Vermisste Familie aus Drage
02.05.2021 um 17:06Ich kann den Artikel leider nicht mehr finden, es war ganz am Anfang als die Knochen gefunden worden sind
Tritonus schrieb:Ja klar, aber auch diese Fälle sind ja dokumentiert. Was ich meine, es wird nicht grade hunderte von möglichen Toten geben, zu denen dieser Knochen gehören könnte, insofern wird man ihn wohl bald zuordnen können. Hoffe ich jedenfalls.@Tritonus
Zeitweise arbeiteten dort über 1000 Häftlinge an mehreren Stellen zugleich. Sie mussten bei jedem Wetter Schwerstarbeit leisten und wurden dabei misshandelt und drangsaliert. Immer wieder wurden Häftlinge erschlagen, ertränkt und erschossen. Das „Kommando Elbe” gehörte zu den furchtbarsten Arbeitsstellen des Hauptlagers.Quelle: Homepage KU Neuengamme
frauZimt schrieb:Die Knochen- Leichenfunde werden dokumentiert, aber nicht immer können die Identitäten geklärt werden.o.k., sorry, ja klar, daran hab ich nicht gedacht.
Es gibt anscheinend Menschen, die nicht vermisst werden. Oder niemand hat gewusst, dass sie sich in Deutschland aufgehalten haben.
Oder es gibt Gründe, dass ihr Tod/Verschwinden nicht gemeldet wird.
Newallmystery schrieb:Demnach wäre es wirklich nicht unwahrscheinlich, dass es sich um ältere Knochen handelt und nicht mit den Vermissten Schulze zusammenhängt. Leider....Ja... nur wenn das "öfter" passiert, das da menschliche Knochen gefunden werden, warum hat man das nicht gleich so kommuniziert.
Monday2 schrieb:Vielleicht hat der Vater dort seine Frau und die Tochter erschossen.Liess sie dann dort liege oder versteckte ihre Leichen nur flüchtig oder provisorisch.Er erschoss sie, mitten in der Öffentlichkeit, wo jederzeit Zeugen auftauchen könnten ? Und die Leichen einfach so dort liegen zu lassen, das hätte auch nicht funktioniert, weil es dort Spaziergänger, Gassigeher, Jogger usw gibt. Aber selbst wenn er sie provisorisch versteckt hätte
Monday2 schrieb:Dann fu er erstmal nach Hause, taetigte die Anrufe und fuhr dann später in der Dunkelheit der Nacht an den Ort des Geschehens zurück, und hatte dann genügend Zeit die Leichen ungesehen im See zu versenken.Wie soll er die Leichen dort versenkt haben ? Am Ufer versenkt man keine Leiche, die wird sofort gefunden. Er hätte sie also etwas weiter rausbringen müssen. Nur wie macht man das, ohne Boot ?
Monday2 schrieb:Er hätte jeweils mit den Leichen im Rettungsschwimmergriff hinaus auf den See schwimmen koennen, in der Nacht , versteht sich...Wie hat er es geschafft dass die Leichen bis heute unter Wasser geblieben sind?
ThoFra schrieb:dann würden sämtliche Spekulationen im Keim erstickt werden und es wäre m E bei einem Fall, der in der Öffentlichkeit doch relativ bekannt ist, auch durchaus angebracht.Ist der Fall denn so bekannt?
Monday2 schrieb:Eine Frau soll am See einen Streit des Ehepaares beobachtet haben, sowie das Knallen, wie von platzende Luftballons, oder wie das Schlagen von Autotueren (Pistolenschuesse viell??)Sollte er tatsächlich eine Waffe besessen haben, so wäre es doch naheliegend, dass er sich selbst auch erschossen hätte. Zumindest mit den Gewichten an der Brücke stehend, wäre er doch genauso im Fluss versunken und hätte sich den qualvollen Tod durch ertrinken erspart.
Vielleicht hat der Vater dort seine Frau und die Tochter erschossen.Liess sie dann dort liege oder versteckte ihre Leichen nur flüchtig oder provisorisch. Dann fu er erstmal nach Hause, taetigte die Anrufe und fuhr dann später in der Dunkelheit der Nacht an den Ort des Geschehens zurück, und hatte dann genügend Zeit die Leichen ungesehen im See zu versenken.