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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

871 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leiche, Ungeklärt, Unbekannt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

20.06.2020 um 13:01
Zitat von KreuzbergerinKreuzbergerin schrieb:Wenn es einen längeren Kontakt zwischen beiden gab und der Täter Zakia M. gezielt umgebracht hat, könnte ich mir vorstellen, dass es eine Einzeltat des Mörders war und der Mörder danach nicht wieder in Erscheinung getreten ist.
Einmal im Leben soll er möglicherweise so eine Tat vollbracht haben und dann möglicherweise als braver Bürger zurück zu seiner Familie, der Frau, den Kindern und an seinen Arbeitsplatz zurückgekehrt sein? Auch wenn es heißt, jeder Mensch kann unter bestimmten Umständen ein Mörder werden, jemandem mit äußerster Brutalität das Gesicht zu Brei zu schlagen, dazu gehört schon einiges. Ich glaube nicht, dass das jeder Mensch aus dem Stand so etwas könnte und danach ruhig sein Leben weiterlebt. Egal, wie lang sie sich kannten, wodurch fühlte er sich berechtigt, diese arme Frau nach zehn Tagen in Deutschland bestialisch zu ermorden? Und alle zu denen Zakia in den zehn Tagen in Deutschland Kontakt hatte, haben sie nicht als vermisst gemeldet.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

20.06.2020 um 13:22
Zitat von MisetraMisetra schrieb:obwohl er sich damit der Gefahr aussetzte, von einem vorbeifahrenden Auto aus gesichtet zu werden.
Diese Gefahr sehe ich gar nicht so. Die Umgebung ist frei einsehbar. Egal aus welcher Richtung sich im dunkeln ein Auto mit Licht näherte, der Täter dürfte es frühzeitig mitbekommen haben um in Deckung gehen zu können.
Was mir noch zum Thema der Täter wusste vom Wasserloch aufgefallen ist: das Wasserloch war ja recht nah an der Straße. Wenn man mal auf Maps schaut, sieht man, dass den Weg weiter runter (weg von der Straße) ein Teich ist. Wenn der Täter ortskundig war, hätte er nicht eher den Teich genommen, statt das Loch nahe der Straße? Vorausgesetzt natürlich, den Teich gab es 1994 schon.
Zitat von MisetraMisetra schrieb:Einmal im Leben soll er möglicherweise so eine Tat vollbracht haben und dann möglicherweise als braver Bürger zurück zu seiner Familie, der Frau, den Kindern und an seinen Arbeitsplatz zurückgekehrt sein?
Wer einmal mordet, muss es ja nicht zwangsläufig wieder oder ständig tun. Allerdings gebe ich Dir Recht, dass die Art und Weise schon eine Brutalität ausstrahlt, die bei einem ansonsten "lieben" Menschen eher unwahrscheinlich ist. Ich kann mir vorstellen, dass der Täter generell ein Aggro-Typ ist - besonders Frauen gegenüber respektlos - und diesbezüglich auch schon aufgefallen sein dürfte.


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20.06.2020 um 15:07
Zitat von MisetraMisetra schrieb:Auch wenn es heißt, jeder Mensch kann unter bestimmten Umständen ein Mörder werden, jemandem mit äußerster Brutalität das Gesicht zu Brei zu schlagen, dazu gehört schon einiges. Ich glaube nicht, dass das jeder Mensch aus dem Stand so etwas könnte und danach ruhig sein Leben weiterlebt.
Insgesamt erinnert mich der Fall stark an die Tat bei Hötzum im Landkreis Wolfenbüttel, die 1997 geschah. Hötzum liegt übrigens nur ca. 15km von Eickhorst entfernt. Auch da wurde des Gesicht des Opfers zertrümmert, sie war ebenfalls vollständig bekleidet und es gab keine Abwehrspuren an Händen und Armen. Die Leiche der Frau wurde neben dem Feldweg gefunden.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

20.06.2020 um 15:32
Zitat von mUePEt353mUePEt353 schrieb:Insgesamt erinnert mich der Fall stark an die Tat bei Hötzum im Landkreis Wolfenbüttel, die 1997 geschah. Hötzum liegt übrigens nur ca. 15km von Eickhorst entfernt. Auch da wurde des Gesicht des Opfers zertrümmert, sie war ebenfalls vollständig bekleidet und es gab keine Abwehrspuren an Händen und Armen. Die Leiche der Frau wurde neben dem Feldweg gefunden.
Dafür wurde ja der Ehemann, ein Pfarrer, verurteilt, allerdings im Rahmen eines Indizienprozesses, in dem nicht alles restlos geklärt werden konnte. Meinst du, das könnte in beiden Fällen der gleiche Täter gewesen sein?


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

20.06.2020 um 16:27
Zitat von MisetraMisetra schrieb:Meinst du, das könnte in beiden Fällen der gleiche Täter gewesen sein?
Auch wenn beide Taten nur 2½ Jahre auseinander liegen, sich beide Leichenfundorte in relativer Nähe befinden und in beiden Fällen die oder der Täter mit äußerst brutaler Gewalt das Gesicht des Opfers bis zur Unkenntlichkeit verstümmelten, halte ich einen Zusammenhang zwischen den Taten für eher unwahrscheinlich. Aber ein schon recht ungewöhnlicher Zufall für das provinzielle Braunschweiger Land.


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20.06.2020 um 16:30
@mUePEt353
@Misetra
Habt ihr mal einen Link, in dem man Informationen über den Fall aus Hötzum findet?
Mir sagt der Fall überhaupt nichts.


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20.06.2020 um 16:34
Zitat von KreuzbergerinKreuzbergerin schrieb:@mUePEt353
@Misetra
Habt ihr mal einen Link, in dem man Informationen über den Fall aus Hötzum findet?
Mir sagt der Fall überhaupt nichts.
Es gibt diverse Links, zum Beispiel diese beiden hier:

https://regionalheute.de/20-jahre-danach-ndr-verfilmt-den-mordfall-geyer/

https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-7809575.html


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20.06.2020 um 16:42
@Misetra
@mUePEt353
Es gibt wirklich ein paar Parallelen zwischen den beiden Fällen.
Die grausame Tatausführung sticht natürlich als erstes hervor, aber es kommt auch noch die räumliche und zeitliche Nähe dazu.
Der Pfarrer ist inzwischen verstorben, im Jahr 2003. Ob von den Ermittlern überprüft wurde, ob er für die Tat infrage kam?

Danke für den Link @Misetra !


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

20.06.2020 um 18:46
Sorry, aber ich sehe in den beiden Fällen überhaupt gar keinen Zusammenhang. Die einzige Gemeinsamkeit ist, dass beiden Frauen das Gesicht zertrümmert wurde, allerdings mit verschiedenen Tatwaffen ( zumindest ist mir nicht bekannt, dass bei ZM ggf. auch ein Hammer infrage gekommen wäre).


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

21.06.2020 um 04:07
Da muss ich @jule78 vollkommen Recht geben. Wieso versucht man in so vielen threads immer Taten ohne jeden Zusammenhang unbedingt einem Täter zuzuordnen?

Im Geyer Fall liegen klar Motiv und Beziehung zwischen Täter und Opfer vor, rein gar nichts deutet darauf hin, dass der Täter in diesem Fall je eine andere Tat begangen hat oder ein Motiv für eine solche hätte.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

22.06.2020 um 09:27
Zitat von jule78jule78 schrieb am 07.06.2020:Was mich selbst aber an der Zielorttheorie Wob stört ist, die dann folgende Abfahrt nach Vordorf. Auf dem Landweg nach Wob hätten sich solche Feldwegmöglichkeiten ebenfalls ergeben.
Dabei fällt mir ein, die 391 ging damals noch nicht so weit. Heute fährt man (von GF aus kommend) die B4, die nach dem Kanal unmittelbar auf die 391 führt. 94 jedoch war dieser Teil der BA noch nicht vorhanden. Man musste zu dem Zeitpunkt noch direkt durch Wenden (Straße Am Bockelsberg und Am Beberbach) und erst danach auf die 391. Ist in diesem Fall vielleicht unerheblich, wollte es aber dennoch richtigstellen.

Zu den weißen Tennissocken, meiner Meinung nach war das damals modern dunkle Schuhe und gut sichtbar die weißen Socken.
Ggf. wird das keinem aufgefallen sein.


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22.06.2020 um 09:57
Zitat von jule78jule78 schrieb am 07.06.2020:Was mich selbst aber an der Zielorttheorie Wob stört ist, die dann folgende Abfahrt nach Vordorf. Auf dem Landweg nach Wob hätten sich solche Feldwegmöglichkeiten ebenfalls ergeben.
Was aber sein kann, der Täter kommt über die A 391, verpasst die Abfahrt zur A2 (die Abfahrt ist ja kurz vorher), fährt die 391 bis zum Ende, kommt damit automatisch durch Wenden, über den Kanal (alte Brücke links neben der neuen B4-Brücke), fährt dann - warum auch immer - links ab nach Vorhop. Die Theorie, dass er einfach nur wenden wollte, macht insofern nicht so viel Sinn, als das er das hätte schon mehrfach vorher tun können..

Ich bin die Strecke von GF nach BS ab 1996 mehrfach gefahren, fahre sie nach wie vor immer noch oft, habe aber nie über Vordorf die B4 umfahren, oder abgekürzt in Richtung BS. Zu den Hauptverkehrszeiten hat es sich in Wenden - besonders morgens - immer wieder gestaut, aber wir haben dann eher über Thune abgekürzt. Wenn es vor Meine (Richtung GF) gestaut hat man vielleicht mal über Vordorf ein Stück Stau umfahren, aber das hat im Allgemeinen nie viel gebracht. Ich denke also, der Täter war ortskundig wusste, dass um Eickhorst nicht viel los ist, oder aber er hat sich total verfahren. Zugegeben, beide Theorien helfen kein Stück weiter ;-)


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22.06.2020 um 10:26
Zitat von Suppenhuhn79Suppenhuhn79 schrieb:Ich denke also, der Täter war ortskundig wusste, dass um Eickhorst nicht viel los ist, oder aber er hat sich total verfahren.
Das er sich verfahren hat, kann ich mir weniger vorstellen. Ortskundigkeit denke ich auch, allerdings nicht in der Form, dass der Feldweg bewusst wegen des Wasserlochs aufgesucht wurde, sondern eher wie Du sagst: da ist der Hund begraben, viel dunkle Fläche. Deshalb ja auch meine Bedenken, dass man nach Wob wollte.
Zitat von Suppenhuhn79Suppenhuhn79 schrieb:jule78 schrieb am 07.06.2020:
Was mich selbst aber an der Zielorttheorie Wob stört ist, die dann folgende Abfahrt nach Vordorf. Auf dem Landweg nach Wob hätten sich solche Feldwegmöglichkeiten ebenfalls ergeben.
Allerdings blende ich da immer die Möglichkeit aus, dass man aus Wob oder GF kam.

Ich weiß nicht warum, aber ich habe mich an SZ als ihren Aufenthaltsort festgebissen, deshalb wohl auch immer als Ausgangspunkt in meinen Gedanken.


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22.06.2020 um 10:32
Zitat von Rick_BlaineRick_Blaine schrieb:Im Geyer Fall liegen klar Motiv und Beziehung zwischen Täter und Opfer vor, rein gar nichts deutet darauf hin, dass der Täter in diesem Fall je eine andere Tat begangen hat oder ein Motiv für eine solche hätte
Nachdem ich mir den zweiten verlinkten Artikel durchgelesen habe, muß ich @Rick_Blaine recht geben.
Durch die ähnliche Art der Tötung und der räumlichen Nähe dachte ich zunächst, dass es Parallelen gibt.
Aber da das Tötungsdelikt im Pastor Geyer-Fall nach einer langjährigen Ehe passierte und der Tat wahrscheinlich eine Familientragödie zugrunde liegt, gibt es keinen Anhaltspunkt zu vermuten, dass der Pastor in die Tötung von Zakia M. involviert ist.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

22.06.2020 um 10:41
Zitat von jule78jule78 schrieb:Allerdings blende ich da immer die Möglichkeit aus, dass man aus Wob oder GF kam.
Von GF über BS nach SZ macht Sinn, B4, A391, A39. Kurz vor Wenden gibt es Streit man biegt von der Landstraße am, Vordorf ist ja quasi in Sichtweite, also durch Vordorf durch ins Niemandsland. ZM hätte das, bedingt durch ihre wahrscheinlich nicht vorhandene Ortskenntnis, nicht mal stutzig machen müssen.
Wenn sie aus WOB kamen, oder nach WOB wollten kann man über GF fahren, Autobahn ist aber effektiver, meiner Meinung nach.
Was mir dabei allerdings einfällt: wenn Prostitution der Hintergrund ist. Könnte es sich auch um einen Einsatz ist "Liebesmobilen" gehandelt haben. Die findet man entlang der B188 überall. Was dagegen spricht wäre allerdings die Jahreszeit. Standheizung gab es damals noch nicht. Will sagen, falls es sich um Saisongeschäft handelt wäre Winter eine schlechte Wahl.

Sorry, ich bin eben wirr. Gibt es eine Uhrzeit die man als Tatzeit vermutet?


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

22.06.2020 um 10:47
Zitat von Suppenhuhn79Suppenhuhn79 schrieb:Sorry, ich bin eben wirr. Gibt es eine Uhrzeit die man als Tatzeit vermutet
Eine genaue Uhrzeit wurde meines Wissens nie genannt, allerdings gehen die Ermittler davon aus, dass die Tat in den Abendstunden oder in der Nacht geschah.
Möglicherweise wurde dies aus Obduktionsergebnissen geschlossen.
Als Tatzeit kommen die Abende bzw. Nächte vom 22.auf den 23.12.1994 (Freitag/Samstag) und vom 23. auf den 24.12.1994 (Samstag/Sonntag) in Betracht.
https://www.pd-bs.polizei-nds.de/fahndung/personen/unbekannte_tote/


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

22.06.2020 um 10:56
Zitat von KreuzbergerinKreuzbergerin schrieb:Eine genaue Uhrzeit wurde meines Wissens nie genannt, allerdings gehen die Ermittler davon aus, dass die Tat in den Abendstunden oder in der Nacht geschah.
Möglicherweise wurde dies aus Obduktionsergebnissen geschlossen.
Danke für die Info :-)
Denkbar wäre demnach auch tagsüber am 23.12., wohl unwahrscheinlich, da es der Samstag vor Heilig Abend war und bestimmt - selbst dort - noch einigermaßen Betrieb war. Bzw. zumindest die Möglichkeit bestand gesehen zu werden.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

22.06.2020 um 18:55
Zitat von jule78jule78 schrieb:Ich weiß nicht warum, aber ich habe mich an SZ als ihren Aufenthaltsort festgebissen, deshalb wohl auch immer als Ausgangspunkt in meinen Gedanken.
Vielleicht, weil Salzgitter-Lebenstedt in einem oder mehreren Zeitungssartikeln als Aufenthaltsort genannt wurde. Und bei mir hat sich festgesetzt, dass ZMs Tötung an dem Abend vom Täter schon so geplant war und keine Situation war, die aus Wut so eskaliert ist. Insofern bezweifle ich, dass die beiden in einem Lokal zum Essen waren, sondern dass das Essen irgendwo im privaten Rahmen stattfand. Den Mantel und das Kleid müssten ja auch einige Personen kennen. Den Mantel muss ZM nie getragen haben, vielleicht diente er auch nur als Erkennungszeichen für andere, die ZM kannten und dann sofort Bescheid wussten, was geschehen war.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

22.06.2020 um 19:33
Wob hab ich für mich wohl ausgeschlossen, weil a) vor der Identifizierung Wob durch Nok ins Spiel kam und b) nach der Identifizierung von der unbekannten Frau vom Flug (womöglich aus Wob) die Rede war. Die präzise Angabe Salzgitter-Lebenstedt scheint mir Gewicht zu haben.
Zitat von MisetraMisetra schrieb:Und bei mir hat sich festgesetzt, dass ZMs Tötung an dem Abend vom Täter schon so geplant war und keine Situation war, die aus Wut so eskaliert ist. Insofern bezweifle ich, dass die beiden in einem Lokal zum Essen waren, sondern dass das Essen irgendwo im privaten Rahmen stattfand. Den Mantel und das Kleid müssten ja auch einige Personen kennen. Den Mantel muss ZM nie getragen haben, vielleicht diente er auch nur als Erkennungszeichen für andere, die ZM kannten und dann sofort Bescheid wussten, was geschehen war.
Da bin ich völlig bei dir.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

22.06.2020 um 21:13
Zitat von jule78jule78 schrieb:Die präzise Angabe Salzgitter-Lebenstedt scheint mir Gewicht zu haben.
Kannst du mir bitte die Quellen dafür nennen, das scheine ich überlesen zu haben und finde es eben nicht 🙁


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