smallfletcher schrieb:Nicht die Schules. Im Falle der illegalen Entsorgung natürlich jemand anders.
Die Sachen sollen ja lt. Polizei noch nicht lange da gelegen haben.
Nun bleibt die Frage offen, wer und warum hat man sie so nah am Haus
der S. abgelegt.
Gehören sie überhaupt zu der Fam. S. .
A Ein/mehrere Täter
B Ein Scherzbold, der sich lustig machen will
C Menschen die Aufmerksamkeit wollen
Ich würde abwarten, und dem ganzen noch keine Bedeutung beimessen.
Die Polizei gibt sich sehr überzeugt, das es Sachen sind, die nicht
der Fam. S. zu zuordnen sind.
Ich warte erst einmal auf weitere Berichte der Polizei.
Mögliche Schlüsse aus der Auffindung sollte man noch nicht ziehen.
Jemand hier im Thread schrieb sehr gut, warum er nicht an einen Selbstmord
von Herrn S. glaubt. Das war alles sehr schlüssig für mich.
Vor allen Dingen, das er wohl unmöglich mittig auf der Brücke stand, um
sich das Gewicht umzubinden. Das dauert seine Zeit, und die Gefahr, das ein
Autofahrer vorbeikommt, ist sehr hoch.
Auch ein Mensch der sich umbringen will, schützt seine Hände eigentlich nicht
mit Handschuhen.
Ähnliches hatte man im Fall Sattler aus HH - Harburg. Er lebte fußläufig nur 3 Minuten
von der Wohnung des verurteilten Maskenmann entfernt.
Er soll sich auch mit Gewichten verschnürt haben, und im Sprung noch in den
Kopf geschossen. Klasse Leistung, da fehlt mir auch der Glaube.
Die Waffe wurde nie gefunden.