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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

871 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leiche, Ungeklärt, Unbekannt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

08.10.2015 um 16:52
Es gab bis vor etwa zwei Jahren, eine Vermisstenanzeige aus der Schweiz im Netz, die ich nun nicht mehr finden kann. Das war ein etwas eigenartiger Vorfall auf einer Autobahn, irgendwo in der Westschweiz. Ich meine mich erinnern zu können, es sei entweder im Kanton Waadt oder im Kanton Freiburg gewesen. Zwei asiatische Schwestern hatten da scheinbar auf dem Pannenstreifen kurz angehalten, weil die Eine austreten wollte. Dabei verschwand sie spurlos. Ich erinnere mich noch, dass sie als leicht behindert beschrieben wurde. Die Vermisstenanzeige war definitiv eine, die bereits Jahrelang bestand, nur an das genaue Jahr kann ich mich nicht erinnern.
Nun haben beide Kantone ihre HP`s gewechselt und keine Fälle mehr öffentlich zugänglich gemacht. Ob die Frau jedoch gefunden wurde, darüber habe ich nie eine Nachricht gelesen, obwohl ich auch diese gesucht habe.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

08.10.2015 um 17:07
@MGunderson

und du siehst dabei einen zusammenhng zu diesem fall?


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

08.10.2015 um 17:22
@osttimor
Nein, das war, was mir dazu in den Sinn kam. Das erste und wichtigste ist die Identifizierung. Wie eine frühere Länderübergreifende Vernetzung stattgefunden hatte, oder eben nicht, entzieht sich meiner Kenntnis.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

27.10.2015 um 08:14
Ich habe soeben per Suchblog für Vermisste über diesen Fall gelesen. Ich finde Morde mit unbekannten Opfern rätselhafter.
Ihr Äußeres deutet auf mich darauf hin, dass sie Ost-Asiatin gewesen war, oder vielleicht Indien. (Augen, Nase und Körpergröße). Die Durchschnittsgröße von Frauen aus diesen Ländern beträgt um die 1.50m-1.55m, die Tote war 1.51m. Außerdem ist so eine flache Nase eine typische Ostasiaten-Nase^^ ich bin mir zu 80% sicher, dass diese Frau aus dem fernen Osten stammt. Pakistan, Afghanistan, Türkei, Irak, Iran schließe ich aus. Somit schließe ich auch Ehrenmord aus, der Täter war also schonmal nicht jemand aus ihrem Verwandtenkreis.
Ich habe 2 Theorien:

1. Die Frau war Studentin. In Braunschweig/Bremen gibt es eine Uni (glaube auch eine Hochschule) und in Deutschland sieht man ja oft asiatische Studenten. Aber ich weiß nicht wie es damals vor 20 Jahren darum bestellt war, ob es da schon so viele gab oder erst später die meisten kamen. Den ihr viel zu großen Mantel und das Kleid kann man damit erklären, dass man als Student eben nicht so viel Geld hat und sie die Kleidung vielleicht auf dem Flohmarkt für ein paar Mark ergattern konnte.
Diese Theorie erklärt auch, warum sie keiner vermisst, weil ihre Familie sich in ihrem Heimatland befand.

2. Sie war Prostituierte, die in Deutschland zum arbeiten lebt (erklärt, warum sie schick angezogen war^^) und einer ihrer Freier wurde ihr Mörder. Vielleicht hat sie sogar von einem ihrer Freier ein Kind auf die Welt gebracht. Auch diese Theorie passt dazu, dass sie keiner zu vermissen scheint.
Als Tatzeit kommen die Abende und Nächte vom 22. auf den 23. und vom 23. auf den 24. Dezember 1994 in Betracht. Danach dürfte die unbekannte Tote mit dem Täter in einem Fahrzeug auf den Feldweg zwischen den Ortschaften Eickhorst und Vordorf gefahren sein.
<- die Info habe ich aus dem Suchblog.
Wahrscheinlich ist sie zu dem Freier ins Auto gestiegen, womöglich bestand er darauf, dass sie mit ihm nach Hause fährt um sich dort mit ihr zu vergnügen. Ich weiß nur nicht, ob es für Prostituierte üblich ist, zu Freiern nach Hause zu fahren.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

27.10.2015 um 09:39
@ran
Damals, selbst vor 10 Jahren noch, gab es nicht ansatzweise so viele asiatische Studenten hierzulande wie heute.
Und wenn man es damals als Asiat zum Studium nach Deutschland schaffte, hatte man gewöhnlich auch Geld, da Reichtum bzw. Parteizugehörigkeit der Eltern damals noch viel relevanter waren um hier studieren zu könnern bzw. dürfen. Die Kleidung passt also nicht unbedingt.
Es gab aber auch damals Studiengänge, die vermehrt von Asiaten studiert wurden, falls es einen solchen an einer nahen Hochschule gab, wäre das ein Hinweis. Allerdings sind asiatische Studenten meist gut untereinander vernetzt und überwiegend durch Stippendien hier, da sollte ein plötzliches Verschwinden auffallen.

Prostituierte in abgeranzten Mänteln vom Flohmarkt sieht man eher selten, bei drogenabhängigen Damen des Gewerbes mag es das aber geben.

Man sollte über eine Isotopenanalyse mal die genaue Herkunft der Frau ermitteln, finde ich.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

27.10.2015 um 09:50
@Kodama

Sehe ich auch so und schließe eine Studentin aus. Hinzu kommt, dass asiatische Studenten in der Regel unter sich bleiben und schon gar nicht mit einem 20-30 Jahre älteren Europäer nachts in einem dicken BMW kutschiert werden. Passt einfach nicht.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

27.10.2015 um 16:33
@Kodama
@Suinx

Ok danke für's Aufklären, wie gesagt ich weiß nicht ob es damals schon reichlich asiatische Studenten gab^^ und das mit dem Flohmarkt gehörte zur Studenten-Theorie. Wobei ich denke, dass sie als Prostituierte auch nicht so viel Geld gehabt haben muss. Soviel ich weiß, schicken die asiatischen Prostituierten das meiste Geld ihrer Familie.
Zitat von SuinxSuinx schrieb:Hinzu kommt, dass asiatische Studenten in der Regel unter sich bleiben und schon gar nicht mit einem 20-30 Jahre älteren Europäer nachts in einem dicken BMW kutschiert werden. Passt einfach nicht.
Es ist generell komisch, dass asiatische Frauen sich auf westliche Männer einlassen, vorallem wenn sie verdächtig wirken, deshalb denke ich dass man in diesem Fall nichts ausschließen darf. Ich habe bisher nicht viele Asiatinnen gekannt, aber die die ich kennengelernt habe haben auf mich keinen naiven oder unvorsichtigen Eindruck gemacht. Er hat bestimmt auch noch nie was mit einer asiatischen Frau zu tun gehabt, weshalb ihr Aussehen ihm sofort ins Auge fiel und sie für ihn als Opfer infrage kam. Dass sie mit ihm gefahren ist, zeigt ja irgendwie wie kritisch ihre finanzielle Lage war. Wenn sie selten ausging, kann ich mir vorstellen dass sie dankbar über seinen Vorschlag gewesen war mit ihm durchzubrennen, wohin das auch sein mochte.

Dass sie auf einer Feier oder einem Weihnachtsmarkt war, schließe ich deswegen aus weil in ihrem Mageninhalt Nudeln, Fleisch und Paprika gefunden wurde. Wer isst an Weihnachten Spaghetti Bolognese mit Paprika?? Das hört sich wirklich so an als wäre sie sehr arm gewesen.

Bei dem bin ich mir nicht so sicher, aber ich glaube ein Dienstmädchen können wir auch ausschließen. Die Familie die sie bediente hätte sich schon gemeldet.

Eigentlich bleibt nur noch die Annahme übrig, dass sie Prostituierte gewesen sein muss. Was Anderes passt nicht.

Was mich allerdings irritiert, ist die Foto-Aufnahme der Toten.

http://www.pd-bs.polizei-nds.de/fahndung/personen/unbekannte_tote/

Das Foto links in der 2. Reihe. Hier sieht sie irgendwie wieder indisch aus. Aber vielleicht irritiert das nur weil ihre Augen geschlossen sind.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

27.10.2015 um 17:55
@ran

Was die Fotos angeht, so sind sie sehr verwirrend. 1 Reihe Mitte ist eindeutig eine Asiatin, 1 Reihe rechts eher eine Deutsche und 2 Reihe links eher eine Südeuropäerin. Dazwischen liegen aber Welten beim suchen eines Motivs. Was den Mageninhalt angeht, so darf man nicht vergessen -falls es eine Asiatin war- dass dieser Kulturkreis kein Weihnachten feiert und somit sie alles mögliche gegessen haben kann.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

27.10.2015 um 18:06
Zitat von SuinxSuinx schrieb:dass dieser Kulturkreis kein Weihnachten feiert und somit sie alles mögliche gegessen haben kann.
Ja, aber ich gehe nicht davon aus, dass sie das Weihnachts-Essen, das einem am Weihnachtsmarkt angeboten wird, nur weil sie Buddhistin ist, nicht isst^^ hätte man sie auf ein Essen eingeladen, wäre bestimmt wieder was anderes im Magen gewesen.
Also im Ganzen gesehen, die dürftige Kleidung und das Billig-Essen deuten schon darauf hin, dass sie nur arm gewesen sein kann. Schmuck hatte sie ja auch nicht an.. wenn der Mörder sie ihr nicht abgenommen hat, dann hatte sie von vornherein keinen an. Asiatinnen sind doch dafür bekannt sich schick zu machen, oder? Ich kann mir nicht vorstellen das sie so auf eine Feier oder auf eine Essens-Einladung gegangen ist.


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27.10.2015 um 18:14
@ran

Moment mal. Dass mit dem Essen, Einladung usw ist doch gar nicht erwiesen. Dieser Teil des Films war frei erfunden und das hat man mit "vermutlich" angedeutet. Das steht also überhaupt nicht fest mit wem und ob und wo sie was gegessen hat.


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27.10.2015 um 18:23
@Suinx

Ich beharre nicht darauf dass sie was gegessen haben muss, aber das kann man schon mal ausschließen. Das habe ich in der Beschreibung eines Fahndungsplakates gelesen.
Denn wenn sie wirklich mit Leuten die sie kennen zusammen gewesen war kurz vor der Tat, hätten die sich bestimmt an sie erinnern können. Aber es scheint sie niemand zu kennen, fast so als hätte sie sich illegal aufgehalten.

Was mir gerade in den Sinn kam, die Frau könnte doch auch aus der Mongolei oder Russland stammen..ich meine diese russische Grenze zu Asien, da leben auch viele asiatisch-aussehende Stämme.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

27.10.2015 um 18:32
@ran

Ja, in der Tat sehen viele aus den Ex-Republiken asiatisch aus. Das betrifft nicht nur Gebiete an der Grenze, sondern ganze Republiken.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

27.10.2015 um 18:54
Ich erkläre mir die Tat so:

Die Frau wurde aus Thailand (Japan und Südkorea schließe ich aufgrund deren zivilisiertes Gesetz aus, von China oder Vietnam habe ich bisher auch nichts davon gehört, dass Mädchen zur Prostitution bis in den Westen gebracht werden) von ihrer Familie zur Prostitution verkauft und nach Deutschland gebracht. Da in Thailand aber Kinder oft für die Eltern arbeiten, schickte sie das Geld ihren Eltern und so blieb für sie nichts übrig als alte getragene Klamotten zu erwerben, um den Winter zu überstehen.
So geschah es, dass sie irgendwann von einem Freier schwanger wurde und ein Kind auf die Welt brachte.
Da sie sich illegal hier aufhielt, kannte sie auch keiner und ihre Familie wusste sicherlich nicht, wo sie sich aufhielt. Somit erfuhren sie nie von ihrem Tod.

Ich schaue mir gerade die Folge bei Aktenzeichen xy an. Da wird etwas sehr Interessantes erwähnt. Ihre Haare nämlich sind wellig und somit für eine Asiatin völlig untypisch. Somit könnte sie ein Mischling sein.


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ran ehemaliges Mitglied

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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

28.10.2015 um 21:54
Sorry für den Doppelpost. Mir kam soeben eine Idee.
Also wenn jemand nicht aus dem Land stammt in dem er lebt, keiner ihn dort kennt, er nichts mit Prostitution oder Drogen zu tun hat, auch nicht als Dienstmädchen kam.. wofür verlassen Leute ihr Land, um woanders zu leben? Wenn man alles andere ausschließt, bleibt nur noch ein Kriegsflüchtling übrig. Ich habe mal geschaut was so um 1994 für Kriege herrschten.

1992–1997 Tadschikischer Bürgerkrieg
1992–1993 Georgisch-Abchasischer Krieg
1992–1994 Krieg um Bergkarabach
seit 1994 Belutschistankonflikt
1994–1996 Erster Tschetschenienkrieg
1994–2006 Bürgerkrieg in Nepal
1991–2001 Jugoslawienkriege

Könnte doch sein, dass sie nur über einen riesigen Umweg nach Deutschland kam.
Ich muss ehrlich gestehen dass ich hier noch nie Leute aus diesen Ländern gesehen habe (einige von denen sagen mir noch nicht mal was...) aber das ist alles über 20 Jahre her, vielleicht sind die Leute nach Kriegsende wieder zurückgegangen. Hierbei handelt es sich tatsächlich um asiatische Länder. Vermutlich kann die Polizei deshalb keine 100%ig-sichere Aussage um ihr Äußeres machen, da Personen aus solchen Ländern wie oben aufgezählt sogut wie unbekannt bei uns sind.
Die Frau könnte alleine mit ihren/m Kind/ern gekommen sein, vielleicht hatte sie deshalb so wenig Geld für Kleidung, weil sie das Meiste in ihm/sie investierte. Der Mann/die Familie könnten umgekommen sein oder die Frau lebte mit ihnen abseits von Bremen/Braunschweig, dass sie den Todesfall ihrer Tochter/Ehefrau gar nicht mitbekamen. Nur weil die Tat in der Nähe von Braunschweig passierte, heißt es nicht automatisch dass die Frau hier auch ansässig war. Sie hätte überall in Deutschland leben können. Da die Familie und ihre Tochter hier keiner kannte und sie andersrum auch keinen kannten, sprach man sie nicht auf das vermisste Mädchen an. Ich glaube, dass zunächst nur im Landkreis Gifhorn Vermisstenplakate von ihr aufgehangen wurden und später erst deutschlandweit. Zu diesem Zeitpunkt hätte die Familie wieder in der Heimat sein können, sodass sie schlussendlich nie von ihr mitbekamen.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

29.10.2015 um 08:30
Das Foto von der Toten hatte ich ja noch nicht gesehen. Was ich interessant finde sind die langen Wimpern. In einem Gespräch mit einer Kommilitonin thailändicher Abstammung, erwähnte sie mal, wie neidisch sie immer sei, weil Südländerinnen so lange Wimpern haben und Asiatinnen wie sie, ganz feine kaum sichtbare. Bei der Toten sind die Wimpern tatsächlich auffallend lang für eine mögliche Asiatin.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

29.10.2015 um 09:47
@PenelopeStamp

Ja, das Foto und auch die offizielle Beschreibung ergeben einige Rätsel.

In der Beschreibung heisst es:
Die Frau war 1994 ca. 25 - 30 Jahre alt, 151 cm groß, sehr schlank, hatte dunkelbraunes, in schwarz übergehendes, schulterlanges Haar und einen kleinen Leberfleck an der rechten Wange.
Es könnte sich um eine Thailänderin, Philipina, Vietnamesin, aber auch um eine Türkin o.ä. handeln.
Normalerweise haben all die genannten Asiatinnen schwarze Haare, nicht braune. Braune Haare sind sehr selten, so dass viele in jenen Ländern alle möglichen kosmetischen Tricks versuchen, eine andere als ihre schwarze Haarfarbe zu erreichen.

Wenn aber ihre natürliche Haarfarbe braun ist, könnte das auf eine gemischtrassige Frau weisen. Mir erscheint auch die Haarart so, und das könnte auch die ungewöhnlichen Wimpern erklären. Ich habe öfter mit Asiatinnen zu tun und auf den ersten Blick erinnert mich diese Frau an eine Filippina.

Filippina weisen öfter einen gemischrassigen Hintergrund auf als z.B. Chinesinnen, Thailänderinnen oder auch Vietnamesinnen. Zum einen gibt es noch relativ viele Menschen auf den Philippinen, die ihre Familie bis zu den spanischen Kolonialherren zurückverfolgen können, und zum anderen gab es durch eine grosse Menge an amerikanischen Soldaten nach dem 2. WK auch viele "mixed babies."

Ich würde auf jeden Fall einmal genauer nach vermissten Filippinas schauen.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

29.10.2015 um 18:50
mich lässt das auch irgendwie nicht in ruhe, dass es neben südostasiatinnen auch eine türkin sein könnte...


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ran ehemaliges Mitglied

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29.10.2015 um 22:44
@Rick_Blaine
Zitat von Rick_BlaineRick_Blaine schrieb:Normalerweise haben all die genannten Asiatinnen schwarze Haare, nicht braune. Braune Haare sind sehr selten, so dass viele in jenen Ländern alle möglichen kosmetischen Tricks versuchen, eine andere als ihre schwarze Haarfarbe zu erreichen.
Finde ich auch.. (außer das mit den kosmetischen Tricks) aber Filipinas haben auch sehr dunkle Haare, nicht so schwarz wie Inder aber doch sehr dunkel.. ich denke bei ihr kann man kosmetische Veränderungen ausschließen, wer sich so gerade noch nen unpassenden klobigen Mantel vom Flohmarkt leisten kann, der wird schon kein Geld für Colorierungen haben.
Wenn man das Bild wo sie die Verletzungen hat, ranzoomt, sieht man dass der Haaransatz zwar sehr dunkel ist, die Spitzen aber ein viel helleres Braun aufweisen.
Was ich seltsam finde, ist die Kripo-Beschreibung der Frau nach dem Fund der Leiche. Dass ihr Gesicht "entstellt" ist und der "Gesichtsschädel total zertrümmert". Ich hätte mir eine Wasserleiche die mit einem Beil erschlagen wurde und anschließend 2 Tage im Wasser tot verweilte, schlimmer vorgestellt. Blasser, mehr Wunden und so.


@PenelopeStamp
Zitat von PenelopeStampPenelopeStamp schrieb:Was ich interessant finde sind die langen Wimpern
hm auf mich wirken sie nicht lang..geschwungen sind sie jedenfalls nicht.
Zitat von PenelopeStampPenelopeStamp schrieb:wie neidisch sie immer sei, weil Südländerinnen so lange Wimpern haben
Das ist ein Vorurteil und nur manchmal der Fall :D
und lang bedeutet nicht gleich voluminös und geschwungen.

@osttimor
Zitat von osttimorosttimor schrieb:mich lässt das auch irgendwie nicht in ruhe, dass es neben südostasiatinnen auch eine türkin sein könnte...
Ja, dann müsste man wieder in eine gaaaanz andere Richtung denken. Aber ich gehe nicht davon aus, sie sieht kein Stück türkisch aus.. ich finde Türken haben etwas, woran man sie sofort erkennt, ich kann aber nicht sagen was es ist. Hinzu kommt, dass es sehr unüblich für Türkinnen ist, in knappen Partykleidchen mit einer dünnen Strumpfhose (evtl. alleine) nachts rumzulaufen (vorallem im Winter).

Ich werde keine Ruhe geben können, bevor der Fall geklärt ist .___. ich will wissen wer sie ist, was sie in Deutschland gemacht hat, warum sie keine Bekannte zu haben scheint (..oder der einzige Bekannte sie umbringen wollte) und wer sie umgebracht hat!!
Aber nach 21 Jahren braucht man sich da keine Hoffnungen zu machen, viele wichtige Zeugen von damals sind sicherlich schon tot oder können sich nicht mehr erinnern oder haben kein Bild-/Filmmaterial von damals mehr.

Weiß vielleicht jemand, wie lange der tote Körper bei der Kripo behalten wird, also nur bis zur Obduktion oder wird er solange aufbewahrt bis er nötig ist den Fall aufzuklären..? Ich frage mich wo sie die Frau begraben haben, wo sie doch keine Bekannte hat.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

29.10.2015 um 23:24
@ran
Zitat von ranran schrieb: Weiß vielleicht jemand, wie lange der tote Körper bei der Kripo behalten wird, also nur bis zur Obduktion oder wird er solange aufbewahrt bis er nötig ist den Fall aufzuklären..?
Ich kann dir zwar keine genauen Zahlen nennen, aber lange wird eine Leiche nicht aufbewahrt. Es wird untersucht was als notwendig angesehen wird und es werden Proben genommen, die ggf. auch aufgehoben werden (ZUMINDEST DIE LETZTEN JAHRE!).
Es kann aber auch vorkommen, dass Verstorbene wieder ausgegraben werden, um z.B die Knochen erneut zu untersuchen (bspw. mit neuen Methoden)


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

30.10.2015 um 05:45
@ran
Zitat von ranran schrieb:Ich frage mich wo sie die Frau begraben haben, wo sie doch keine Bekannte hat.
Es gibt dann ein früher sogenanntes Armengrab. Die Gemeinde, in der sie aufgefunden wurde, oder vielleicht auch die Stadt, in der sie obduziert wurde, begräbt sie in einem einfachen Grab auf dem gemeindlichen Friedhof. Früher gab es vielleicht sogar ein einfaches Holzkreuz oder einen einfachen Grabstein mit einer Aufschrift wie "unbekanntes Mordopfer" oder so etwas, aber dazu ist heutzutage meist kein Geld da, so dass das Grab in der Regel nicht markiert wird.

Irgendwo traurig, aber so ist es. Und da bereits mehr Zeit vergangen ist, als üblicherweise die Grabfrist beträgt (meistens 10-15 Jahre), kann man davon ausgehen, dass das Grab inzwischen auch nicht mehr existiert.


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