Robin76 schrieb:Aber dann wären wir wieder beim Reiterhof, der ab diesem Zeitpunkt nachts leer stand.
@Robin76 nicht unbedingt. Hätte er sich beim Reiterhof bis gegen 19.30 sicher sein können, dass dort niemand ist?
Tötung und Verstecken muss schnell erfolgt sein, wenn es im Rahmen des Mühlenteichausfluges passierte.
Wurden sie vergraben, muss er das Grab bereits im Vorfeld ausgehoben haben, sonst kann es zeitlich nicht passen. Im Falle des Reiterhofes, warum sollte er das Grab im Vorfeld bereits gegraben haben, wenn er wusste dass er ausreichend Zeit haben würde, weil abends keiner mehr da ist? Hatte er aber kein Grab vorbereitet, warum sollte er das dann auf später in die Nacht verlegt haben, wenn eh bereits keiner mehr da ist.
Wurden Frau und Tochter zu Hause erst nach dem Ausflug getötet. Was sollte der Ausflug zum Mühlenteich? Und es müsste hier dann am Abend / Nacht Fahrzeugbewegungen gegeben haben, die unbemerkt von den Nachbarn blieben.
Osiria schrieb am 11.01.2018:.....denke ich an einen Ort, an dem er sich sehr gut auskannte.Er muss gewusst haben , wo und wann sich keine Zeugen dort befinden.
Passierte alles während ihres "Ausfluges" und wird eine Versenkung im Mühlenteich selber ausgeschlossen, müsste es beinahe ein Ort sein, bei dem er (inkl. Auto) nicht lange verbleiben konnte oder wollte um nicht vielleicht doch von Zeugen bemerkt zu werden. Weil er ja sehr zeitig wieder zurück in Drage war.