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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

10.325 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kleidung, 2015, Nackt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

05.11.2015 um 13:21
@Kreuzbergerin
ca. 7 - 11 Stockwerke (google: Studentenwohnheim Ludwigsburg, Bilder)
Ob man von da aber dann direkt hinschauen kann oder irgend etwas den Blick versperrt...?


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

05.11.2015 um 13:26
@Blondine
auch selbst Verkäufer\in schauen sich abends auch ihre Kundschaft nicht so genau an ,ich selber bin Verkäuferin in Ludwigsburg wenn mich heut abend die Polizei ansprechen würde und fragen würde oder ein Bild zeigen würde haben sie diese Person gestern um diese Uhrzeit etwa gesehen müßte ich passen. Also muß die Person NE zumindest flüchtig gekannt haben vielleicht aus der Nachbarschaft weil sonst kann ich mir nicht vorstellen das die Polizei weitere Zeugen sucht die sie eventuell bei Lidl gesehen haben wenn es eine gute Freundin wäre ,wäre es ja sicher damit abgeschlossen das sie 100 prozent noch bei Lidl war oder??


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

05.11.2015 um 13:30
@Karmäleon
ich halte es auch nicht für ausgeschlossen mit der Entsorgung in einer Mülltonne, halte es aber weiterhin als zu riskant.
Die großen Behälter bei größeren Wohnanlagen sind in aller Regel schon irgendwo weggeschlossen, so das nur Mieter Ihren Müll dort entsorgen können.

In dem ganzen Bereich gibt es deutlich bessere Möglichkeiten einer Entsorgung der Kleidungsstücke.

In dem Zusammenhang wäre sicher auch interessant wann die vielen Altkleidercontainer in dem Gebiert (Lidl, S-Bahn Parkplatz) geleert wurden.
Ich habe ehrenamtlich mit solchen Containern zu tun und weiss wie das läuft, die werden in aller Regel, egal was aus drauf steht von einer Firma betreut. Das heisst sie werden regelmässig von der selben Firma, oft zweimal in der Woche, leer gemacht und dann ohne Durchsicht der Ware direkt vom Abholer an Wertstofffirmen verkauft.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

05.11.2015 um 13:31
@Kreuzbergerin
ich kann leider auch nichts dazu sagen ob man von den Hochhäusern ungestreift zur Wendeplatte schauen kann.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

05.11.2015 um 13:33
@Moggele
genau so. Nur wenn ich jemand gut kenne, weiß ich 100% , ob ich ihn wirklich gesehen habe, nur dann habe ich eine Beziehung zu der Person und ich speicher mir das unbewusst ab. Oder eine sehr auffällige Person oder Situation, wo man bewusst hinschaut. Aber eine alltägliche Situation wie z.B. beim Einkaufen ohne besondere Vorkommnisse : keine Ahnung, wer da vor oder hinter mir gestanden hat.....


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

05.11.2015 um 13:34
@schachse
Zitat von schachseschachse schrieb:Wäre Sie bereits am 13.10. gefunden worden, wäre die Entsorgung in den Mülltonnen die "erst" am 14.10. geleert wurden schon riskant, auf alle Fälle wenn die Täter dazu eine Ihnen fremde Tonne benutzt haben sollen. In der eigenen ist sicher etwas sicherer (es wirft niemand noch was rein und bemerkt dass da was drin ist was nicht reingehört).
Sehe ich genau andersrum ....... in einer fremden Tonne mag die Gefahr größer sein, dass ein Dritter etwas findet vor der Leerung, aber bei der eigenen hätte man ja einen Verdacht erst mal auf sich gelenkt, wenn doch etwas gefunden wird....
Ausserdem sucht man in solchen Fällen wohl eher eine nahe gelegene Entsorgungsstelle....


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

05.11.2015 um 13:36
Zitat von BlondineBlondine schrieb:@Moggele
genau so. Nur wenn ich jemand gut kenne, weiß ich 100% , ob ich ihn wirklich gesehen habe, nur dann habe ich eine Beziehung zu der Person und ich speicher mir das unbewusst ab. Oder eine sehr auffällige Person oder Situation, wo man bewusst hinschaut. Aber eine alltägliche Situation wie z.B. beim Einkaufen ohne besondere Vorkommnisse : keine Ahnung, wer da vor oder hinter mir gestanden hat.....
genau so sehe ich das auch (siehe mein Beitrag heute um 12:02)


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

05.11.2015 um 13:38
@all
Da ich hier täglich unterwegs bin:
Es gibt einige große Container ( Metall) innerhalb der PH.
Und es gibt mindestens einen Obdachlosen dem ich regelmäßig begegne.
Es schlafen um die wendeplatte immer wieder LKW Fahrer.. Auch Studenten in Autos.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

05.11.2015 um 13:38
Ich muss sagen, das ich mich noch nie dabei ertappen konnte das mich interessiert hätte was in Nachbars Müllbeutel ist ( Mehrfamilienhaus ). Ich bin froh wenn ich meinen Beutel in die Tonne krieg. Der Rest interessiert mich nicht. Vielleicht sind andere, was Müll angeht, etwas aufmerksamer.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

05.11.2015 um 13:38
@Feuermann und @Moggele
wir sind uns also einig. Zeuge ist nicht gleich Zeuge !
Das gilt auch für andere Zeugen zu diesem Geschehen


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

05.11.2015 um 13:39
@stupormundi

sehe ich auch so. wie soll man sich da noch rausreden, wenn in der eigenen Mülltonne sowas gefunden wird (und dann evtl. noch nachgewiesen wird, dass ich das Opfer kannte)

dass der Täter aber ewig lang rumfuhr, um das beste Versteck zu finden, kann ich mir nun auch nicht vorstellen.
Kannte sich also entweder sehr gut aus und wusste gleich eines, oder er nahm die Sachen doch mit und zerstörte sie später.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

05.11.2015 um 13:39
@Schreimutter
korrekt , wegen Mangel an Wohnraum nächtigen da auch öfters Studenten, in Autos und im Wohnmobil


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

05.11.2015 um 13:46
Also haben wir hier jetzt LKW und Wohnmobile...
Würde beides ideal für eine Tat sein.
Wohnmobil ist natürlich noch interessanter.
Für ein "Gespräch" unter 4 Augen.Und wenn es noch direkt da am Ablageort stand...


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

05.11.2015 um 13:47
Ich denke, es macht einfach auch einen Unterschied, warum die Kleidung entsorgt werden musste. Wenn ganz eindeutige Spuren darauf sind, die den Täter dentifizieren würden, dann muss eine deutlich bessere Entsorgung (z.B. verbrennen) stattfinden wie, wenn sie einfach entsorgt werden soll damit sie weg ist...


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

05.11.2015 um 14:04
Zur der Zeit war kein Wohnmobil auf dem Parkplatz nahe dem Auffindort.
Ein schlafender Mensch schon, das habe ich weitergeleitet.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

05.11.2015 um 14:04
wenn NEs tod eine individual-tat war, dann musste der täter damit rechnen recht schnell ermittelt zu werden.
die spuren, kleidungsstücke und persönlcihen gegenstäde NEs hat er sicherlich schnell entsorgen wollen oder ist sich seiner sache verdammt sicher (mit dem versteck der gegenstände).

das ablegen der leiche an diesem auffindeort war keine aktion in aller seelenruhe, da war schon dampf dahinter.
das entkleiden, passt für mich nur dann, wenn NE in einem geschützten uneinsehbaren raum war auch auto möglich). da wo man NE zwingen konnte zum selbstständigen entkleiden oder ähnliches.
da muss der täter noch zeit gehabt haben, fühlte sich zumindest nicht unsicher. zeitlichen druck kann er wegen des alibis dennoch verspürt haben.

@impulz

danke für die tollen bilder!
1.) Eine schwabbelige Leiche läßt sich schlechter hochheben als lebendig oder ein fester Gegenstand, das stimmt. Aber nachdem sie doch über die Schulter geworfen wurde trägt ein körperlich fitter Mann eine "schlanke 50-60 kg Leiche" KILOMETERWEIT.
Es ist eine Katastrophe wie Leute die das selbst nicht können das Denken der ganzen Gruppe verdrehen. Auch im Fall Kassandra wurde wegen dem hochgehobenen Kanaldeckel fast schon an eine ganze Mannschaft von Bauarbeitern als Täter gedacht, in Wahrheit war es ein kleiner Knabe und auch ich selbst habe wie auch andere Knäblein in meinem Umfeld schon mit 10 Jahren alleine so Deckel angehoben.
Es ist eine Katastrophe wenn das Denken der Leute realitätsfern verdreht wird und ich kenne auch andere Kriminalfälle wo sowas schweren Schaden angerichtet hat.
Die Leiche KANN mit einem Kfz hergebracht worden sein und sie KANN auch zu Fuß hergebracht worden sein, WENN man von einem Kfz ausgeht, MUSS es dafür Gründe geben, aber nicht weil zu Fuß nicht denkbar wäre.

2.) Am Leichenfundort die Wiese mit einem Kfz zu befahren wäre SINNLOS, doppelt verdächtig und wegen dem hohen Randstein doppelt sinnlos

3.) Auf einer Wiese zu laufen hinterläßt KEINE Fußspuren im Erdboden, höchstens umgeknicktes Gras, wenn sie hoch ist.

4.) Eine Leiche in diesem Gebüsch wie es sich rechts und links des Fundorts im Originalzustand befindet ist NICHT sichtbar, auch wenn jemand auf der Wiese daran vorbei geht.
Und auch Hunde haben schon oft Leichen übersehen, selbst Leichensuchhunde.
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/kriminalbiologe-benecke-zum-mordfall-boegerl-insekten-meiden-leichen-meist-12424.html

Ich habe Fälle erlebt, in denen ich eine Leiche gerochen habe und nicht der Leichenspürhund.



FAZIT:
Die Leiche KANN DENNOCH mit einem Kfz und auch nachträglich dort abgelegt worden sein, aber wenn man zu diesem Schluss kommt, dann bitte aufgrund ECHTER Anhaltspunkte.
zum thema rumtragen:
wenn jemand behauptet, dass er einen leblosen körper mit mehr als 50 kilo (früher waren die zementsäcke so schwer nur um einiges kompakter weil die dicht des materials höher war), kilometer weit rumträgt, der ist entweder seltsam oder world-strongest-man.
ausserdem müsste der täter dermaßen bescheuert gewesen sein dies zu tu, dass ich ihm eine geplante tat niemals zutrauen würde.

ich finde, dass du überziehst mit deinen verallgemeinerungen.
es gibt unterschiedlich kanaldeckel, die alle unterschiedlich schwer sind, dazu gibts auch hilfsmittel um sie besser rauszuheben. es ist auch keine katastrophe, auch wenns einen stört, welche theorien user einstellen.

ich erinnere dich an deine eigenen theorien (die haben sich ja auch vermehrt in der zwischenzeit ;0), da kann man auch von halten was man möchte.. ich registriere sie zb.
ich erinnere mich wie du diese erste theorie vehement verdeidigt hast (wahrscheinlich hast du sie immernoch an platz 1 deiner theorien), ich meine die mit der tätergruppe, dem wagen, parplatz zuparken etc.

die wiese zu befahren und dies als 'sinnlos' zu bewerten find ich vor allem dann seltsam, wenn du im gleichen atemzug sagts, dass die leiche mit dem PKW transortiert werden, aber auch getragen werden konnte.

wir waren nicht dabei, wir wissen nicht was im täter vorsich ging, nichts, also warum sollte das nicht geschen sein, dass er mit dem PKW anfuhr um sie in die hecken zu legen. vielleicht war sie abgedeckt, vielleicht war laub drauf.. das weiss aber die polizei.

dem rest stimme ich vorbehaltlos zu, die leich musste nicht gesehen werden, auch nicht über tage. gerochen wurde sie anscheinend auch nicht und höchstwahrscheinlcih auch nicht mit der wärmebildkamera gesichtet werde.

halten wir fest, vieles ist möglich, vieles kann, nichts muss!

auch abstuse theorien sind überdenkenswürdig.. das muss ich mir auch ab und zu zureden ;0)


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

05.11.2015 um 14:09
@Schreimutter
Du meinst an jenem Abend als N.E. verschwand ,standen da keine Wohnmobile ? Auch keine LKWS ?


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

05.11.2015 um 14:12
die Frage warum da doch relative viele parken nachts, z.B. LKW, Wohnmobil, Studenten in Autos liegt darin begründet, dass es da nachts massig Platz zum Parken gibt wo es woanders eben mangelt, Wohngebiete etc. und man zum Nächtigen im Fahrzeug relative Ruhe haben wird.

Ich vermute, dass irgendjemand dieser dort Schlafenden etwas annäherend verdächtiges gesehen hat, was aber erst beim Bekanntwerden des Mordes denjenigen misstrauisch erschienen liess und bei der Aussage nichts konkretes wiedergegeben werden konnte, was aber ausreichend war für die Polizei einen Suchtrupp auf den Weg zu schicken.

Die Kleidung ist sicherlich zeitnah verbrannt worden, der Täter scheint nicht dumm zu sein, die Frage ist nur wo er dort die Gelegenheit dazu hatte in dieser Nacht. In den Gärten? Wäre aber vermutlich auch zu auffällig gewesen oder?


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

05.11.2015 um 14:22
@Nina75
Das kann ich nicht sagen. Vermutlich eher nein da noch kein Semester war.
Erst am mittwoch früh war ein schlafender da den ich gesehen habe.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

05.11.2015 um 14:23
warum soll der Täter die Klamotten in der Nähe des Tatortes entsorgen? Sobald er von der Stelle weg war hatte er doch alle Möglichkeiten offen.Er kann sie auch in einem anderen Ortsteil weggeworfen oder vergraben haben.Nadine war tot sie konnte ihn nicht mehr verraten also hätte er mehr Zeit zu überlegen wo er die Klamotten los wird.


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