Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden
07.09.2015 um 19:21
Früher gab es viel häufiger als heute Angriffe auf Autofahrer. Ich weiß, dass damals viele Leute Messer, Äxte und andere gefährliche Waffen im Kofferraum verwahrt haben, auch wenn bei einer Gewalttat die Chance, dass sich die Waffe gegen einen richtet, viel größer ist, als andersherum.
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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden
07.09.2015 um 22:01
Also an einen sexuellen Übergriff glaube ich nicht. Schaut doch nochmal den xy Film an und vor allem WIE sie gefunden wurde.
Es gab keine zerrissene Strumpfhose oder schuhe die einzeln rum lagen. Sie wurde direkt aus dem Auto gezerrt und getötet.Man hatte am Tatort Zähne gefunden.Bei einem sexuellen Motiv gibt es zumindest auch Spuren einer versuchten Vergewaltigung wie zerrissene Kleidung ,hier nicht .
Desweitern wurde gesagt, dass derTäter mit Blut an Hose und Schuhen besudelt war(erinnert mich an Fall Daniel Dicke auch Mord mit spitzem Gegenstand am Auto)
Demnach muß auch sein Auto sowohl innen wie auch aussen voller Blutspritzer gewesen sein.
Mögliches Szenario:
Er schleift die bewußtlose Frau zum Wasserloch,rennt danach zum Auto wirft die Tatwaffe ins Auto und nimmt den Mantel und wirft diesen weg.Handtasche lässt er im Auto wegen der dort befindlichen Personalien.
Der Mantel stammte aus der damaligen DDR.Auch das Samtkleid war gut 5 Jahre alt und abgetragen und notdürftig gekürzt, hieß es.
Demnach muß es ja irgendeinen Bezug zur damaligen DDR geben,Die Frau die ihr den Mantel geschenkt hatte kam aus der DDR.
Eine Frau aus der BRD hatte keinen Bezug zu dem Mantel.
Auch wurde gesagt dass die Haare des Opfers gewellt waren und dies untypisch für Thailänderinnen ist.Könnte das Opfer demnach auch aus Vietnam stammen bzw vietnamesische Wurzeln haben.In der DDR gab es viele Vietnamesen bzw auch aus Kuba.
Ausserdem wurde gesagt, dass sie in einem Imbiss gearbeitet hatte auf dem Weihnachtsmarkt. Dann muß sie auch (etwas)deutsch gesprochen haben.
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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden
08.09.2015 um 01:06
Die Frage ist welcher Wohlhabende hat es auf so eine einfache Frau die nichts hat abgesehen das er sie so brutal ermorden musste?
Annehmen kann man das diese Frau diese Straße/Gegend nicht gekannt hat ansonsten hätte sie wahrscheinlich schon beim Einbiegen auf den Feldweg die Gefahr erkannt ein Fluchtversuch unternommen.
Da kann man nicht mit hoher Geschwindigkeit einfahren denke ich mal.
Möglich wäre auch das sie diesem so vertraut hat das sie keine Bedenken hatte von einer Landstraße in einen einsamen Feldweg mitzufahren.
Falls er diese Axt im Kofferraum hatte wäre es so möglich das er anhaltet und sagt "er muss kurz was holen oder Pinkeln...."
Es vergeht ja so viel Zeit wenn man etwas aus dem Kofferraum holt.
Irgednwie kommt mir das so vor das es vielleicht 2 Täter gewesen sein könnten.
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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden
08.09.2015 um 01:40
Obwohl Wohlhabend muss der Täter nicht zwingend gewesen sein Kredite gab es damals schon und manche leben lieber nach dem Motto "beim Essen sparen und dafür ein tolles Auto zur Schau stellen"
Beim Opfer wurden keine Papiere, Schlüssel, Ausweise gefunden das hat der Täter mit genommen um vielleicht die Identifikation zu erschweren interessant ist aber das gesagt wurde auch Schmuck könnte er mitgenommen haben es wurde nichts gefunden.
Uhr,Halskette,Armband,Ringe... Alles was man so finden kann an einer Frau fehlt.
In eine Hosentasche oder Mantel kann man schnell hineingreifen aber eine Uhr/Ring abnehmen falls sie so etwas hatte ist schon ungewöhnlich.
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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden
08.09.2015 um 08:09
ich möchte nochmal auf den aussergewöhnlichen umstand zurückkommen
dass die gesichtsdeformation des opfers ca. 80 meter von der landstrasse
entfernt und das wasserloch als letztendliche ablage der frau nur 10meter von
der landstrasse weg war. ich schätze mal dass 99% aller mörder nach einer tat
ihre energie darauf verwenden das opfer so zu hinterlassen, damit es nicht so leicht
gefunden werden kann. wer mordet handelt wider unserer gesellschaft/zivilisation.
deshalb werden die leichen ja in der regel versteckt/vergraben. das bedeutet dass
den allermeisten mördern klar ist dass sie gegen die ethik,gegen die moral verstossen.
der täter in diesen fall handelt genau andersherum. nach den groben misshandlungen
schleppt er das halb tote opfer richtung strasse, also richtung gesellschaft/zivilisation
und gibt dem opfer in dem wasserloch den todesstoss. das könnte bedeuten dass der täter
ausserhalb der gesellschaft steht. er schert sich um keine konventionen mehr und
gesetze gelten für ihn nicht, oder nicht mehr. er hat keine moral mehr.
ich behaupte mal dass selbst die meisten zuhälter noch innerhalb unserer gesellschaft
stehen, oder zumindest stehen wollen. sollte die tat von einen zuhälter begangen worden sein, müsste dieser schon eine extrem hohe gewaltbereitschaft und sehr viel kriminelle energie besitzen.
möglich, dass dieser zuhälter einen migrationshintergrund besitzt und in seinen
leben bereits kriegs-/kampferfahrungen vorzuweisen hat, was eine mögliche verrohung
seiner persöhnlichkeitsstruktur nach sich gezogen haben könnte.
ich denke aber auch an einen auftragsmörder, denn diese stehen definitiv ausserhalb
jeder gesellschaft.
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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden
08.09.2015 um 15:43
Todeszeit
Habe mal nachgeschaut, wann ungefähr die Sonne im Umkreis von Gifhorn am Heiligabend untergeht. Das Ergebnis: gegen 16.00 Uhr geht die Sonne unter und kurz danach wird es wahrscheinlich auch dunkel gewesen sein. Das könnte dann heißen, dass das Opfer gegen 12.00 bis 14.00 Uhr die im Magen aufgefundene Speise zu sich genommen hat und dass dann eventuell die vermuteten vier nachfolgenden Stunden vergangen sind, eine Zeit, die sie mit oder ohne Täter verbrachte? Das hätte dann zur Folge, dass die Tat eventuell an diesem Heiligabend auch am späten Nachmittag oder frühen Abend erfolgte? Denn um diese Zeit ist doch kaum jemand unterwegs. Nahezu überall in Deu. wird doch in der Stube Bescherung gefeiert?
Wahrscheinlich hat sie sich für eine (Weihnachts)Feier oder eine Fahrt zu Bekannten zurecht gemacht und ihr Samtkleid angezogen? So wie es einige User weiter vorne beschrieben haben, konnte sie den gekürzten Mantel ausgezogen haben, hat ihn auf die Rückbank gelegt und ist eine weitere Strecke mit dem späteren Täter gefahren? Das spräche dann sehr für eine Beziehungstat, denn das sind Mechanismen, die man mit vertrauten Personen unternimmt.
Im XY-Film wird doch aufgrund ihres leicht gewellten Haares auch die Möglichkeit der Herkunft der jungen Dame aus der Türkei erwogen. Diese spräche eventuell auch für einen so genannten Ehrenmord eines näheren Verwandten der Frau? Sie war jung, liebte den Falschen und brachte (mit ihm) ein Kind zur Welt? Das sah die Familie als Schande an und ließ sie bestialisch beseitigen? Alternativ sollte sie einen Mann ehelichen, dem sie schon längst versprochen war? Oder sie war schon mit ihm zwangsverheiratet und hatte auch schon ein Kind zur Welt gebracht? Sie brach aus und man suchte sie. Sie lebte im Verborgenen in ärmsten Verhältnissen, auf der Flucht? Was auch für ihre sonderbare Kleidung spräche? Sie nahm nur das notwendigste mit und suchte sich eventuell ihre Kleidung zusammen? Man suchte sie und man fand sie schließlich und rächte mit dem Ehrenmord die Familienschande?
Was mich jetzt beim erneuten anschauen des XY-Films wieder stutzig machte, ist die relativ geringe Körpergröße von ca. 150 cm. Das könnte auch für eine Jugendliche sprechen, die eventuell der Größe nach noch nicht ausgewachsen war? Das wiederum könnte ein Indiz sein, warum sie mit dieser sonderbaren Verkleidung unterwegs war? Sie hatte schlichtweg kein oder kaum Geld für den Kauf adäquater Kleidungsstücke. Die Schuhe, die auf den ersten Blick edel aussehen, scheinen zwar relativ neu, sind aber wahrscheinlich das letzte, was sie sich in geordneten Lebensumständen käuflich erwerben konnte - bei C&A? Bevor sie es sich überlegte, von ihrer trauten Umgebung zu fliehen?
Folglich könnte es einen 21- bis 25-jährigen Menschen geben, der unwissentlich bei "falschen" Eltern aufwuchs, weil man seine leibliche Mutter an Weihnachten 1994 auf grausame Weise ermordete und der es bis dato nicht weiß, dass sie getötet wurde? Ob da ein DNA-Abgleich weiterhelfen würde? Fraglich...? Vorausgesetzt, man hat von dem unbekannten Opfer noch verwertbare Spuren.
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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden
08.09.2015 um 15:54
Heilligabend als Tatzeitpunkt kann, muss aber nicht, darauf hindeuten, dass der Täter entweder kein Christ ist oder keinen näheren Kontakt zu Verwandten hat.
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