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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

871 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leiche, Ungeklärt, Unbekannt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

08.09.2015 um 16:16
Ich gehe mal davon aus, dass sich derzeit noch keine Isotopenanalyse machen ließ, oder?
Lässt sich sowas nicht noch nachträglich irgendwie machen?

"In den verschiedenen Körperteilen einer Leiche ist ihr persönlicher geographischer Lebenslauf verzeichnet. Verschiedene Gewebetypen wie Haare, Fingernägel, Zähne und Knochen enthalten die Information, wann das Mordopfer wo gelebt hat. Die Untersuchung von Haaren gibt Aufschluss über die Lebensumstände der letzten Monate und Wochen. Knochen und Zähne geben Informationen über sehr viel frühere Zeiträume. Anhand der Zähne erhält man Informationen über die frühe Kindheit oder das Jugendalter."


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

08.09.2015 um 16:21
Zitat von KodamaKodama schrieb:Heilligabend als Tatzeitpunkt kann, muss aber nicht, darauf hindeuten, dass der Täter entweder kein Christ ist oder keinen näheren Kontakt zu Verwandten hat.
desweiteren geht es auch nicht um den heiligenabend!!!
der kommissar in xy hat gesagt es geht um 22./23. und 23./24.!


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egaht ehemaliges Mitglied

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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

09.09.2015 um 09:20
Man suchte sie und man fand sie schließlich und rächte mit dem Ehrenmord die Familienschande? Text
an @grabowsky, das klassische ehrenmordwerkzeug ist ein messer.
ich kann mir nicht vorstellen, was sie verbrochen haben kann dass
man ihr zusätzlich das gesicht zertrümmert.bei einen ehrenmord gilt es eine schande
zu eliminieren. das geschieht schnell und effizient. schliesslich erledigt in der regel
der eigene bruder/ein familienmitglied den ehrenmord.
da deutet eigentlich nichts auf einen ehrenmord hin.
die tote aus dem wasserloch hatte ja eine lange tortur, lange qualen,folter zu erleiden.
nicht auszudenken, sollte sie noch bei bewusstsein gewesen sein als der täter sie
die 70 meter bis zum wasserloch schleifte, wie sie gelitten haben muss.
ich hab noch nie von einen ehrenmord gehört der folter miteingeschlossen hat.


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egaht ehemaliges Mitglied

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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

09.09.2015 um 09:26
Twenn die darstellung in xy stimmt, hat er doch die leiche halbwegs versteckt. demnach sind die zähne auf dem weg gefunden worden, die leiche aber ein paar meter abseits vom weg im feld. je nachdem wie das wetter mit schnee und dergleichen war, kann das schon eine verschleierung gewesen sein.ext
an @osttimor, du musst dir den nachspann bei xy ansehen. wenn der rudi mit
den ermittelnden beamten spricht. dort geht eindeutig hervor, dass der täter
die leiche 70 meter richtung kreisstrasse schleppt.
ich würde da nicht von einer verschleierung sprechen, eher vom gegenteil.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

09.09.2015 um 09:34
@egaht

Sehe ich auch so mit Ehrenmord, hatten wir bischer noch nie in dieser Form. Was das Schleppen angeht sehe ich das auch so und und sehe da eine gewisse Routinemäßigkeit -eine Frau die wohl kaum noch Lebenszeichen von sich gab nochmal 70m weit zu schleppen? Warum? Wenn man glaubt sie ermordet oder schwerst verletzt zu haben, verschwindet man doch so schnell wie möglich.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

09.09.2015 um 10:35
@egaht
Zitat von egahtegaht schrieb:das klassische ehrenmordwerkzeug ist ein messer.
ich kann mir nicht vorstellen, was sie verbrochen haben kann dass
man ihr zusätzlich das gesicht zertrümmert.bei einen ehrenmord gilt es eine schande
zu eliminieren. das geschieht schnell und effizient. schliesslich erledigt in der regel
der eigene bruder/ein familienmitglied den ehrenmord.
da deutet eigentlich nichts auf einen ehrenmord hin.
die tote aus dem wasserloch hatte ja eine lange tortur, lange qualen,folter zu erleiden.
nicht auszudenken, sollte sie noch bei bewusstsein gewesen sein als der täter sie
die 70 meter bis zum wasserloch schleifte, wie sie gelitten haben muss.
ich hab noch nie von einen ehrenmord gehört der folter miteingeschlossen hat.
Warum bist Du Dir bei Deinen Ausführungen immer so sicher?
Scheint gerade so, als würdest Du einen Leitfaden oder eine Fibel für Mord und Totschlag herausgeben!
"Der kleine EGAHT - ein Ratgeber für Kriminelle" sozusagen.
Fakt ist doch, wir wissen alle nichts, auch Du nicht!
Tatsache ist doch, dass sich die Polizei seit Jahrzehnten an diesem Fall scheinbar die Zähne ausgebissen hat?
Man kennt ja nicht einmal noch das Opfer, ihren Namen und ihre Herkunft, die Polizei spricht von einer unbekannten Toten und weiß gar nichts über sie. Aber Du machst Dir den Sport daraus, andere Theorien ständig zu unterminieren.
Alles ist in diesem Fall möglich.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

09.09.2015 um 14:40
Zitat von grabowskygrabowsky schrieb:Warum bist Du Dir bei Deinen Ausführungen immer so sicher?
Scheint gerade so, als würdest Du einen Leitfaden oder eine Fibel für Mord und Totschlag herausgeben!
Das sind Gedanken, die durchaus Sinn machen. Du und andere haben auch nichts mehr als Schulterzucken...


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

09.09.2015 um 22:33
Zitat von Nummer33Nummer33 schrieb:Ich gehe mal davon aus, dass sich derzeit noch keine Isotopenanalyse machen ließ, oder?
Lässt sich sowas nicht noch nachträglich irgendwie machen?
Eine Isotopenanalyse sollte möglich sein, sofern noch Zähne oder Knochen des Mordopfers existieren.
Dann sollte man auch eingrenzen können wann die UwP nach Deutschland kam.
Bei einer Feuerbestattung könnte man theoretisch sogar die Asche auf ihre Isotopenverhältnisse hin untersuchen. Bei Menschen, die weit und häufig gereist sind dürfte eine Analyse der Asche allerdings wenig bringen, da die Probe ja stark durchmischt ist, anders als ein Dünnschnitt von Knochen oder Zähnen.


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egaht ehemaliges Mitglied

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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

10.09.2015 um 00:06
Zitat von egahtegaht schrieb:Text
Könnte man in dem Zum-Wasser-Schleifen auch einen Versuch des Täters sehen, ein "Aufwachen" herbeiführen zu wollen? Immerhin bestand da anscheinend viel Risiko, sollte das Wasserloch in Straßennähe gewesen sein, sie dahin zu schleifen. Er hat durch Schänden/ Zerstören Ihres Gesichts seine eigenes Ich ggfs wiederhergestellt bzw seine Wut abgebaut. Das Wasserloch als letzter Versuch, die Tat ein Stück abzuwaschen, was nicht mehr gelang?

an @zmkkck, das wasserloch war in strassennähe, etwa 10 meter bis dahin.
viel risiko bestand trotzdem nicht, es war stockdunkel und wer sollte da
des nachts noch auf diesen feldweg einbiegen.
wie will man ein deformiertes gesicht wieder reinwaschen, das ist unmöglich.
sollte das opfer beim eintauchen in das eiskalte wasser noch bei bewusstsein
gewesen sein dürfte das die "krönung der folter" gewesen sein.
die schmerzen müssen nach den schlägen mit der axt eh schon unvorstellbar
gewesen sein. jetzt taucht der täter ihr geschundenes gesicht auch noch ins
eiskalte wasser. perfider geht es nicht. es ist nur zu hoffen dass sie bewusstlos
am wasserloch ankam.
der täter begeht quasi zwei straftaten.
einmal die schändung ihres gesichtes
zweitens, den mord am weiblichen opfer.
dem täter ist es wichtig dies zu trennen.
die schändung ihres gesichtes ist eine art strafe, weil sie in seinen augen
gegen seine regeln verstossen hat.
hätte der täter solange mit der axt eingeschlagen bis sein opfer tot war
dann hätte man das exempel der bestrafung nicht mehr erkannt.
deswegen ertränkt der täter sein opfer.
das heisst, im vordergrund steht die schändung ihres gesichtes.
die tötung des opfers erfolgt wahrscheinlich nur als verdeckungstat.
dies würde aber bedeuten dass der täter "dosiert" zuschlägt denn er will
sie mit der axt ja nicht töten. er will ihr gesicht entstellen.
wer ist dazu instande? ein auftragsmörder? ein brutaler zuhälter?
zumindest deutet alles daraufhin dass die tat sehr gut geplant war.
ich sehe einen tätertyp mit sehr guten nerven, der die situation jederzeit im griff hatte.
was ich mittlerweile ausschliesse ist eine sexualstraftat.
bei einer sexualstraftat mit anschliessender tötung steht das sexuelle im vordergrund. dem täter geht es darum sexuelle phantasien auszuleben. die anschliessende tötung des opfers ist oft banal und schlecht/schlampig ausgeführt.das opfer wird oft versteckt.
bei der toten aus dem wasserloch scheint die entstellung/tötung im vordergrund zu stehen.
entsprechend "präzise", ich möchte fast sagen professionell, wurde dies auch ausgeführt.
ferner lässt die leichenablage von nur 10 metern neben der kreisstrasse den schluss zu
dass sie gefunden werden sollte. auch sieht der ablageort aus wie "kreiert".
man stelle sich vor man kommt vorbei und sieht die leiche im wasserloch.
mit dem gesicht nach unten. jetzt muss sie ja irgendwann einer aus diesen loch
rausziehen. das heisst, diejenigen die das opfer da raus ziehen sind ja auf das gesicht
des opfers gespannt. umso grösser ist jetzt der überraschungseffekt weil kein
gesicht mehr vorhanden ist. genau so hat der täter das geplant/gewollt.


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Jairo ehemaliges Mitglied

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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

10.09.2015 um 01:31
@egaht
Mahh ist das brutal geschrieben.
Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen das ein Mörder an solche Details denkt denoch finde ich es etwas seltsam das er das Opfer richtung Landstraße schleppt anstatt versteckt oder einfach liegen lässt.

Vielleicht wollte er seine (Reifen) Spuren verwischen hätte er diese Frau liegen lassen oder versteckt muss es wer gewesen sein der diesen Weg gefahren ist... so neben der Landstraße kann es auf den ersten Blick Jeder gewesen sein.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

10.09.2015 um 10:47
Zitat von JairoJairo schrieb:Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen das ein Mörder an solche Details denkt.
Ein bisschen Compliance mit diesem Profilerwissen kann man mittlerweile aber schon erwarten, von Mördern. So hemdsärmelig wie in den 50ern, kann man heute nicht mehr an einen Mord herangehen :-D


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

10.09.2015 um 11:28
Wer ein Gesicht so zerstört, der hat doch eine unglaubliche Wut und Hass auf das Opfer, Demnach kann ich mir eine Beziehungstat bzw. eine Tat aus Eifersucht vorstellen.
Evtl hat sie bei einem gemeinsamen Essen ihm klargemacht, dass es für sie keine gemeinsame Zukunft bzw. Heirat gibt oder sie hatte vorgegeben einen anderen Mann kennengelernt zu haben.
Eine solche brutale Tat kann ich mir nicht vorstellen nur weil sie mit ihm keinen sex wollte.
Es könnte sich um eine geplante Tat gehandelt haben mit falschen Erwartungen. gemeinsame essen oder die festliche Einladung könnten vorgetäuscht gewesen sein.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

10.09.2015 um 14:14
@egath
Mit Reinwaschen meine ich nicht das Gesicht als solches, sondern, dass sie durch das kalte Wasser ggfs wieder zu Bewußtsein kommen sollte und so ggfs gefunden werden würde - nahe der Straße.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

10.09.2015 um 14:24
@egath

das klingt ja richtig professionell, wenn auch sehr brutal..was die Tat ja auch ist, unmenschlich..
ich denke dass die Tat geplant war, wenn auch das Opfer eventuell austauschbar...
Beziehungstat glaube ich nicht, das Gesicht unkenntlich gemacht hat sicherlich etwas mehr mit seinem Hintergrund zu tun als auf einer momentanen Beziehungsebene...

wer sich in so jemanden reinversetzen kann, wenn auch mit Distanz....

Respekt....!


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

10.09.2015 um 14:42
Zitat von BluelleBluelle schrieb:wer sich in so jemanden reinversetzen kann, wenn auch mit Distanz....

Respekt.
Wer sagt denn dass er Recht hat? Es liest sich zwar gut, aber verifizieren lässt sich das nicht.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

10.09.2015 um 15:01
Zitat von KonradTönz1KonradTönz1 schrieb:Wer sagt denn dass er Recht hat? Es liest sich zwar gut, aber verifizieren lässt sich das nicht.
Ist doch klar egaht wars :D

Nee war nur Spaß, will ja hier keinen User irgend einer Tat bezichtigen, Gott bewahre, aber sein Beitrag ist schon .. hmmm.. grenzwertig. Oder vielleicht nur aufsehenerregend, hilfsprofilermäßig gestaltet? Mein Eindruck ist, dass sich hier in der Krimirubrik so manch einer gerne profilieren möchte. Man hat die Kriminalisitik- Profilerwahrheit mit dem Löffel gefressen (in Wahrheit kommen die Erkenntnisse natürlich nur aus dem TV oder Büchern, nur wenige haben hier einen beruflichen Hintergrund und diese sind zumeist sehr sachlich unterwegs) und kann hier mit wahrlich ausgefallenen Falltheorien die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Warum auch immer man das nötig hat. Ist ja nicht nur in diesem Thread so. ;)


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

10.09.2015 um 17:52
Was mich an der XY Darstellung gestört hat:

Die Frau zog sich ja (mit sehr beschränkten Mitteln) so an, um ihm zu gefallen. Vielleicht hat sie den Mantel ja auch "Last Minute" bekommen und er war daher so amateurhaft gekürzt.

Was für mich nicht so zusammenpasst ist das Restaurant auf der einen Seite, das Beil auf der anderen. Hätte der Täter bereits eine Mordabsicht gehabt, dann hätte er sich nicht mit der Frau im Restaurant getroffen. Es gibt ja immer wieder Menschen mit fotografischem Gedächtnis. Das ist zu heiß ...

Dann der Mord. Meiner Meinung nach sind Mord und Mord zwei Stiefel. Viele der Sexualmorde geschehen ja dadurch, dass der Täter seine Tat verschleiern möchte. Aber hier hat jemand eine passende Tatwaffe gleich im Auto und geht mit abartiger Brutalität vor. Zumal es ja auch schwer ist, die Frau festzuhalten und gleichzeitig gezielt auf sie einzuschlagen. Eventuell zwei Täter?

Das mit dem Weihnachsmarkt ist auch strange. Dass sich hier noch Menschen melden. Ich könnte nicht mal sagen, ob ich 1995 auf dem Weihnachtsmark war.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

10.09.2015 um 18:06
Habe leider nicht alles mitgelesen...
aber so als Zwischenfrage - vielleicht habe ich das ja verpasst -
Wohin hat denn die Spur der Frau geführt, die den Mantel erkannte und damals der Asiatin geschenkt hatte?


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

10.09.2015 um 18:23
@MissMuffin

Das ist noch nicht bekannt.


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