möglichkeit ..... dass dort der Tatort ist/war aber fährt dann der Täter mit der Leiche im Auto zum Monrepos, steigt aus und schmeisst die Sachen in See und geht wieder zurück zum Auto um in die Reutteallee zu fahren und dort N. abzulegen? Ist das nicht alles total umständlich? Auch zeitlich???
Und das denke ich auch wer trägt beim Sport Schmuck? Vielleicht hatte sie gar keine Sportsachen mehr an...vielleicht hatte sie sich doch daheim umgezogen oder war bereits vom Sport umgezogen zurück gekommen? Weiß jeder Ehemann so genau wie viele Jeans usw seine Frau im Schrank hat um zu wissen ob da nun was fehlt oder nicht?


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

23.12.2015 um 09:23
ich trage im Sport auch keinen Schmuck, so wie die meisten Leute auch. Das Einzigste was beim Sport i.d.R. bei allen dranbleibt sind die Eheringe und evtl. Ohrringe (aber nur Ohrstecker, nix baumelndes).


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

23.12.2015 um 09:26
@Blondine
Ja eben.... wenn sie nun aber Schmuckstücke suchen dann den Ehering (hat sie den bei der Trennung noch getragen?) evtl. die Uhr oder sie war wie gesagt gar nicht in Sportklamotten unterwegs?! Vielleicht ging sie in Sportklamotten aus dem Haus und hat sich im Auto umgezogen? Ich hatte schon Kollegen die vom Elternhaus aus nur in bestimmten Kleidungsstücken ins büro durften die haben sich dann morgens im Auto noch umgezogen und geschminkt und abends vor dem Heimgehen wieder umgekehrt....


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

23.12.2015 um 09:32
@BellaNapoli
Also ich empfinde das, was @grabowsky geschrieben hat, nicht als agressiv und stimme ihm in vollem Umfang zu.

Du beschreibst die Polizei, als wären das die letzten Volltrottel. Du hast doch überhaupt keine Ahnung, was sie wissen, wie, wann und wo sie bereits ermittelt haben, welche Erkenntnisse ihnen vorliegen und so weiter. Wenn NE eventuell gar nicht im Lidl war, kann die Polizei auch keine weiteren Zeugen finden. Falls NE nicht kurz nach dem Mord an der Auffindestelle abgelegt wurde sondern vielleicht noch ein paar Tage an einer anderen, versteckten Stelle lag, dann konnte die Polizei keine Leiche finden.

Ich gehe davon aus, dass die Soko jede Menge Indizien und auch eine/n Tatverdächtige/n hat, aber die Beweise fehlen. Noch leben wir in einem Rechtsstaat, in dem man nicht mal holterdiepolter ohne ausreichende Begründung Leute verhaftet.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

23.12.2015 um 11:04
Zitat von missmarple123missmarple123 schrieb:Und das denke ich auch wer trägt beim Sport Schmuck? Vielleicht hatte sie gar keine Sportsachen mehr an...vielleicht hatte sie sich doch daheim umgezogen oder war bereits vom Sport umgezogen zurück gekommen?
Das mit dem Schmuck vor dem Sport ablegen ist eine gute Überlegung. Sie könnte ihn also noch bei sich, aber nicht zwingend getragen haben.
Auf dem Bild der Überwachungskamera der Bank sieht sie sportlich gekleidet aus. Als ob sie lediglich einen schwarzen Kapuzenpullover o.ä. übergezogen hatte. Zusätzlich schwarze Leggin oder Jogginghose und weiße Turnschuhe. Ich gehe nicht davon aus, dass sie sich umgezogen hat bevor sie ihren Mörder traf. Wenn sie sich tatsächlich noch mit jemandem treffen wollte, dann nur kurz. Und scheute sich nicht, dabei leger bzw. sportlich gekleidet zu sein.

foto von nadine e


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

23.12.2015 um 12:08
dass die polizei nicht einfach so, ein paar tage vor weihnachten, einen see gründlich absucht, kann doch nicht einfach einer laune heraus entspringen.
weil es so knapp vor weihnachten ist, können sie noch nicht mal an der suche kontinuierlich bleiben. sie werden also erst zwischen den jahren jahren, oder im neuen jahr die suche in diesem gewässer zum abschluss bringen können.

und ja, auch die polizei hat sich ihre weihnacht zuhause bei ihren familien verdient.

ich stimme übrigens @grabowsky inhaltlich ebenfalls zu.


ab wann gilt der weihnachtsfrieden? oder gibts das nicht mehr?


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

23.12.2015 um 12:47
Hallo zusammen, ich lese hier seit einiger Zeit mit.

@missmarple123
Zitat von missmarple123missmarple123 schrieb: der Woche war doch überall Müllleerung, das wäre doch viel sicherer gewesen die Teile einzeln oder im Bündel in eine Mülltonne zu stecken und gut ist oder sogar in eine öffentliche Mülltonne da hat ja noch niemand nach Klamotten oder ähnlichem gesucht wel man in der Woche ja noch nicht wußte was mit N. E. passiert war.
Ein Täter aus dem näheren Umfeld von Nadine E. könnte Spuren wie Haare, Hautschuppen, Fingerabdrücke sowohl von ihm als auch von ihr mit ganz normalem Umgang erklären. Probleme bekäme er mit Blutspuren von Nadine E oder ihren Sachen in seinem Besitz. Wenn die Tat also nicht in seinem Haus oder Auto vor sich ging oder spurenarm war und die Schnittverletzungen erst am Auffindeort zugefügt wurden, wieso dann eine breite Spur legen und Nadine in seinem Auto transportieren oder ihre Kleidung oder sonstigen persönlichen Gegenstände mit nach Hause nehmen? Außerdem konnte der Täter ja nicht wissen, wann die Leiche gefunden wird und wann die Polizei zur Befragung bei ihm auftaucht. Damit rechnen musste er. Blöd, wenn die Müllabfuhr dann noch nicht dagewesen wäre oder ihre Sachen mit seinen Spuren im Sperrmüll aufgefunden worden wären.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

23.12.2015 um 13:01
Die Tat liegt mittlerweile fast 2 Monate zurück und laut Presse gibt und gab es bisher keine neuen Hinweise,bis auf einen Tagverdächtigten,den man scheinbar nichts nachweisen konnte.

Nicht falsch verstehen,ich finde es mehr als gut,saß weiterhin gesucht wird,jetzt der See,ich Frage mich nur,ob das bei anderen Tötungsdelikten auch der Fall ist?
Daß gesucht wird,ohne neuen Anhaltspunkten.
Vielleicht (und hoffentlich)weiß aber auch die Polizei mehr?

Ich Frage mich noch immer,was mit individueller Tat gemeint ist?
Was darauf schließt?
Bestimmt nicht nur die Art der Tötung,oder?

Bei Schmuckstücken denke ich an Piercings oder Ohrringe.
Vielleicht gab es einen Kampf,daß man erkennen konnte,daß diese hefausrissen?
Möglicherweise hatte N. Piercings,die man eigentlich immer trägt und die nun fehlten?
Wenn,dann hat dies vielleicht ein Zeuge bestätigen können?


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

23.12.2015 um 13:07
@Whitelight

Ich denke, dass die Auffindesituation der Leiche deutliche und eindeutige Hinweise darauf enthielt, dass es sich bei der Tötung um eine Tat mit individuellem Hintergrund, also eine Beziehungstat handelte.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

23.12.2015 um 13:26
@brennan

ich hab nur zu diesem punkt was anzumerken:
Zitat von brennanbrennan schrieb:Außerdem konnte der Täter ja nicht wissen, wann die Leiche gefunden wird und wann die Polizei zur Befragung bei ihm auftaucht.
das ist dann schlüssig, wenn der täter NEs leiche nicht einige zeit in einem versteck hatte und erst etwas später ablegte. denn genau die zeit zwischen tat und ablage konnte er die sachen verschwinden lassen und sich nebenbei noch recht sicher fühlen, was die leiche anging.

allerdings wusste der täter auch nicht, welche folgen die vermisstenmeldung für ihn gehabt hätte, denn ein mensch aus direktem umfeld wäre womöglich zuhause besucht worden, um über das verschwinden zu reden.

ich sehe eine sehr zeitnahe vernichtung möglichst vieler spuren als sehr wahrscheinlich an.
die meisten täter machen dies ja auch überhastet, wie viele kriminalfälle zeigen.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

23.12.2015 um 13:35
@DEFacTo

Ich gehe davon aus, dass die Leiche noch am Abend des Verschwindens abgelegt wurde.
Aber natürlich hätte ein Täter aus dem Umfeld auch schon oder nur bei der Vermisstenmeldung mit einer Befragung rechnen müssen.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

23.12.2015 um 13:57
ich denke auch, dass die Vernichtung/das Verstecken von eventuellen Beweismitteln (Waffe, Kleidung,..) - gerade bei einer Beziehungstat- unmittelbar nach der Tat erfolgte (egal wo sich die Leiche von NE befand). Ab dem 13.10 (NE verschwand am 12.10) musste der/die Täter mit der Polizei vor der Tür (zumindest) rechnen. Umso näher die Beziehung zu NE, desto eher erfolgt eine Befragung/Überwachung/Ermittlung.

Das größte Problem für den/die Täter war sicher die Reinigung des Tatorts (falls NE nicht im Freien ermordet worden ist).
Im Prinzip sehe ich das so : hat die Polizei den Tatort, hat sie auch den Täter (außer die Tat erfolgte im Freien). Umgekehrt eventuell auch....


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

23.12.2015 um 14:02
Zitat von DEFacToDEFacTo schrieb:Mit dieser Maßnahme verfolgen die Ermittler die Möglichkeit, dass der nach wie vor unbekannte Täter auch diesen Weg von nur wenige Hundert Meter entfernten Tatort eingeschlagen und verdächtige Gegenstände wie Opferkleidung, persönliche Gegenstände oder ein Tatwerkzeug im See entsorgt haben könnte.
diese meldung hat übrigens immer noch bestand.

der tatort scheint also bekannt zu sein und soll sich in wenigen hundert meter entfernung zum monrepos-see befinden.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

23.12.2015 um 14:17
wenn das stimmt (hoffentlich), dann müsste ja im Freien oder in der Kleingartenanlage der Tatort liegen. Fahrzeug fällt dann ja wohl in diesem Fall wahrscheinlich als Tatort weg . Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Täter dann dort das Fahrzeug stehen ließen. Außer im Freien und der Kleingartenanlage sehe ich keinen anderen möglichen Tatort innerhalb der genannten "wenigen Hundert Meter" (höchstens noch der Bootsschuppen, aber der war sicher abgesperrt, die Pferdestallungen wohl auch). Schloß und Hotel kann man wohl auch ausschließen, oder ?

Möglich ist natürlich auch immer noch, dass ich/wir die "wenige Hundert Meter" zu eng sehen, zu wörtlich nehmen


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

23.12.2015 um 14:19
@Blondine

Im Radius von wenigen Hundert Metern um das See-Areal gibt es doch sehr wohl geeignete Stehplätze für ein Auto, in welchem die Tötung vollbracht worden sein könnte.


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