Vermisste Familie aus Drage
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Vermisst, Suizid, Verschwunden ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Vermisste Familie aus Drage
30.06.2016 um 11:51@jihotiyo
Ja oder so,ich weiß das es irgendwie so war.Auf jeden Fall standen da Betonklötze auf dieser Brücke.
Ja oder so,ich weiß das es irgendwie so war.Auf jeden Fall standen da Betonklötze auf dieser Brücke.
Vermisste Familie aus Drage
30.06.2016 um 11:52Es waren diese Klötze in die man die Stangen von Bauzäunen steckt.
Auf der Brücke befand sich ja damals im Juli eine Baustelle.
Das muss ihm auch bekannt gewesen sein. Durch die Löcher im Klotz konnte er den Spanngurt hindurchfädeln.
Auf der Brücke befand sich ja damals im Juli eine Baustelle.
Das muss ihm auch bekannt gewesen sein. Durch die Löcher im Klotz konnte er den Spanngurt hindurchfädeln.
Vermisste Familie aus Drage
30.06.2016 um 11:52jihotiyo schrieb:Wenn es im gelungen wäre, es wäre dann so eine Art "perfekter Mord" gewesen - vorausgesetzt, die Leichen tauchen nie wieder oder in sehr ferner Zukunft auf.Vielleicht ging der Selbstmord nicht nur vom Mann aus. Wenn die Polizei sagt, es gäbe ein persönliches Motiv, könnte es so sein, dass die Mutter durchaus auch zu dem Schluß gelangt sein könnte, Selbstmord wäre besser als weiterleben.
Ein derartiges Motiv könnte ich in einer unheilbaren Krankheit sehen, oder Erbkrankheit, die an die Tochter weitergegeben wurde o.ä.
Sowas könnte dazu führen, dass Eltern in eine Deppression/Hoffnungslosigkeit geraten und gemeinsam beschliessen freiwillig aus dem leben zu scheiden.
Die Mutter könnte dann mitgeholfen haben, keine Spuren zu hinterlassen. Dann hat das Verschwinden der Mutter und Tochter unabhängig vom Selbstmord des Mannes stattgefunden und somit geriet der Mann auch nicht in Zeitnot.
Die Mutter hätte dann die ganze Nacht Zeit gehabt sich und ihre Tochter woanders hin zu bringen und dort leider umzubringen.
Vermisste Familie aus Drage
30.06.2016 um 11:54@jihotiyo
Dank für den Link!
Ich erlaube mir, daraus zu zitieren:
Dank für den Link!
Ich erlaube mir, daraus zu zitieren:
Düker: Nein, dafür gibt es keine Anhaltspunkte. Das Verhältnis der Eheleute soll gut gewesen sein.Sollte es aufgrund der Alkoholprobleme und Führerscheinentzug etc.pp. zu privaten Auseinandersetzungen gekommen sein, ist natürlich alles möglich. Im Affekt gehandelt und sodann, in Kürze, die Planung vollzogen. Mental war er dazu wohl fähig.
Düker: Wir gehen davon aus, dass vorher etwas passiert ist. Wir haben dort auch ein mögliches Motiv gefunden - über das ich allerdings nicht sprechen kann. Es liegt im persönlichen Bereich der Familie. Und erklärt auch unsere Hypothese, dass die Familie tot sein muss.
War der Vater psychisch instabil?
Düker: Nein, darauf deutet nichts hin.
Vermisste Familie aus Drage
30.06.2016 um 11:57@Listeria
Gänzlich würde ich das nicht ausschliessen, kann mir aber nur schwer vorstellen, dass eine Mutter einverstanden ist, dass ihre Tochter getötet werden soll. Wenn es so gewesen sein sollte, werden wir es vermutlich nie erfahren. Oder evtl. wenn man die Leichen findet.
@Mauro: Gerne. :)
Jobverlust oder finanzielle Probleme kämen auch noch in Frage.
Gänzlich würde ich das nicht ausschliessen, kann mir aber nur schwer vorstellen, dass eine Mutter einverstanden ist, dass ihre Tochter getötet werden soll. Wenn es so gewesen sein sollte, werden wir es vermutlich nie erfahren. Oder evtl. wenn man die Leichen findet.
@Mauro: Gerne. :)
Jobverlust oder finanzielle Probleme kämen auch noch in Frage.
Vermisste Familie aus Drage
30.06.2016 um 12:01@Listeria
Es war wohl eher von Trennung seitens der Mutter die Rede,ich zweifel an der Mutter /Tochter Selbstmordtheorie.
Wenn dann hat denke ich nur der Vater ein Problem gehabt,Alkohol,Führerscheinverlust,Nebenjobverlust.Er half auch noch auf dem Pferdehof aus,er benötigte das Geld eventuell dringend zum Lebenserhalt (war das Haus abbezahlt?) Eine mögliche Scheidung hätte eventuell auch zum Verlust des Hauses geführt-Also doch eine mögliche Kurzschlußreaktion seinerseits?
Wie man es jedoch dreht und wendet ,die bekannten Fakten scheinen keinen Sinn zu ergeben....
Es war wohl eher von Trennung seitens der Mutter die Rede,ich zweifel an der Mutter /Tochter Selbstmordtheorie.
Wenn dann hat denke ich nur der Vater ein Problem gehabt,Alkohol,Führerscheinverlust,Nebenjobverlust.Er half auch noch auf dem Pferdehof aus,er benötigte das Geld eventuell dringend zum Lebenserhalt (war das Haus abbezahlt?) Eine mögliche Scheidung hätte eventuell auch zum Verlust des Hauses geführt-Also doch eine mögliche Kurzschlußreaktion seinerseits?
Wie man es jedoch dreht und wendet ,die bekannten Fakten scheinen keinen Sinn zu ergeben....
Vermisste Familie aus Drage
30.06.2016 um 12:02@jihotiyo
Danke für den Link! Dann stellt sich mir allerdings die Frage warum man den Fall noch so groß aufrollt. Ein Motiv ist bekannt, der (potentielle) Täter ist tot. Es geht also nur noch darum die sterblichen Überreste von Mutter und Tochter zu finden. Dafür müsste man aber anders herangehen. Z.B. Orte auflisten an denen die Familie oft gewesen ist. War der Reiterhof der Tochter eventuell derselbe auf dem ihr Vater gearbeitet hat? Gab es finanzielle Probleme? Niemand aus dem Umfeld kann sich vorstellen, dass Herr S. seine Familie getötet hat, dennoch erscheint es der Polizei absolut plausibel.
Danke für den Link! Dann stellt sich mir allerdings die Frage warum man den Fall noch so groß aufrollt. Ein Motiv ist bekannt, der (potentielle) Täter ist tot. Es geht also nur noch darum die sterblichen Überreste von Mutter und Tochter zu finden. Dafür müsste man aber anders herangehen. Z.B. Orte auflisten an denen die Familie oft gewesen ist. War der Reiterhof der Tochter eventuell derselbe auf dem ihr Vater gearbeitet hat? Gab es finanzielle Probleme? Niemand aus dem Umfeld kann sich vorstellen, dass Herr S. seine Familie getötet hat, dennoch erscheint es der Polizei absolut plausibel.
Vermisste Familie aus Drage
30.06.2016 um 12:08@Molle42
Ja, das wundert mich auch, dass man den Fall bei XY wohl so dargestellt hat, als suche man evtl. noch nach einem Täter. Möglicherweise erhofft man sich so grössere Aufmerksamkeit, in der weiteren Hoffung, dass sich ein Zeuge an etwas erinnert, eine Beobachtung die an diesem Tag gemacht wurde.
Wenn er der Täter war, hatte er die ganze Nacht Zeit - erbibt einen riesigen Suchradius.
Ja, das wundert mich auch, dass man den Fall bei XY wohl so dargestellt hat, als suche man evtl. noch nach einem Täter. Möglicherweise erhofft man sich so grössere Aufmerksamkeit, in der weiteren Hoffung, dass sich ein Zeuge an etwas erinnert, eine Beobachtung die an diesem Tag gemacht wurde.
Wenn er der Täter war, hatte er die ganze Nacht Zeit - erbibt einen riesigen Suchradius.
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30.06.2016 um 12:08@Nina75
@jihotiyo
@EDGARallanPOE
Was den Bauklotz betrifft, war dieser ergo am Ort seines angeblichen Suizids vorhanden.
Was immer ihn dazu bewogen haben könnte, wird letztendlich nicht mehr ermittelbar sein.
Da kam wohl einiges im beruflichen und persönlichen Bereich, an negativer Energie, zusammen.
Für mich weiterhin erstaunlich, die evtl. radikale und effiziente Ausführung des Familienvaters. hinsichtlich der Auslöschung der gesamten Familie.
@jihotiyo
@EDGARallanPOE
Was den Bauklotz betrifft, war dieser ergo am Ort seines angeblichen Suizids vorhanden.
Was immer ihn dazu bewogen haben könnte, wird letztendlich nicht mehr ermittelbar sein.
Da kam wohl einiges im beruflichen und persönlichen Bereich, an negativer Energie, zusammen.
Für mich weiterhin erstaunlich, die evtl. radikale und effiziente Ausführung des Familienvaters. hinsichtlich der Auslöschung der gesamten Familie.
Vermisste Familie aus Drage
30.06.2016 um 12:11Was war das denn für eine Baustelle an der Brücke? Wenn es denn erweiterter Suizid war, geplant, gut virbereitet etc. könnte es sein, dass der Vater in der Nähe seiner Familie sterben wollte. Baustellen, gerade wenn mit Beton gearbeitet wird, können Menschen für immer verschwinden lassen.
Vermisste Familie aus Drage
30.06.2016 um 12:12@Mauro
Ja, da hast du Recht. Mir fällt kein Fall ein, bei dem bei einem erweiterten Suizid so ein Aufwand betrieben worden wäre ...
Ja, da hast du Recht. Mir fällt kein Fall ein, bei dem bei einem erweiterten Suizid so ein Aufwand betrieben worden wäre ...
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30.06.2016 um 12:13@jihotiyo
MH370 - Sofern es ein erweiterter Suizid war. Ist die wahrscheinlichste Theorie mit den wenigsten Hypothesen nach Ockham´s Rasiermesser.
MH370 - Sofern es ein erweiterter Suizid war. Ist die wahrscheinlichste Theorie mit den wenigsten Hypothesen nach Ockham´s Rasiermesser.
Vermisste Familie aus Drage
30.06.2016 um 12:15Vermisste Familie aus Drage
30.06.2016 um 12:16@jihotiyo
Naja, in dem Fall wurde auch extrem viel Aufwand betrieben um das Ding im indischen Ozean zu versenken mit dem Resultat das der Flieger bis heute nicht auffindbar ist mit 239 Menschen an Bord.
Naja, in dem Fall wurde auch extrem viel Aufwand betrieben um das Ding im indischen Ozean zu versenken mit dem Resultat das der Flieger bis heute nicht auffindbar ist mit 239 Menschen an Bord.
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30.06.2016 um 12:18Suche nach Fam. Schulze
Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.
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Ich habe mir grade dieses Video angeschaut um mir ein Bild von dem See machen zu können. Der ist sowas von dich bewaldet. Also da kann man aufjedenfall 2 Leichen über kurze Dauer verstecken oder zumindestens jemanden niederschlagen ohne gesehen zu werden.
Tanja Gräff hat die Polizei auch übersehen und 8 Jahre später wurde ihre skelettiere Leiche in Gebüschen gefunden, obwohl man angeblich alles abgesucht hatte.
Für mich bleibt der See irgendwie Dreh und Angelpunkt in der Geschichte.
Vermisste Familie aus Drage
30.06.2016 um 12:19@DearMRHazzard
Achso, ja! Durchaus möglich. Dazu ist mir die Tage was eingefallen. Es gibt ja hier einen thread dazu, muss ich mal dort was zu schreiben.
Achso, ja! Durchaus möglich. Dazu ist mir die Tage was eingefallen. Es gibt ja hier einen thread dazu, muss ich mal dort was zu schreiben.
Vermisste Familie aus Drage
30.06.2016 um 12:23- Um 19:04 Uhr versucht der Schwiegervater jemanden im Hause S. telefonisch zu erreichen, doch niemand nimmt den Hörer ab@DearMRHazzard
- Um 19:33 Uhr ruft Herr S. seinen Schwiegervater zurück. Der Schwiegervater wünscht Frau S. zu sprechen doch Herr S. gibt an das sich sowohl seine Frau wie auch seine Tochter bereits schlafen gelegt haben weil sie sich "müde fühlten".
- Zwischen 18:10 Uhr und 18:48 Uhr hat eine Augenzeugin die Familie S. am See gesehen. Für An-/und Abfahrt zum See hat die Polizei 45 Minuten ermittelt. Die Familie S. kann also nicht länger als höchstens 38 Minuten am See verbracht haben. Realistisch ist eine Zeit von höchstens rund 30 Minuten
Vielen Dank für Deine Timeline. Ich glaube, nur ein einziger kleiner Fehler hat sich eingeschlichen, nämlich der unbeantwortete Anruf des Grossvaters/Schwiegervaters war mMn um gegen 18:00. Gegen 19:33 ruft Herr S. dann zurück. Deine Beiträge sind immer sehr lesenswert. Ich hoffe, dieser Fall klärt sich noch auf, damit die Menschen in der Region wissen, woran sie sind.
Ich wollte noch einmal ein paar Neuigkeiten, die sich aus Akte XY ergeben haben (aus meiner Sicht heraus) auflisten und in Klammern meine Gedanken dazu hinzu fügen:
1) Frau S arbeitet in der Backstube eines Supermarktes
2) Herr S war allein mit der Tochter zuhause (Hier könnte bereits etwas geschehen sein, es gibt ausser der Zeugenaussage, die Familie sei am Muehlenteich gesehen worden, keine Spur mehr von der Tochter M. an diesem Tag)
3) Herr S schickt eine Sms nachmittags an Frau S (womöglich in der Absicht sie heim zu locken?)
4) 17:30 wiegelt der Vater einen Anruf ab, bei dem es sich um einen Job des darauffolgenden Tages handelt (Hier hat ein Ueberraschungsmoment stattgefunden, der mMn nicht in dem Plan des Vaters vorher gesehen war, daher kam diese Unsicherheit im Gespräch zustandeg)
5) Um 18:00 war laut Akte XY niemand zuhause, Anruf Grossvater von Miriam (bzw hat niemand abgenommeng).
6) 19:33 telefoniert Herr S mit dem Grossvater und entschuldigt Mutter und Tochter, gibt an, dass beide bereits müde im Bett lägen/sich nicht wohl fuehlten ([I(hierzu finde ich die Semantik Schlafen interessant, vielleicht war dies eine euphemistische Formulierung eines grausamen Sachverhaltes[/i]).
7) Details zur Zeugenaussage und Darstellung der Situation laut Zeugin am Muehlenteich: Familie stapft hintereinander her am See. Mutter trägt Teddy/Plueschtier und diskutiert, bzw redet lauter mit dem Vater, der sie anzuführen scheint. Kurz darauf ausser Sichtweite der Zeugin Rufe: "Nein, Papa lass' das!", Knallgeräusche. ( ----> was hier nicht erwähnt wurde, war die Info, die man aus einem Artikel in der die ältere Tochter von Frau S berichtete entnehmen kann, dass am Teich der einzigartige Spitzname von der Tochter M. gefallen sei und sie deshalb der Zeugenaussage grosse Bedeutung beimessen würde. Warum wurde diese doch sehr spezielle Info, die der Zeugenaussage mehr Gewicht verleiht, nicht in Akte publiziert?)
Schlussfolgerung: Es ist natürlich ein Rätsel, warum die Familie zum Muehleteich gefahren sein soll. Warum sie dort gesehen, aber nicht gefunden wurde. OB Herr S. sie in einem noch unbekannten Fahrzeug von dort weg gebracht haben könnte?
Die Theorie erweiterter Suizid hat klingt leider für mich persönlich am zutreffendsten. Man kann die Mutter des Herrn S und sämtliche Bekannte gut verstehen, wenn sie sagen, sowas hätte Herr S nie tun koennen. Leider gab es in meinen Bekanntenkreis auch mal vor vielen Jahren einen erweiterten Suizid... Der Vater hat seine beiden Söhne, die damals 13 und 10 Jahre alt waren, seine Gattin und seinen Hund erschossen.
Ich war bis zu dem Tag immer etwas neidisch auf genau diese Familie, da sie in meinen Augen ein perfektes Leben hatten, Villa mit Schwimmteich, fette Autos, Klamotten etc. und obendrein sie alle wunderbar sympathisch und freundlich waren. Eine Traumfamilie! Der Vater hat noch morgens in der Schule angerufen und seine Kinder entschuldigt. Der Vater hat noch einen Tag im Haus mit den Leichen verbracht und sogar wohl noch Fernsehen geschaut, bevor er sich selbst richtete. Ich kannte ihn, er war kein Monster. Ich finde, die Aussagen, dass wenn Frau S hin verlassen hätte er A) nicht die Tochter der Frau S überlassen hätte - Aussage der Mutter von Herrn S, und B) das er anegkeundigt habe, er hätte sich im Falle einer Trennung das Leben genommen - Aussage einer Freundin der Familie, sprechen leider Bände.
Ich glaube, er hat sie, ähnlich seiner eigenen Form des Ablebens irgendwo in dem Fluss versenkt. Mir tut es sehr leid um das Kind Miriam, kein Kind darf jemals in so etwas hinein gezogen werden. Es ist einfach nur grausam.
Vermisste Familie aus Drage
30.06.2016 um 12:25@Fräuleinchen
ich könnte mir auch vorstellen, dass die beiden dort liegen und nicht gefunden wurden.
zumal er ja schon tage zuvor dort gewesen sein kann ,um alles vorzubereiten.
die vergangenheit hat schon häufig gezeigt, dass die polizei+spürhunde etwas übersehen können.
man sucht halt die nadel im heuhaufen.
wahrscheinlich war die polizei schon ganz dicht dran.
ich könnte mir auch vorstellen, dass die beiden dort liegen und nicht gefunden wurden.
zumal er ja schon tage zuvor dort gewesen sein kann ,um alles vorzubereiten.
die vergangenheit hat schon häufig gezeigt, dass die polizei+spürhunde etwas übersehen können.
man sucht halt die nadel im heuhaufen.
wahrscheinlich war die polizei schon ganz dicht dran.
Vermisste Familie aus Drage
30.06.2016 um 12:28gruselich schrieb:Vielen Dank für Deine Timeline. Ich glaube, nur ein einziger kleiner Fehler hat sich eingeschlichen, nämlich der unbeantwortete Anruf des Grossvaters/Schwiegervaters war mMn um gegen 18:00.Laut Aktenzeichen XY war dieser Anruf um 19:04 Uhr
Minute 27:46
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