Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

@71634 denkst Du der/die Täter würden das Tatfahrzeug einfach so paar Tage/Wochen später wie wenn nichts gewesen wäre auf dem gelichen Parkplatz parken wie N. auto gefunden wurde?

impulz schrieb:@Kreuzbergerin
Nein, eben nicht, da wüßte ich nichts.

@impulz:
Doch, da gibt es einen Altkleidercontainer. Aber wenn ich da etwas rein schmeiße, schließe ich mein Auto nicht ab, sondern halte direkt daneben.

@all, ich bin da heute auch durch Eglosheim und an dem Parkplazt usw. vorbei gefahren und am Lidl... da sind ja schon einige Kleidercontainer direkt gegenüber vom Lidl stehen auch zwei. Denkt ihr der/die Täter haben die Kleidung einfach in so einen geworfen? Wobei die werden von der Polizei sicher durchsucht worden sein oder?

@xxermittlerxx
Ja, eine meiner Überlegungen ist, dass ab einem bestimmten Punkt der gesamte Tatabend manipuliert und gesteuert war und alles darauf abzielte, Nadine an diesen einen ganz bestimmten Punkt zu bringen wo sie dann überfallen wurde. Und wenn dazu nötig wäre in ihrem Haus einzubrechen und das Brot zu stehlen, dann von mir aus auch das, wenn es keine naheliegendere Erklärung geben würde.
Und wenn es notwendig wäre, Nadine zu überzeugen dass man da auf jenem Parkplatz am Besten ganz aussen am Feld parkt, dann von mir aus sogar indem man sein eigenes Auto Woichen vorher zerkratzt hat um Nadine einzubleuen, dass wenn man dort parkt, man unbedingt am Feldrand und nicht am Durchgangsweg parken sollte, weil es dort Vandalen geben würde die im Vorbeigehen Autos zerkratzen.
Also eine absolute langfristig geplante Tat wo alles auf ein ganz konkretes Ziel zusteuerte. Und vielleicht ging das auch schon mehrmals schief, vielleicht brauchte es mehrere Anläufe weil irgendwie im letzten Moment irgendwas schief ging, Passanten vorbeikamen und die Tat im letzten Moment abgebrochen wurde. Und ganz genau deshalb frage ich das so, ob Leute im Umfeld von Nadine jetzt im Nachhinein mit diesen Überlegungen etwas anfangen können.
Was gab es im Vorfeld der Tat, Wochen und Monate, für Besonderheiten, die irgendwie damit in Zusammenhang stehen könnten dass Nadine am Tatabend mit irgendwelchen Infos an ganz genau diesen Platz gesteuert wurde, wo sie dann letztmalig parkte.

@siggi1
Ich will das nicht ausschliessen, ich kann nicht sagen dass der Gedanke falsch sei, aber dazu passt dann nur ein Einzeltäter und nicht dieses Planungsniveau, für mich passt das nicht aber es ist nicht so gravierend wie wenn jemand was sagt, was wie z.B. wegen Mobilfunkdaten einfach nicht sein kann, sondern Deine Überlegung ist nicht "falsch", für mich nur nicht so wahrscheinlich.

@Nina75
Dann hätte die Polizei Spuren im Fahrzeug übersehen oder falsch deuten müssen

@missmarple123
Die Suche wird sich auf den Boden konzentriert haben und nicht auf ein Auto, @71634 gab ja zu es nur flüchtig gesehen zu haben.

@Diddlmaus
Ja OK. Und dann wäre es ja auch eine reine Zufallstat gewesen, was nicht wirklich passt.

@impulz
Das Auto stand doch ganz normal auf dem S-Bahnparkplatz oder? Da ist doch kein Feld?!

@impulz
Wenn N.E. normal am Steuer saß und die Türe aufgemacht wurde,man sie am Arm gepackt hat und rausgezogen hätte,das Auto normal verschlossen hat...würde die Polizei da Spuren finden,die darauf hindeuten das es so war ??

@impulz
Feldrand.
Ich glaub das ist ein wenig verwirrend, da es ein Parkplatz ist, der umgeben von Wohnhäusern und der s-Bahn ist. Daneben sind nur ein paar Gärten. Zugegeben etwas dunkel aber die Möglichkeit das dort Autos oder Fußgänger entlang gehen ist dennoch gegeben.

@missmarple123
War schneller mit ihrer feststellung

impulz schrieb:@Diddlmaus
Ja OK. Und dann wäre es ja auch eine reine Zufallstat gewesen, was nicht wirklich passt.

Ich will hier nicht über den Tathergang spekulieren oder (m)eine Meinung in Richtung Beziehungs(Individual)- oder Zufallstat kund tun. Ich wollte nur sagen, dass es da doch etwas gibt wo sie freiwillig hätte hinfahren können.

@missmarple123
Nein das glaube ich nicht darum hat mich das auch so gewundert das die Polizei an Autos gesucht hat...

@ Thema Feldrand

Hier Beitrag von axl (Seite 66) sieht man klar den Feldrand

@Nina75
Ich meinte man hätte den Beifahrer feststellen können,

@71634:
Hattest du nicht Infos über den genauen Fundort des Autos und kannst Licht ins Dunkel bringen? Eher im Norden oder Süden des S-Bahnhof-Parkplatzes oder doch der kleine für das Studentenwohnheim?

also heutzutage wo jeder ständig jedem alles sofort per whatsapp mitteilt...weiß nicht ob wenn sie noch verabredet war oder jemand getroffen hat evtl. beim Lidl schon ob sie nicht einer Freundin oder jemandem kurz Bescheid gegeben hätte? Normal tippsen doch alle überall und ständig auf dem handy rum....kann man das nicht alles auswerten lassen was da so geschrieben und telefoniert wurde?! Mit fremden wird sie sich wohl kaum abends auf so einem Parkplatz treffen?

@Diddlmaus
Kann die sagen dass das Auto auf dem großen Parkplatz stand direkt an der S-Bahn

@impulz die google Earth Aufnahmen sind veraltet, das GEbiet sieht heute anders aus da sind überall Wohnblöcke..

@71634 ja und eher an der S-Bahn dran oder stand das Auto eher an der Straße zu den Wohnblöcken hin?
Oder Du kannst das doch sicher bestätigen dass der link zu google earth veraltet ist und dass das Gebiet so gar nicht mehr aussieht.

@ all

Wie kann es sein, dass dieser Link hier
Beitrag von axl (Seite 66)
und diese Anlage
https://www.allmystery.de/dateien/121277,1445957974,2015-10-27_15-45-50.png
die Fragen nach dem Standort des Fahrzeugs so gut beantworten kann, aber die Leute klicken ihn offensichtlich gar nicht an. Immer wieder wird das Gleiche gefragt, immer wieder wird es beantwortet aber die Leute erkennen es gar nicht und fragen immer wieder das Gleiche ????????????

Am ehesten kann ich mir vorstellen,daß N.E. nach dem Lidl Einkauf,auf dem Parkplatz parkte und auf jemanden wartete der evtl mit der S-Bahn kam,dem sein Auto dort abgestellt war.

Die Ermittler nehmen gerade besonders die Familienverhältnisse,den Freundeskreis,das Fitnessstudio und Arbeitsumfeld unter die Lupe.

http://m.swp.de/ulm/nachrichten/stuttgart/art1211454,3508013 (Archiv-Version vom 15.11.2015)