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Vermisste Familie aus Drage

24.471 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Suizid, Verschwunden ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Vermisste Familie aus Drage

Vermisste Familie aus Drage

01.12.2018 um 19:15
Hm...aber davon ging er ja nicht aus, daß sie nicht funktionieren wird und er doch entdeckt wird.
Menschen sind von der Denkstruktur doch so veranlagt, daß sie ein bestimmtes Problem mit einer bestimmten Lösung aus dem Weg schaffen wollen. Er hatte ja 3 mal das gleiche Problem, bzw Vorhaben...warum sollte er dann verschiedene Lösungen angewendet haben?
Für mich ist das schon nachvollziehbar.


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E_M ehemaliges Mitglied

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Vermisste Familie aus Drage

01.12.2018 um 19:44
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Im "Normalfall "will ein Suizidgefährdeter gefunden werden.
Aha. Das weißt du woher?


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Vermisste Familie aus Drage

01.12.2018 um 21:04
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Im "Normalfall "will ein Suizidgefährdeter gefunden werden.
Im Normalfall tötet ein Selbstmörder auch nicht vorher seine Familie.


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Vermisste Familie aus Drage

02.12.2018 um 00:31
Zitat von E_ME_M schrieb:Aha. Das weißt du woher?
Ernsthaft ? Ansonsten wären 99% der Suizid Fälle nicht offensichtlich. Warum springen Leute vor den Zug ? Warum springen Menschen vom Hochhaus oder von der Brücke ? Damit man sie nicht findet ? Die Regelfälle vom erweiterten Suizid sind offensichtlich , darüber müssen wir nicht diskutieren.


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Vermisste Familie aus Drage

02.12.2018 um 02:39
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Ist hier bekannt seit wann es die Baustelle auf der Lauenburger Brücke damals gab ?
Ein genaues Datum konnte ich trotz intensiver Google Suche nicht finden.

Bei meiner Recherche bin ich aber auf Informationen gestoßen, die ich so bisher nicht kannte.


Eigentümer der Lauenburger Brücke ist die Deutsche Bahn AG.

Es führt ja auch eine Gleisstrecke über die Brücke. (Hatte ich bisher auch nicht auf dem Schirm)

Aus einem Gutachten geht hervor, dass die Brücke nicht mehr in der Lage ist, die gleichzeitige Passage von schweren Güterzügen der Deutschen Bahn und schwerem Güterfrachtverkehr auf der Straße von LKWs, sicher zu gewährleisten. Bei Messungen an der Brücke, wurden nicht zulässige "Spannungsüberschreitungen" dokumentiert.

Dem begegnete man seitens der Bahn mit der Maßnahme, schwere Güterzüge ab einer bestimmten Tonnage über andere Strecken umzuleiten. Zusätzlich wurden vom zuständigen Landkreis, teilweise Fahrverbote für LKW auf den Zubringerstraßen zur Lauenburger Brücke verfügt, mit dem Ziel die Brücke auch von Teilen des Schwerlastverkehrs auf der Straße zu entlasten.

So schob man das eigentliche Problem, eine Sanierung der in die Jahre gekommenen über 60 Jahre alten Brücke, kontinuierlich bis zum heutigen Tage vor sich her.

Noch im August 2014 ließ die Deutsche Bahn AG wissen, dass eine Komplett- oder Teilsanierung der Brücke mittelfristig nicht vorgesehen sei.

Im Februar 2015 bekräftigte die Bahn noch einmal diese Marschroute. Alle Pläne einer Sanierung, oder sogar des Abrisses und Neubaus der Brücke seien vorerst vom Tisch.

Im letzten Sommer wurden schwere Schäden auf dem Radweg sowie dem Gehweg der Brücke festgestellt, die zu einer sofortigen Sperrung dieser Wege führten. Ab September 2018 wurden Geh - und Radweg dann saniert.


Das wirft jetzt die Frage auf...Was haben die 2015 dann überhaupt an der Brücke "gebastelt".

Eine Sanierung fand jedenfalls nicht statt. Bliebe eigentlich nur eine Sanierung der Fahrbahndecke für PKW und LKW. Diese wäre dann wohl so geplant worden, dass sie zu großen Teilen in die Sommerferien gefallen wäre.


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E_M ehemaliges Mitglied

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02.12.2018 um 02:53
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Ernsthaft ? Ansonsten wären 99% der Suizid Fälle nicht offensichtlich. Warum springen Leute vor den Zug ? Warum springen Menschen vom Hochhaus oder von der Brücke ? Damit man sie nicht findet ? Die Regelfälle vom erweiterten Suizid sind offensichtlich , darüber müssen wir nicht diskutieren.
Das ist so ein Bullshit. Die Leute springen vor den Zug oder von der Brücke um sich zu töten, nicht um Aufmerksamkeit zu erregen... gibt ja auch genug, die sich irgendwo im Wald umbringen und dann zufällig oder erst durch Suchmassnahmen gefunden werden.


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Vermisste Familie aus Drage

02.12.2018 um 06:56
https://www.lostbehindthemirror.com/2017/09/04/mythen-und-irrglauben-ueber-suizid-ein-aufklaerungsartikel/ (Archiv-Version vom 09.08.2020)


Da ein Artikel was Suizid betrifft


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02.12.2018 um 07:27
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Ernsthaft ? Ansonsten wären 99% der Suizid Fälle nicht offensichtlich. Warum springen Leute vor den Zug ? Warum springen Menschen vom Hochhaus oder von der Brücke ? Damit man sie nicht findet ? Die Regelfälle vom erweiterten Suizid sind offensichtlich , darüber müssen wir nicht diskutieren.
Es wurden hier auch schon viele Fälle von Suizid diskutiert, in denen die Leichen erst lange nach der Tat gefunden wurden. Für einen der sich umbringt steht an erster Stelle, dass er schnell und - in der Regel - schmerzlos stirbt. Ob er gefunden wird oder nicht, dürfte für ihn zweitrangig sein. Es wurden hier auch schon genügend Fälle von Suizid diskutiert, in denen die Leiche erst Wochen später gefunden wurde - etwa "Anton der Insektenforscher", oder dieser Bergbauabsolvent der sich auf dem Weg zu einer neuen Arbeitsstelle irgendwo tief im Wald umgebracht hat.

Bei Marco handelte es sich aber nicht um einen normalen Suizid. Er wollte seine Familie auslöschen ohne als Mörder dazustehen. Daher hat er so viel Mühe darauf verwendet, alle spurlos verschwinden zu lassen. Hat nicht ganz geklappt, aber die Absicht ist klar erkennbar.


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02.12.2018 um 08:28
Zitat von mrkilmistermrkilmister schrieb:warum sollte er dann verschiedene Lösungen angewendet haben?
Für mich ist das schon nachvollziehbar.
Weil er bei sich selbst das Problem hatte, sich umzubringen und verschwinden zu lassen. So viele Möglichkeiten gibt es da nicht. Bei Frau und Kind hatte er mehr Optionen, ganz einfach.


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02.12.2018 um 10:32
Zitat von falstafffalstaff schrieb:Bei Marco handelte es sich aber nicht um einen normalen Suizid. Er wollte seine Familie auslöschen ohne als Mörder dazustehen.
Zitat von falstafffalstaff schrieb:Daher hat er so viel Mühe darauf verwendet, alle spurlos verschwinden zu lassen. Hat nicht ganz geklappt, aber die Absicht ist klar erkennbar.
@falstaff
Er hat sich viel Mühe gemacht, alle spurlos verschwinden zu lassen, aber wir wissen nicht warum.
Du stellst eine Behauptung auf. Das ist deine Deutung.
Es sind außerdem einige andere Motive für das Verstecken der Leichen denkbar.

Warum ich nicht an deine Behauptung: Er wollte seine Familie auslöschen ohne als Mörder dazustehen
, glaube?

Ein Mensch, der einen Suizid unter "Mitnahme" Anderer plant, befindet sich in einem Tunnel. Für ihn ist die Tat die einzige Möglichkeit. Er sieht keinen anderen Ausweg, ist komplett verzweifelt. Er ist vor sich selber kein Mörder. Erst recht kümmert ihn nicht mehr, was die Außenwelt denkt. Ich will nicht sagen, dass er an den Rest der Familie und Freunde in dem Moment nicht denkt. Es werden ja Testamente und Abschiedsbriefe hinterlassen.
Nur als Mörder sieht er sich nicht und würde nicht darauf komme, als Mörder bezeichnet zu werden.
Er ist überzeugt davon, so handeln zu müssen und ist sich sicher, dass man verstehen wird. Zumindest seine ausweglose Lage nachvollzieht.


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E_M ehemaliges Mitglied

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Vermisste Familie aus Drage

02.12.2018 um 10:37
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Ein Mensch, der einen Suizid unter "Mitnahme" Anderer plant, befindet sich in einem Tunnel. Für ihn ist die Tat die einzige Möglichkeit.
Du stellst hier selbst eine Behauptung auf...
Was Marco S. zu der Tat bewogen hat, weiß nur er selbst...


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02.12.2018 um 11:46
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Es sind außerdem einige andere Motive für das Verstecken der Leichen denkbar.
Welche Motive dafür, Leichen (inklusive die eigene) so zu verstecken dass nichts gefunden wird wären denn sonst noch denkbar außer dem, dass man will dass nichts gefunden wird?


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Vermisste Familie aus Drage

02.12.2018 um 11:51
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Es werden ja Testamente und Abschiedsbriefe hinterlassen.
Hm, Du gibst mal wieder das korrekte Stichwort, das hier bisher gar nicht so beachtet wurde. Ich habe auch grosse Zweifel an der Theorie, dass er nicht "vor der Gesellschaft als Mörder dastehen wollte." Aus den von Dir genannten Gründen, aber vor allem weil ich denke, auch ihm wird klar gewesen sein müssen, dass wenn alle - einschliesslich ihm, so wie geplant - verschwunden bleiben, er doch am Ende als Verdächtiger dastehen würde.

Hätte er wirklich den Drang verspürt, irgendwie "sauber" dastehen zu wollen, wäre es doch viel sinnvoller gewesen, einen Abschiedsbrief zu hinterlassen, in welchem er sich rechtfertigen konnte. Anderen die Schuld an den Dingen geben konnte. Die Hinterbliebenen um Verzeihung bitten konnte. Usw.

Klar, er war in einer Ausnahmesituation und da denkt man nicht immer logisch und klar. Aber dennoch und gerade deswegen würde ich auch nicht als Tatsache werten, dass er all das getan hat um "nicht als Mörder angesehen zu werden."


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Vermisste Familie aus Drage

02.12.2018 um 12:01
Zitat von Rick_BlaineRick_Blaine schrieb:Hätte er wirklich den Drang verspürt, irgendwie "sauber" dastehen zu wollen, wäre es doch viel sinnvoller gewesen, einen Abschiedsbrief zu hinterlassen, in welchem er sich rechtfertigen konnte. Anderen die Schuld an den Dingen geben konnte. Die Hinterbliebenen um Verzeihung bitten konnte. Usw.
Dann hätte er es aber auch wesentlich einfacher haben können und die Leichen da liegen lassen können, wo sie gefallen sind. Insbesondere auch mit Rücksicht auf die Hinterbliebenen, die dann die Möglichkeit gehabt haben hätten Abschied zu nehmen und an einem Grab zu trauern.

Klar: Man kann sich in einen solchen Menschen nicht hineinversetzen. Wenn man es doch versucht, sollten die Szenarien aber zumindest in sich schlüssig sein. Und wenn man einen Aspekt der Tat mit einer Motivation erklärt die der vermuteten Motivation für einen anderen Aspekt der Tat widerspricht, dann ist das Szenario in sich widersprüchlich.


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Vermisste Familie aus Drage

02.12.2018 um 12:08
Zitat von falstafffalstaff schrieb:Dann hätte er es aber auch wesentlich einfacher haben können und die Leichen da liegen lassen können, wo sie gefallen sind. Insbesondere auch mit Rücksicht auf die Hinterbliebenen, die dann die Möglichkeit gehabt haben hätten Abschied zu nehmen und an einem Grab zu trauern.
Allerdings.

Es ist aber auch vorstellbar, und wird durch den Umstand gestützt, dass offensichtlich ein grosser zeitlicher Abstand zwischen seinem Suizid und der Tat an Frau und Kind existiert, er wollte das selbst tun: vielleicht war es ihm wichtig, dass er derjenige war, der Frau und Kind "beerdigt" hat. Ich vermute, dass ihm das viel bedeutet hat.


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Vermisste Familie aus Drage

02.12.2018 um 13:54
Zitat von mrkilmistermrkilmister schrieb:Er hatte ja 3 mal das gleiche Problem, bzw Vorhaben...warum sollte er dann verschiedene Lösungen angewendet haben?
In diesem Fall liegt es wohl einfach an der praktischen Umsetzbarkeit. Damit eine Leiche im Wasser nicht gefunden wird, muss man den Menschen von einer Brücke oder einem Boot mitten in das Gewässer werfen, und dazu noch stark beschwert. ich will nicht ins Detail gehen, man kann sich ja vorstellen, dass das bei einem Suizid viel einfacher ist als bei einem Doppelmord.
Zitat von E_ME_M schrieb:gibt ja auch genug, die sich irgendwo im Wald umbringen und dann zufällig oder erst durch Suchmassnahmen gefunden werden.
Ja, und es gibt gar nicht so wenig Fälle, wo die Leute richtig viel Energie aufbringen, um spurlos zu verschwinden, sich z.B. für den Suizid unter falschem Namen in einem Hotel einquartieren.
Zitat von falstafffalstaff schrieb:Welche Motive dafür, Leichen (inklusive die eigene) so zu verstecken dass nichts gefunden wird wären denn sonst noch denkbar außer dem, dass man will dass nichts gefunden wird?
Aber es wird schon einen Grund gehabt haben, warum er das nicht wollte. Vielleicht hat es etwas mit Scham zu tun. Auf mich wirkt das irgendwie so.
Zitat von Rick_BlaineRick_Blaine schrieb:vielleicht war es ihm wichtig, dass er derjenige war, der Frau und Kind "beerdigt" hat. Ich vermute, dass ihm das viel bedeutet hat.
Ja, das könnte sein. Ein guter Gedanke.
Zitat von Rick_BlaineRick_Blaine schrieb:dass offensichtlich ein grosser zeitlicher Abstand zwischen seinem Suizid und der Tat an Frau und Kind existiert
Also das ist nicht so sicher. So richtig klare Aussagen macht die Kripo da nicht. Mal soll er den Suizid noch in der gleichen Nacht begangen haben, mal erst zwei Tage später. Scheint nicht gesichert zu sein.


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Vermisste Familie aus Drage

02.12.2018 um 14:21
Zitat von TritonusTritonus schrieb:So richtig klare Aussagen macht die Kripo da nicht.
Ach so. Man könnte ansonsten auch mal hier 'reinhören (min. 2:20):
https://www.zdf.de/nachrichten/hallo-deutschland/cold-case-vermisstenfall-drage-100.html


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Vermisste Familie aus Drage

02.12.2018 um 14:28
Ist das mit den Spuren am Mühlenteich (alle 3 hin, nur seine davon weg) eigentlich Fakt?
Es liest sich in den Berichten über den Fall jedenfalls immer so.
Kann mir da jemand weiterhelfen?


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Vermisste Familie aus Drage

02.12.2018 um 14:40
@mrkilmister
Es ist Fakt das die Hunde das so angezeigt haben. Da man mit Hunden nicht sprechen kann und man nicht weiß, ob manche Spuren schon verschwunden sind, ist da natürlich noch viel Platz für Spekulationen.

Zu dem versenken von m. Schulze.
Ich glaube nicht, das sein Plan war, dass er nie wieder auftaucht. Mit etwas gesundem Menschenverstand sollte ihm klar gewesen sein, dass sich die Leiche früher oder später von seinen verschnürungen lösen wird. Ich denke, dass sein einziger Plan war zu sterben und z. B. Nicht noch gerettet zu werden. Da hilft so ein Klotz ungemein.

Zu den Baustellenklötzen: Die liegen hier bei uns wie Sand am Meer rum. Da wird er keine Probleme gehabt haben sich sowas zu besorgen und sich zu versenken.

Ich glaube auch nicht, dass wir darüber sprechen müssen, ob das Ei oder das Huhn zuerst da war. Es ist doch ziemlich belanglos, ob er wahrscheinlich sein Fahrrad zuerst ins Wasser geworfen hat oder unwahrscheinlich mit fahrrad und Klotz zusammen gesprungen ist.


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02.12.2018 um 15:54
Zitat von PralinePraline schrieb:Ach so. Man könnte ansonsten auch mal hier 'reinhören (min. 2:20):
https://www.zdf.de/nachrichten/hallo-deutschland/cold-case-vermisstenfall-drage-100.html
Danke für den Tip, hatte ich aber schon gemacht.
Ich gehöre nicht zu denen, die die Aussagen der Polizei ständig anzweifeln, aber in diesem Fall schon. Weil die Aussage, der Vater habe sich "zwei Tage später" umgebracht, nur dann Sinn macht, wenn man sicher wüsste, wann genau Frau und Kind getötet wurden. Weiß man aber nicht.
Mit Ausnahme dieser Aussage von Herrn Krüger im ZDF heißt es von Seiten der Polizei immer, ein genauer Todeszeitpunkt von Marco Schulze sei nicht festzustellen. Alles schon tausendmal verlinkt.
Aber wir müssen diese Diskussion nicht noch mal lostreten. Gibt schon viele Seiten darüber...


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