Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

es kann auch sein das der Täter die Kleidung entfernte um Spuren zu verwischen, seine DNA z.B. das sie nackt war, muss nicht zwangsweise auf einen Sexualdelikt hindeuten.
Wen das so ist, dann muss Nadine ihn entweder gekannnt haben oder er ist ein Polizei Bekannter.

Es ist Routine, DNA-Proben des Umfelds zu nehmen; allein schon, um legitime Spuren von Täter-DNA oder unbekannter Fremd-DNA zu unterscheiden.
Ich verweise hier nochmals auf den Mörder, der nach 20 Jahren gefasst wurde, weil die Polizei einen Einbruch in sein Haus untersuchte und deshalb von ihm eine DNA-Probe nahm.
Dass die Polizei Proben nimmt impliziert also nicht zwingend, dass es eine DNA-Spur gibt, noch dass Angehörige verdächtigt werden, sondern lediglich dass die Polizei auch in diese Richtung sucht.

Original anzeigen (1,2 MB)Wo das Auto aufgefunden wurde (Eduard-Spranger-Straße 2)

Auf Google-Maps auf dem Parkplatz oben rechts unmittelbar da wo die zwei Wohnwägen abgebildet sind, theoretisch dort wo dieses dunkle Auto zu sehen ist.

https://www.google.de/maps/search/eglosheim+ludwigsburg+favorite/data=!4m2!2m1!4b1?pli=1

@axl

Angenommen, deine Info stimmt, dann deutet nichts darauf hin, dass sie die knapp 100 Meter entfernte Unterführung Richtung Sporthalle genommen hat.

Hallo AXL,

hast Du eine Quelle für diese Angabe?
Wenn das stimmt, dann wurde das Auto recht nahe an den Wohnheimen geparkt, aber ca. 80m weg von der Unterführung. Das muss nichts zwingend heißen, könnte aber ein Indiz sein, in welche Richtung sie sich orientiert hat, sofern sie das Auto wirklich selbst abgestellt hat.

Original anzeigen (0,7 MB)@Mr.Stielz
@Sector3

Ja eine Quelle dafür habe ich, allerdings nicht per Link worauf ich verweisen kann.
Ich stehe der Familie sehr nah und weiss es eben aus zuverlässiger Quelle.

Ich vermute auch fast, dass das Auto nur alibimäßig dort abgestellt wurde. Der Parkplatz ist um die Uhrzeit, wo man das letzte mal das Handysignal von ihr geortet hat, so lehr, dass es keinen Sinn macht das sie dort ihr Auto abstellt um in Richtung Bahn/Unterführungen zu gehen.

Aber was macht bei dem Fall schon noch Sinn?

Solche Veröffentlichungrn wie von @axl mit dem genauen Auffindeort des Autos von N,
könnten Ermittlungstechnische Nachteile für die Polizei bedeuten.
Solange diese genauen Daten von der Polizei nicht detalliert veröffentlicht wurden,
könnten diese auch noch momentan für Ermittlungen benötigt werden.
Man weiß nie ob hier der oder die Täter auch mitlesen.
Man sollte auf solche Dinge achten.
Und gerade wenn man der Familie nahesteht, ist es wichtig vermutliches Täterwissen nicht zu veröffentlichen.
Man meint es vielleicht nur gut, und bemerkt nicht das dies vielleicht auch Zu Ungunsten für die Arbeit der Polizei ist.
Meine Meinung.

@rigaschu
Ach was.Die Polizei hat ja auch öffentlich gemacht das das Auto auf dem Parkplatz direkt an der Haltestelle Favoritepark geparkt war.Welche Stelle genau ist ja egal wenn man das dann weiß .

@Nina75

Jedes kleinste Detail ist auch für die Ermittlungen wichtig.
Deshalb finde ich persönlich sollte man solche Dinge nicht so einfach veröffentlichen.
Klar hat die Polizei den Parkplatz veröffentlicht. Doch nicht den genauen Standort des Autos. Deshalb wird dieser vielleicht mehr Aufschlüsse gegeben haben, als die Öffentlichkeit erfahren hat.

Wurden eigentlich irgendwelche privaten Gegenstände von ihr gefunden- Schlüssel, Portmonnaie etc?