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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

871 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leiche, Ungeklärt, Unbekannt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

07.09.2015 um 05:05
@osttimor


Das ist eben der Punkt: Opfer und Mantel finden sich nicht am gleichen Ort.

Ich denke, er hat erst dann den Mantel entsorgt, als die Tat geschehen war, weil sie den Mantel eben nicht trug. Der Fundort des Mantels: Vielleicht war das der Punkt, an welchem der PKW stand? Ich vermute der Tatablauf war so, dass sie das Fahrzeug verliess, vermutlich versuchte zu flüchten, ein paar Meter weit kam, dann ermordet wurde. Dann gibt es die Schleifspuren, also noch zum Wasserloch geschleift wurde.

Daraufhin ging der Täter zum PKW zurück, sah den Mantel auf der Rückbank, schmiss ihn in den Graben.

Mir erscheint nicht, dass der Täter sich allzu grosse Gedanken um Spuren etc. gemacht hat. Viele glauben ja auch, teilweise zu Recht, dass Spuren im Wasser verschwinden.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

07.09.2015 um 05:12
@Rick_Blaine

das szenario, das ich favorisiere, lautet so: opfer flüchtet aus dem auto, täter gleich hinterher. auf der flucht verliert sie den mantel, er tötet sie. um den mantel los zu werden findet er einen kleinen bach, wirft ihn hinein und hofft das beste. das selbe macht er mit der leiche und dem wasserloch.
keine grandiose aufräumaktion, sondern eher minimalistisch und dennoch zielführend (bis jetzt).


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

07.09.2015 um 05:20
Möglich ist das durchaus, gerade weil ihr ja der Mantel viel zu gross war. Aber es ist genauso möglich, dass sie ihn gar nicht trug, was wiederum zu anderen Schlussfolgerungen führen kann.

Das Problem ist schon, dass man sich nicht sicher sein kann, welches Szenario nun vorliegt.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

07.09.2015 um 05:42
In der Nähe des Tatortes gibt es einen Teich.
Ansonsten nicht viel drumherum, ich habe mal gesucht und die Stelle gefunden.

52°21'04.2"N 10°29'46.6"E

Ich tendiere auch dazu, daß er zudringlich wurde und sie nicht wollte.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

07.09.2015 um 06:18
Ich denke bei einem Kampf hätte der Mantel irgendwelche Spuren hinterlassen -sei es ein fehelender Sicherheitsnadel, Knopf oder sonstwas. Gemessen an der Gewalt die der Frau zugefügt wurde ist der Mantel verdächtig unbeschadet davon gekommen. Dass man ein Verbrechen (mit Mantel) begeht und danach den Mantel auszieht halte ich für sinnlos.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

07.09.2015 um 06:46
Es wurde ja erwähnt, dass die Frau keine Handtasche bei sich trug und auch keinen Wohnungsschlüssel- an einen Wohnungsschlüssel glaube ich persönlich nicht, ich denke eine leere Wohnung (oder das Fehlen einer Mitbewohnerin) wäre irgendwem aufgefallen! Erstrecht wenn Zahlungen der Miete ausblieben...

Da die "Aufmachung" der Frau sehr provisorisch wirkt- glaube ich eher daran, dass es sich um einen illegalen Aufenthalt gehandelt hat... ich weiß nicht, wie es ist, wenn Heiratswillige Damen aus Asien ins Land "geholt" werden... Vielleicht erst nur zu "Besuch"? Hier würde das Fehlen vermutlich nur im Herkunftsland auffallen? Ich könnte mir nur vorstellen, dass die Frau hierzulande sehr isoliert gelebt haben kann?!

Mein Szenario: Mann fährt auf Urlaubsreise nach Asien (Thailand... ) und lernt die Dame dort kennen- kurz darauf erfolgt eine Einladung- die Frau kommt hier her (ohne entsprechende Kleidung... ) - es kommt zu Meinungsverschiedenheiten- vielleicht stößt die Frau den Mann zurück- und es kommt zur Tat!

Bei längerem Aufenthalt in Deutschland- könnte ich mir nicht erklären, dass das Verschwinden- wirklich niemanden auffiel... untereinander hat man in der Regel immer Kontakt zu Landsleuten...


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

07.09.2015 um 07:06
@Nummer33

Die Frage ist, ob es nicht vielleicht durchaus aufgefallen ist, aber die falschen Schlüsse gezogen wurden. Gerade im Milieu illegaler Einwanderer kann ich mir da mehrere Szenarien vorstellen (ich habe beruflich oft damit zu tun, daher kenne ich ein wenig die Abläufe):

Zum Beispiel existiert eine gewisse Unbeständigkeit: heute wohnen A und B und C zusammen in einer Wohnung, morgen zieht B zu D, dafür kommt E in die Wohnung. Dann zieht B in eine andere Stadt, und F zieht ein, B ist inzwischen auch ein eine andere Stadt gezogen, nun zieht A zu B und G zu C. Konfus? Genau! In diesem Milieu wird oft die Bleibe gewechselt, oft auch ohne den Mitbewohnern gross davon zu erzählen. Und alle verlieren schnell den Überblick, wo ihre ehemaligen Mitbewohner eigentlich nun sind.

Selbst wenn es einer Mitbewohnerin merkwürdig erscheint, dass B plötzlich nicht nach Hause kommt und "zu Hause" noch ein paar Dinge sind, heisst das noch lange nicht, dass Mitbewohnerin A zur Polizei geht, denn schliesslich ist sie selbst illegal im Land und zweitens aus einer Kultur, in der man sich eh nicht um fremde Dinge kümmert und der Polizei sowieso misstraut.

Wer treuer XY-Fan ist wird sich erinnern, dass genau solche Szenarien immer wieder auch bei ausländischen Prostituierten passiert sind: die Polizei findet die Mitbewohner oder "Kolleginnen" und diese sagen: "ja, mir ist schon aufgefallen dass die A plötzlich verschwunden war, aber..." Aber unternommen haben sie nichts.

Vielleicht ist in diesem Fall hier gar einer Mitbewohnerin oder einer Bekannten durchaus bewusst, dass das Opfer nicht mehr in seinem normalen Kreis verkehrt, aber vielleicht hat diese Person auch davon gewusst, dass das Opfer einen neuen Freund hat und zieht vielleicht jetzt den genau falschen Schluss: dass das Opfer jetzt glücklich mit dem neuen deutschen Freund zusammen ist und die Vergangenheit abgeschlossen hat.

Und so weiter.


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Mauro ehemaliges Mitglied

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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

07.09.2015 um 10:32
Ein Freier sieht sich getäuscht und wird brutal….das endet für die junge Frau in einem Wasserloch.

Ein Zuhälter sieht sich getäuscht und will ein Exempel statuieren.

Auslöschung der Person und Zerstörung des Gesichtes. Um sicher zu gehen, dass sie nicht überlebt, ertränkt er sie
im Wasserloch.

Ich dachte zuerst an einen Mord innerhalb des Rotlichtmilieus…Schweigen eventueller Mitwisser, ist die Grundvoraussetzung, um zu überleben.

Das Antlitz einer jungen Frau zu zerstören, um die Identität zu erschweren, fast unmöglich zu machen, hat somit seinen Sinn erfüllt.

Eine Frau, welche in diesem Milieu tätig sein muss, hat kaum Chancen, sich aus dieser Abhängigkeit zu befreien, Ausnahmen bestätigen die Regel.

Diese Frau könnte durchaus auf dem Weihnachtsmarkt, an dem Verkaufsstand, mit anderen asiatischen Frauen tätig gewesen sein und darüber hinaus ebenso in anderen Bereichen der „Dienstleistung“….

Der Betreiber des Standes wurde im XY-Beitrag nicht gerade seriös dargestellt. Das wird seinen Grund haben….


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

07.09.2015 um 11:13
@Rick_Blaine
Ich glaube ,dass diese fahrt zum Tatort länger gedauert hatte als man zuerst vermutete. Sie waren wahrscheinlich bald am Ziel und dann eskalierte es. Der Mantel wurde kurz nach der Tat entsorgt, weil der Täter kurz vor seinem Ziel war, sonst hätte er den sicher nicht noch im Auto gelassen.
Nehme an dass der Täter ihr den Mantel besorgt hatte (von Familie, Verwandtschaft?)
Man sagt dass die Frau ca 4 Std vorher noch gegessen hatte. nehmen wir an 20 Uhr.vlt gegen 21-22 Uhr aufgebrochen und dann ca 2 Std Fahrt?Der Mord geschah um Mitternacht.Er wollte sie einfach billigst loswerden, so meine Vermutung.
Ich nehme an dass er die Frau irgendwem "vorgestellt" hatte vlt der Familie. dann passte es nicht, Rückflug wollte er nicht auch noch übernehmen und hat diese Frau, die niemand vermisst ,einfach entsorgt.So entsorgt, dass niemand Rückschlüsse ziehen konnte.

Ich nehme an es handelt sich um eine Thailänderin, Philippinin, die auf dem "Heiratsmarkt"im Internet angeboten wurde .Die Wertschätzung der dort aufgelisteten Damen ist sehr gering bei vielen D- Männer.Den Mantel hat sie kurz nach der Ankunft geschenkt bekommen WEIL sie in ihrem Heimatland einen solchen nicht gebraucht hat, Wenn sie schon länger hier gelebt hätte oder dies vorgehabt hätte , glaube ich dass sie sich doch auf Dauer etwas besseres an Mantel geleistet hätte. Es war eine Notsituation , die auf kurzfristige und winterliche Verhältnisse zurückzuführen waren.So meine Einschätzung.Ihr Kind wurde vermutlich in ihrer Heimat zurückgelassen.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

07.09.2015 um 11:15
Wie wahrscheinlich haltet ihr es eigentlich, dass der Täter bereits in Haft wegen einer anderen Sache sitzt? Ich meine, wenn man solch eine Brutalität an den Tag legt, wird es leider nicht nur bei dieser Tat geblieben sein.
Abgesehen davon, der Täter könnte schon längst tot sein.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

07.09.2015 um 11:23
@OfficerB
Ich nehme an es gibt schon DNA Spuren vom Täter und auch bei Täter in Haft werden DNA entnommen und registriert .Dennoch könnte ich mir bei diesem Täter noch mehr brutale Taten vorstellen.
Hatte er das beil vorsätzlich mitgenommen oder war es noch zufällig im Auto wegen Weihnachtsbaumklau?
Hatt er es für diese Tat gekauft .An eine geplante Tatausführung glaube ich eher nicht.


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Mauro ehemaliges Mitglied

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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

07.09.2015 um 11:37
@Felicitas1
Zitat von Felicitas1Felicitas1 schrieb:Ihr Kind wurde vermutlich in ihrer Heimat zurückgelassen.
Davon gehe ich aus…hoffentlich beschützt im Familien-Clan. Diese Frau versuchte ihr Glück in Deutschland und endete eventuell im Rotlichtmilieu.
Zitat von Felicitas1Felicitas1 schrieb:Hatte er das beil vorsätzlich mitgenommen oder war es noch zufällig im Auto wegen Weihnachtsbaumklau?
Laut gerichtsmedizinischer Untersuchung ist nicht bekannt, ob es sich um ein Beil handelt...ein spitzer Gegenstand wurde ermittelt.

Daher kommen etliche Gegenstände in Frage.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

07.09.2015 um 13:27
Ich habe hier Genaueres gefunden:

http://www.hallowochenende.de/nachrichten-und-aktuelles-aus-gifhorn/gifhorn-hinweise-zum-mord-nach-tv-bericht/

Demnach gibt es eine Spur, den Mantel betreffend.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

07.09.2015 um 13:28
@Felicitas1

2 Sachen:

-im asiatischen Raum gibt es sehr wohl 4 Jahreszeiten, wo auch wärmere Sachen angezogen werden.

-1994 gab es praktisch kein Internet und schon gar nicht einen Internet-Heiratsmarkt.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

07.09.2015 um 13:39
@Suinx
Aber Fernreisen nach Asien gab es derzeit schon... Und auch Typen, die den Urlaub dort dazu genutzt haben...


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

07.09.2015 um 13:48
@Nummer33

Sicher. Aber definitiv kein Internet und schon gar nicht ausgebaute Plattformen. Es soll ja damals eher so Frauen-Kataloge von Heiratsagenturen gegeben habe wo man wie bei Otto oder Neckermann sich eine Frau bestellt hat. Rückgaberecht hatte man insofern, dass die Frau erst nach dem 4.Jahr ein eigenständiges Aufenthaltsrecht erworben hatte. Wäre also der Mann noch vor den 4 Jahren zum Ausländeramt gegangen und gesagt -die Ehe bestehe nicht mehr, so hätte man die zur Abschiebung ausgeschrieben.

P.S. Es gab mal eine Doku darüber, wo sich Männer alle 4 Jahre ein Neue geholt haben und die Frauen praktisch mit -auf Trab halten- bis zum 4.Jahr die Zeit genossen haben.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

07.09.2015 um 14:03
@Nummer33
im Nahen Osten wird es kalt. Ferner Osten z.B. auch.

Südostasien, woher man die Frau wahrscheinlich eher vermutet, wird es nicht kalt.

Regenmäntel kann man da gebrauchen.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

07.09.2015 um 14:36
Ich kopiere hier mal den Inhalt des Links von @missismarple rein. Vielleicht ist ja wirklich ein Hinweis dabei, mit dem die Polizei weiter kommt.
Gifhorn: Hinweise zum Mord nach TV-Bericht
Veröffentlicht am 7. September 2015 von Redaktion Hallo Wolfsburg in Gifhorn, Lokales, Top-Themen
Gifhorn. Die Kripo-Ermittler sind optimistisch: Nach einem Fernsehbeitrag in der ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY ungelöst“ über den brutalen und bisher nicht aufgeklärten Mord an einer jungen Frau 1994 bei Eickhorst gibt es neue Spuren. Bereits kurz nach der TV-Fahndung am Mittwochabend klingelten die Telefone im Münchener Studio und bei der Gifhorner Polizei.
Es waren grauenvolle Details, über die Erster Kriminalhauptkommissar Jürgen Schmidt, Chef der Gifhorner Kripo, im Münchener Aufnahmestudio im Beisein von Moderator Rudi Cerne informierte. Vermutlich mit einem Beil wurde der komplette Schädel der 25- bis 30-Jährigen bis zur Unkenntlichkeit zertrümmert, danach schleifte der Täter sie zu einem Wassergraben – dort ertrank das bereits bewusstlose und lebensgefährlich verletzte Opfer.
„Während und nach der Sendung haben wir eine Vielzahl von Hinweisen erhalten“, erklärte am Donnerstag Gifhorns Polizeisprecher Thomas Reuter. Anrufe habe es sogar aus Süddeutschland und den neuen Bundesländern gegeben, zahlreiche Hinweisgeber stammten jedoch aus der Region Braunschweig/Gifhorn. Besonders interessant erscheint in diesem Zusammenhang der Anruf einer Frau, die den braunen und unfachmännisch gekürzten Wollmantel der Getöteten – er wurde ebenfalls an dem Tatort gefunden – wiedererkannt haben will: Die Hinweisgeberin ist sich sicher, dass sie dieses Kleidungsstück Mitte der 90er-Jahre an eine Asiatin weiter gegeben hat. Andere Zuschauer machten die Kripo auf Asiatinnen aufmerksam, die etwa zur fraglichen Zeit spurlos verschwanden. Reuter: „Es gab auch Hinweise zu einem am Tatort entdeckten Reifenprofil.“ Alle neuen Spuren würden nun von einem kleinen Kripo-Team ausgewertet und weiter verfolgt.

❱❱ Hinweise zu dem Mordfall aus dem Jahr 1992 nimmt die Polizeidienststelle Gifhorn unter der Telefonnummer 05371-9800 entgegen.
http://www.hallowochenende.de/nachrichten-und-aktuelles-aus-gifhorn/gifhorn-hinweise-zum-mord-nach-tv-bericht/


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

07.09.2015 um 15:01
Das könnte darauf hindeuten, dass sie in einem Haushalt als Putzfrau arbeitete oder es gab sonst jemand, der ihr half, weil sich die Wege kreuzten.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

07.09.2015 um 17:39
Zitat von SuinxSuinx schrieb:Dass man ein Verbrechen (mit Mantel) begeht und danach den Mantel auszieht halte ich für sinnlos.
wie jetzt? es geht um den mantel des opfers und nicht des täters.

der hinweis der frau bringt die ermittlungen dann wohl in eine etwas andere richtung. bisher wurde angenommen das opfer habe den mantel selbst gekürzt!


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