nehmen wir einmal an , die familie war zwar am see, aber an einem anderen tag.
dann wird er die beiden wohl am 22.07. im haus getötet haben. wahrscheinlich erst die tochter und dann die mutter, als sie nach der arbeit nach hause kam.
als er den schwiegervater gegen 19.30 uhe zurückrief, lebten die beiden wohl nicht mehr.
zu lange kann er die leichen ja nicht im haus nicht gehabt haben, denn sonst hätten ja wohl die leichenspürhunde angeschlagen.
die beiden toten jetzt ins auto zu verfrachten , stelle ich mir zu dieser jahreszeit (sehr lange hell)
recht schwierig vor( s. google maps, drage, Hein-Block-Strße 7)
auf dem grundstück sind recht wenig büsche und bäume. es ist recht gut für die nachbarn einsehbar.
oder lebten die beiden tätsächlich abends noch? und schliefen tatsächlich als marco s. mit dem schwiegervater telefonierte? evtl. weil er ihnen etwas verabreichte( ko-tropfen oder ähnliches)?
und brachte die beiden erst später im schlaf um, als es schon dunkel war?
die letzte zeugensichtung war am 23.07. in stove auf der elbuferstrasse richtung drage:
´´Am 23. Juli sieht ein Zeuge den Mann mit dem grauen Dacia Sandero gegen 7.30 Uhr auf der Elbuferstraße in Höhe Stove, in Richtung Drage fahrend.´´
quelle:
http://www.shz.de/regionales/hamburg/40-neue-hinweise-zu-vermisster-familie-aus-drage-id14141796.htmler kann ja wirklich die ganze nacht schon unterwegs gewesen sein, um die beiden leichen zu entsorgen. d.h. die beiden koennen sonst wo liegen( evtl. sogar 300km entfernt)
wie denkt ihr darüber???