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Vermisste Familie aus Drage

24.498 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Suizid, Verschwunden ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Vermisste Familie aus Drage

Vermisste Familie aus Drage

03.12.2017 um 10:06
Zitat von passatopassato schrieb:Nicht wenn man davon ausgeht dass er die beiden innerhalb von Sekunden erschiesst oder anderweitig ausser Gefecht setzt. Das kann so schnell gehen dass sie nicht mehr reagieren konnte oder vor Schreck wie erstarrt war
Dann wären aber Blutspuren am See gefunden worden.
Und hieß es nicht, dass Suchhunde abbrechen, wenn man die selbe Strecke zurück geht? Das würde doch dann auch passen: die Spur von S.S. und Mi.S. brach am See ab.

Ich glaube zwar, dass sie am See waren, aber nicht an diesem Tag. Ich kann mir gut vorstellen, dass er sie zu Hause umgebracht hat. Die Autos waren rückwärts eingeparkt (kann man auf Fotos sehen, auch auf älteren Google-Bildern).... da kann man man schon etwas ungesehen in den Kofferraum packen.


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Vermisste Familie aus Drage

03.12.2017 um 12:19
Mein Posting soll nicht die Annahme vertreten , dass in jedem von uns ein Mörder wohnt, aber vielleicht hilft es doch sich ein wenig in die Denkweise einzufinden. Die letzten Seiten handelten intensiv aber auch teilweise widersprüchlich über die Sachlage am Mühlenteich. Die Familie wohnte in einem Wohngebiet mit vielen freistehenden Häusern. Grundstück und Haus waren gut einsehbar. Nachbarn bezeugten gar das Frühstück am letzten Tag. Die Freundin von der Tochter M. wohnte sehr nahe. Nachbarn hatten gar einen Schlüssel für das Haus ! Eine Tat in dem Haus, ein Verstauen im Auto etc sehe ich dort als großes Risiko. Hundebesitzer gehen auch gerne spät mal Gassi. Eine absolute spurlose Tat wäre ein immenser Glücksfall. Hier wurde kürzlich auch die Frage gestellt bzw es wurde sich darüber echauffiert, warum M.S mit dem Rad gefahren ist. Das Rad ist geräuschlos. Einen Motor , ein Auto hört man zu später Stunde. Ein Auto hat Beleuchtung. Auch das hätte dort in der Strasse auffallen können. Wenn es geht würde man doch eine Tat zu Hause vermeiden. Vielleicht hätte noch ein Nachbar klingeln können. Die Telefonanrufe haben M.S auch schon irritiert. Ein Verladen in die kleinen Autos wäre auch nicht sehr einfach gewesen. Die Rücksitzen hätten umgeklappt werden müssen. Es ist ein Unterschied ob man 1 oder 2 Körper "entsorgen" muss. Dazu muss auch "sauber" gearbeitet werden. Die Autos zeigten ebenfalls keine Spuren auf. Ich betrachte es als eine sehr schwierige Situation, ein neutraler Ort wäre aus verschiedenen Gründen besser "geeignet". Auffällig ware noch die Katzen. Wenn ich mich richtig erinnere war eine Katze in dem Schuppen eingesperrt ? Diese könnte in den Schuppen gelangt sein, als er das Rad und die Gurte holte ?

Ich bin sicher um 19.33 Uhr war M.S allein zu Hause. Im XY Film sagt KHK Düker eindeutig: M.S wurde um 19.33 Uhr telefonisch im Haus erreicht.


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Vermisste Familie aus Drage

03.12.2017 um 12:27
Mich beeindruckt die unglaubliche Professionalität seines Handelns. Es gibt ja wirklich keine Spuren und keiner von uns hier kann sich vorstellen, wo er das gemacht hat


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Vermisste Familie aus Drage

03.12.2017 um 12:32
@Siegessicher

Das ist krass oder ? Da hat jemand sehr konzentriert gearbeitet. Es wirkt sehr professionell. Absolut.


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Vermisste Familie aus Drage

03.12.2017 um 12:33
Zitat von TriciTrici schrieb:@frauZimt
Unabhängig davon, dass ihr das Muhlenteich ausschließt. Wie könnt ihr sonst erklären, dass die Tat woanders geschah?
Ich schließe den Teich nicht aus.
Ich kann mir schwer vorstellen, dass er die Öffentlichkeit als Tatort gewählt hat. Das ist ein Unterschied.
Eine spontan ausgeführte Tat schon, aber ich halte die Tat für geplant.

Warum soll das Haus nicht der Ort gewesen sein, an dem er die Taten begann?
Hier könnte er beide betäubt haben. Möglicherweise nacheinander. Zuerst das Kind-und später die Frau.


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Vermisste Familie aus Drage

03.12.2017 um 12:40
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Warum soll das Haus nicht der Ort gewesen sein, an dem er die Taten begann?Hier könnte er beide betäubt haben. Möglicherweise nacheinander. Zuerst das Kind-und später die Frau.
wie soll das denn gehen während die andere zuguckt?


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Vermisste Familie aus Drage

03.12.2017 um 12:45
Im nachfolgenden Fall ist der Familienvater geplant (längere und gezielte Vorbereitung) vorgegangen.
Er tötete seine Frau und die vier Kinder sowie beide Familienhunde.
Auch die beiden Labrador-Hunde der Familie fanden die Ermittler tot im Garten.
n-tv.de


Im Falle der Familie S wurden die Familienkatzen (-lt. der großen Tochter von Frau S- mit enger Bindung zu den Familienmitgliedern)
nicht getötet. Dieser Aspekt könnte mMn. auch auf eine Affekttat (Kurzschlusshandlung) des Herrn S hinweisen.

These: als Herr S nach den von ihm mutmaßlich verübten Verbrechen zu Hause ankam, war die Affektspanne beendet, er konnte den Katzen nichts antun. Er wollte jedoch sich selbst töten, im immer deutlicher werdendem Bewusstsein der Unerträglichkeit, der Bedeutung und des Wahnsinns seiner Taten. Daher auch keine Revision seiner Suizid-Entscheidung auf der immerhin etwa 1 1/2 stündigen Fahrradstrecke zur Lauenburger Brücke.

Dass er mit dem Fahrrad zur Lauenburger Elbbrücke fuhr weist mMn. darauf hin, dass er nicht gefunden werden wollte.
Wenn eines der Familienautos in Brückennähe gestanden hätte, hätte man einen Hinweis auf den Verbleib seiner Leiche gehabt.

Diese Überlegungen und Entscheidungen könnten nach den mutmaßlichen Taten erfolgt sein, demnach nicht vorher durchgeplant.
Entscheidender, einziger Aspekt: ich will nicht gefunden werden, weil ich -auch nach meinem Tod- für diese Taten keine Verantwortung übernehmen kann/will.

Wo hätte er sich unter dieser Prämisse -nicht gefunden werden zu wollen- an diesem Abend sonst suizidieren können  ..
sich selbst ertränken in der Elbe, von der Brücke springen, unten bleiben wollen … auf der Lauenburger Brücke stehen noch diese Baustellenzäune mit den Betonfüßen … gelbe Spanngurte für die Befestigung liegen noch im Schuppen ….
so könnte man für immer am Grund der Elbe bleiben …


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Vermisste Familie aus Drage

03.12.2017 um 12:51
Zitat von Maine-CoonMaine-Coon schrieb:Dieser Aspekt könnte mMn. auch auf eine Affekttat (Kurzschlusshandlung) des Herrn S hinweisen.
na das ist ja nun wirklich ausgeschlossen bei 0 Spurenlage!!!!!
Wenn er sie umgebracht hat, war das sowas von geplant, geplanter geht's ja nun wirklich nicht


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Vermisste Familie aus Drage

03.12.2017 um 12:54
Zitat von SiegessicherSiegessicher schrieb:na das ist ja nun wirklich ausgeschlossen bei 0 Spurenlage!!!!!
Was für Spuren braucht es denn für einen Suizid?

Zudem: welche Indizien hat der Herr Düker denn im Haus vorgefunden?
Von wegen des "Vorkommnisses" am Tag vor dem Verschwinden der Familie, oder zu dem möglichen Motiv?


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03.12.2017 um 12:58
Zitat von Maine-CoonMaine-Coon schrieb:Was für Spuren braucht es denn für einen Suizid?
meinst du den Suizid oder den Mord? ICH meine den Mord...


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03.12.2017 um 12:58
Zitat von Maine-CoonMaine-Coon schrieb:Was für Spuren braucht es denn für einen Suizid?
Für den eigenen nicht , aber dafür gab es am Ende doch seine eigenen Spuren. Die Leichengase waren die Spur für seinen Suzid, sowie das Rad und die Gurte. Für Mord bedarf es aber Spuren. Oder welchen Suizid meinst du ?


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Vermisste Familie aus Drage

03.12.2017 um 12:59
Standen beide Elternteile in Vollzeit-Arbeit?
Zudem halte ich eine Tötung am See für ausgeschlossen. Auch wenn man diese "Tat" für exzellent hält, so vermute ich doch dass diese nicht geplant war.


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03.12.2017 um 13:14
Zitat von SiegessicherSiegessicher schrieb:meinst du den Suizid oder den Mord? ICH meine den Mord...
Ich meinte den Suizid von Herrn S.

Zur Zeit herrscht hinsichtlich der mutmaßlichen Tötungen Null-Spurenlage, wohl aufgrund der fehlenden Leichen.
Wenn Herr S Frau und Tochter irgendwo im Wald (nicht am Mühlenteich) unblutig getötet, und auch dort oberflächlich abgelegt haben sollte, gab es ggf. nur an den Schuhsohlen des Herrn S Erdpartikel vom Tatort. Es wurde aber diesbezüglich nichts veröffentlicht.
Vllt. hatte er die Schuhe auch gewechselt, also das Paar vom Tatort in die Mülltonne geworfen?


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Vermisste Familie aus Drage

03.12.2017 um 13:24
Zitat von Maine-CoonMaine-Coon schrieb:Siegessicher schrieb:meinst du den Suizid oder den Mord? ICH meine den Mord...Ich meinte den Suizid von Herrn S.
na das liest sich aber anders...im Gegenteil der Selbstmord wird in deiner Beschreibung eher als geplant dargestellt als der Mord selber...
Zitat von Maine-CoonMaine-Coon schrieb:als Herr S nach den von ihm mutmaßlich verübten Verbrechen zu Hause ankam, war die Affektspanne beendet,
....war beendet, also vorher da :)
Zitat von Maine-CoonMaine-Coon schrieb:Er wollte jedoch sich selbst töten, im immer deutlicher werdendem Bewusstsein der Unerträglichkeit, der Bedeutung und des Wahnsinns seiner Taten
..und jetzt wird er etwas klarer im Kopf...


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03.12.2017 um 13:29
@Siegessicher

hm ... jetzt reden wir aneinander vorbei
Zitat von SiegessicherSiegessicher schrieb:na das liest sich aber anders...im Gegenteil der Selbstmord wird in deiner Beschreibung eher als geplant dargestellt als der Mord selber...
Genau so meine ich es auch. Der Suizid geplant aus dieser Situation -nach dem Affekt-. (Planung Suizid = rationales Denken)
Zitat von SiegessicherSiegessicher schrieb:....war beendet, also vorher da :)
Ja, die mutmaßlichen Tötungen könnten im Affekt stattgefunden haben. Nach dem Affekt setzte das rationale Denken ein.
Zitat von SiegessicherSiegessicher schrieb:..und jetzt wird er etwas klarer im Kopf...
Ja.


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Vermisste Familie aus Drage

03.12.2017 um 13:31
An eine Affekttat glaube ich auch nicht. MS hatte sich wahrscheinlich bewusst für diesen Tag entschieden. Es war ein Mittwoch, Nachmittags hatten die Arztpraxen geschlossen, weiterhin war am nächsten Tag die Abfuhr des Müll's.

Er hatte sicherlich von Anfang an vor, sich danach umzubringen, je länger er für alles Zeit hatte, umso besser. Ich schätze sein selbst gestecktes Zeitlimit ging bis zum nächsten Tag, Beginn der Arbeitszeit seiner Frau. Frühestens da konnnte er wieder damit rechnen, dass jemand hellhörig wird. Nachdem er evtl. Miriam getötet oder betäubt hat, wäre es ihm unmöglich gewesen bis zum Feierabend seiner Frau zu warten, dass war ihm bestimmt vorher schon bewusst. Daher die Bitte, nach Hause zu kommen, nicht per Anruf, sondern per SMS. So konnte sie nichts entgegen setzen oder explizit nachfragen. Da sie ihn nicht erreichen konnte, hatte sie ihm sicherlich eine Nachricht geschickt, dass sie erst später kommen kann, wegen der Vertretung. Das war bestimmt schrecklich für ihn, daher die Fahrt mit dem Rad zum Zigarrettenautomaten ( obwohl er ja Zigaretten im Haus hatte). Er musste irgendetwas tun, raus aus dem Haus, sich bewegen, das alles war ja eine emotionale Ausnahmesituation.
Zitat von Jay1981Jay1981 schrieb:Die Frage die sich mir stellt ist, wo hat er sie hingebracht?Ich komme von dem Reiterhof nicht ganz weg.Der wurde ja laut Besitzer nicht untersucht.
Von dem Reiterhof bin ich auch noch nicht weg. War es nicht so, dass sich der Besitzerwechsel in der Woche abspielte bzw. der Hof nur für einen Tag leer stand? Entschuldigung, wenn ich da was durcheinander bringe. Auf jeden Fall wusste er wohl Bescheid, um die Situation dort vor Ort.


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Vermisste Familie aus Drage

03.12.2017 um 13:38
Bei einer Affekthandlung wäre ich doch als Täter nicht vorbereitet. Das ergibt sich schon aus der Bedeutung des Wortes. Bedeutet Schaufel , Ablageort etc waren nicht geplant und vorbereitet. Einen toten Körper kann ich vielleicht kurzfristig verbergen, aber zwei ? Kann man bei einer Tötung von 2 Personen noch von Affekt sprechen ?


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03.12.2017 um 13:38
Zitat von Ebba11Ebba11 schrieb:Von dem Reiterhof bin ich auch noch nicht weg. War es nicht so, dass sich der Besitzerwechsel in der Woche abspielte bzw. der Hof nur für einen Tag leer stand? Entschuldigung, wenn ich da was durcheinander bringe. Auf jeden Fall wusste er wohl Bescheid, um die Situation dort vor Ort.
Der Besitzer hat hier mal unter dem Namen barbiedark geschrieben.Wenn ich das richtig verstanden habe, dann stand der Hof zwischen dem 22.07 und dem 06.08 über Nacht leer.


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03.12.2017 um 13:42
Zitat von Jay1981Jay1981 schrieb:Der Besitzer hat hier mal unter dem Namen barbiedark geschrieben.Wenn ich das richtig verstanden habe, dann stand der Hof zwischen dem 22.07 und dem 06.08 über Nacht leer.
Danke, dass will ich mir mal alles nachher durchlesen.
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Kann man bei einer Tötung von 2 Personen noch von Affekt sprechen ?
Würde ich spätestens dann ausschließen, wenn ein gewisser Zeitabstand zwischen den beiden Tötungen besteht. In diesem Fall gehe ich persönlich, von unterschiedliche Zeiten aus.


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03.12.2017 um 13:54
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Bei einer Affekthandlung wäre ich doch als Täter nicht vorbereitet. Das ergibt sich schon aus der Bedeutung des Wortes. Bedeutet Schaufel , Ablageort etc waren nicht geplant und vorbereitet.
Affekthandlung bedeutet -in etwa- eine ungeplante Handlung aus einer Situation heraus, die unmittelbar zum Ausbruch eines Affektes geführt hatte. Impulskontrollverlust. D.h. um bei Deinem Beispiel zu bleiben: kein Spaten dabei, Ablageort nicht geplant und nicht vorbereitet.
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Einen toten Körper kann ich vielleicht kurzfristig verbergen, aber zwei ? Kann bei einer Tötung von 2 Personen noch von Affekt sprechen ?
Die Dauer und die Intensität eines Affekts können variieren. Sie müssen anhand des Handlungsablaufes ggf. von einem Gutachter beurteilt werden. Ich hatte schon mal geschrieben, dass nach meinem Verständnis auch Mehrfachtötungen im Affekt geschehen können.  

Bin etwas verwundert. Der nachfolgende Link ist Dir doch bekannt. Affekthandlung


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