Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

Wenn ich der Täter waere nehme ich die Klamotten erstmal mit um sie später an einem günstigeren Ort zu vernichten. Und zwar an einem Ort den ich sehr gut kenne wo mich aber nicht jeder kennt.

gibt es in der Nähe einen See oder Teich?

@ personen mit ortskenntnissen

das letzte bild aus der 4er-reihe von @impulz

darauf ist das ende einer pflasterfläche und ein gully-deckel zu sehen,
kann man dort gut mit einem auto anfahren?
von wo müsste man da mit dem auto kommen?
der untergrund der wiese vom ende pflasterfläche zur ablagestelle von hinten an der hecke, sieht gut befahrbar aus (mutmaße ich wegen der vegetation) zumindest am anfang bis weiter rein.
wie einsehabr wäre der ablageort, wenn man bedenkt, dass das auto auf die wiese fährt (eventuell rückwärts wenns dort geht zu wenden) und das opfer zwischen auto und hecke auslädt und in die hecken zerrt.
im übrigen hab ich auf den bildern von impulz weit und breit keine brombeeren gesehen (gott sei dank, sonst bekomm ich die krise ;0) insidergag)
das ist eine typisch urbane riegelpflanzung mit unterschiedlichsten sträuchern. eventuell könnte ein strauch auch mal ein widerspenstiger feuerdorn sein, der rest ist unproblematisch in hinsicht auf durchdringbarkeit. die hecke stellt also kein problem dahingehend dar.

@Fenjala

Es gibt dort in der Nähe ( nicht unmittelbar ) den See am Schloß Monrepos.

@DEFacTo

Fundort und Gullideckel sind nicht auf den Meter genau, aber +/- ein paar schon

@Fenjala

Fenjala schrieb:Wenn ich der Täter waere nehme ich die Klamotten erstmal mit um sie später an einem günstigeren Ort zu vernichten. Und zwar an einem Ort den ich sehr gut kenne wo mich aber nicht jeder kennt.

So sehe ich das auch und wenn der Täter Zeit hatte sie auszuziehen, dann hat wird er nicht achtlos
die Kleidung irgendwo hinschmeißen - ich finde das würde nicht passen. Wenn er es eilig gehabt
hätte, hätte er sie sicherlich nicht ausgezogen - oder?

Zu den Mülleimern:
Nachdem die Leiche erst nach einer Woche gefunden wurde, sind sicherlich in der Zeit schon
einige Mülleimer geleert worden und da wird keiner darauf geachtet haben was drin sein könnte.

Bild kommt gleich, hab gerade ein paar Probleme hier

Sorry, ich kann gerade keine Bilder hochladen :-(
Ich arbeite daran

Wenn ich der Täter waere nehme ich die Klamotten erstmal mit um sie später an einem günstigeren Ort zu vernichten. Und zwar an einem Ort den ich sehr gut kenne wo mich aber nicht jeder kennt.
So sehe ich das auch und wenn der Täter Zeit hatte sie auszuziehen, dann hat wird er nicht achtlos
die Kleidung irgendwo hinschmeißen - ich finde das würde nicht passen. Wenn er es eilig gehabt
hätte, hätte er sie sicherlich nicht ausgezogen - oder?

Es kann natürlich sein, dass der Täter keine Zeit mehr hatte, sich großartig um das Kleidungsproblem zu kümmern.
Z.B. Weil er, wie hier schon manchmal gemutmaßt wurde, Angst hat ein Alibiproblem zu bekommen.

@DEFacTo
ok, hochladen geht nicht, also in Schriftform:
Man kann da mit dem Auto hinfahren, vom Wendehammer aus, den Bordstein rauf und dann da hin. Ist auch groß genug um dort zu wenden. Einsehbar? Ja, vom Wendehammer, von vorbeifahrenden S-Bahnen.
Die Brombeersträucher sind auf dem untersten Bild (fälschlicherweise mit Blick nach West beschriftet, müsste SüdWest heißen) auf der anderen Seite der Gleise, zwischen den Gleisen und dem kleinen Weg parrallel zu den Gleisen. Auf dem Beitrag von @impulz auf Seite 147 von heute 10:12 an dem Weg hinter dem Haltverbotsschild. Knapp außerhalb des Bildes auf der Linken Seite beginnen sie und gehen bis fast an die Unterführung die weiter hinten kommt

@Kreuzbergerin
dann hätte er sie doch auch nicht ausgezogen - falls er sie ausgezogen hat. Ich denke mal
einen leblosen Körper zieht man so schnell nicht aus. Und wenn er soweit denkt, dass keine
Spuren an der Kleidung zu finden sein sollen, dann wird er die Kleider nicht im nächsten
Umfeld ablegen - so blöd kann er fast nicht sein. Oder doch?

@RajaLB

Die Frage ist ja, wie weit alles im Vorfeld geplant war und ob da Laien oder Profis am Werk waren?

Ich tendiere im Augenblick dazu von einem geplanten Verbrechen auszugehen, dass aber nicht von Profis ausgeführt wurde.

Der Plan wurde ausgeführt und dann ist der Täter oder die Täter, da ungeübt, doch (zumindest leicht) in Panik verfallen und hat Fehler gemacht.

So wirkt es zumindest im Augenblick auf mich.

@Kreuzbergerin
Selbst wenn es nicht geplant war - vielleicht hatte er es einfach NICHT eilig.
Und wo hat er denn Fehler bis jetzt gemacht? Bis jetzt haben sie ihn nicht und dass ist
schon der Hammer. Und wie schon öfter geschrieben: vielleicht war der Ablageort ganz
bewusst gewählt - aus welchem Grund auch immer.

Ich denke nicht das ein Profi am Werk war das klingt so nach Auftragsmord.Ich denke aber das er sich schon Gedanken gemacht hat wie er seine Tat vertuschen kann und dabei stellt er sich nicht doof an.Man darf auch nicht immer denken das die Täter dumm sind oft sind es nur Zufälle die zur Ergreifung führen-leider.Man muss hier sagen das der Täter überlegt handelt und nicht chaotisch so ist er wahrscheinlich auch im realen Leben ein Mensch der erst überlegt und dann handelt.

@Feuermann
danke für deine mühe, und deine erklärung.
schade, dass das mit den bildern nicht klappt. probier vielleicht in aller ruhe nochmal, war bei mir auch nicht einfach zu anfang.
der bordstein ist ein normaler? oder sehr hoch?

Vermute das die Polizei auch Boden proben genommen haben und man da auch genau Umstiegkeiten von Insekten und Rest DNA gefunden hat aber es nicht reicht für ein Anklage fehlt hat 3 Sachen zu Überführung der Tatort sowie beweis mittel wie Gegenstände,Klamotten und halt eine Ausage.

DEFacTo schrieb:der bordstein ist ein normaler? oder sehr hoch?

Ich habe ihn als "normalen" in Erinnerung, aber hier sagten manche er wäre sehr hoch. Aber ich denke mit einem normalen Auto doch überwindbar, also man braucht nicht unbedingt einen Geländewagen

Wenn man DNA hat waere das gut.Man kann aber nun nicht wild drauflos von jedem DNA abnehmen.Soviel ich weiß muss ein Tatverdacht bestehen um überhaupt DNA zu bekommen.Und das ist wahrscheinlich das Schwierigste in dem Fall.Und da komme ich wieder zum Motiv.Ohne neue Hinweise eine Endlosschleife mit ungewissem Ausgang.
Grausam für Nadines Eltern nicht abschliessen zu koennen.

@DEFacTo

Und es ging doch noch:

Original anzeigen (0,6 MB)

@Feuermann

Feuermann schrieb:@DEFacTo
ok, hochladen geht nicht, also in Schriftform:
Man kann da mit dem Auto hinfahren, vom Wendehammer aus, den Bordstein rauf und dann da hin. Ist auch groß genug um dort zu wenden. Einsehbar? Ja, vom Wendehammer, von vorbeifahrenden S-Bahnen.
Die Brombeersträucher sind auf dem untersten Bild (fälschlicherweise mit Blick nach West beschriftet, müsste SüdWest heißen) auf der anderen Seite der Gleise, zwischen den Gleisen und dem kleinen Weg parrallel zu den Gleisen. Auf dem Beitrag von @impulz auf Seite 147 von heute 10:12 an dem Weg hinter dem Haltverbotsschild. Knapp außerhalb des Bildes auf der Linken Seite beginnen sie und gehen bis fast an die Unterführung die weiter hinten kommt

was würdest du als gefährlicher werten erkannt und ertappt zu werden (auto ist unbeleuchtet und steht so, dass man den körper durch das auto verdeckt:

hinter der hecke anfahren zwischen hecke und gleis: s-bahn führt vorbei, eine straße in sichtweite?, ein weg in sichtweite? fußgänger? autos? häuser?

davor anfahren an der straße: häusser in sichtweite? fussgänger? autos?

super, ok das bild hilft zur orientierung...
die abgebildeten pflastersteine die pflasterfläche wo befindet die sich genau, doch nicht in der wiese ohne anbindung an den rand/ weg?

oder ist das nur die umpflasterung des revisionsschachtes mitten in der wiese?