@Intaro na ja, zumindest das was belastend ist geht ja scheinbar auf den Angeklagten zurück - wenn es noch andere für die Tat belastende DNA Spuren gäbe dann wäre man wohl nicht so glücklich mit dem Gutachten gewesen seitens der Nebenkläger, also kann man wohl davon ausgehen, dass es stichfest ist - Genaueres wird man aber dann nächste Woche erfahren wenn das Gutachten genauer erläutert wird.
Finde aber etwas seltsam, dass andere Folien wohl tatsächlich erst jetzt ausgewertet wurden wenn man der folgenden Quelle glauben schenken darf (wobei der Artikel generell bisschen komisch formuliert ist), stelle es trotzdem mal hier rein:
https://www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgebiet/mord-nicole-denise-schalla-angklagter-uhaft-dortmund-100.html
- Weitere DNA-Spur belastet den Angeklagten
- Verdacht gegen Ralf H. erhärtet sich
- Angeklagter mehrfach vorbestraft wegen Würge-Attacken
Im Prozess um den Mord an Nicole-Denise Schalla erhärtet sich der Verdacht gegen den Angeklagten Ralf H. Es wurde eine weitere DNA-Spur gefunden. Das bestätigte die Anwältin der Opferfamilie dem WDR am Donnerstag (21.03.2019).
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Jetzt hat ein Gutachter weitere Folien aus der Asservatenkammer auf DNA untersucht. Unklar ist, wie die Hautschuppe des Angeklagten auf den Körper des Mädchens kam. Erste Gutachter hatten keine eindeutige Aussage treffen können, ob der Angeklagte am Tatort war.
Ansonsten wie gesagt bis nächste Woche warten, da wird man Genaueres dazu hören.
Hoffe dann, dass der Angeklagte dann auch seine gerechte Strafe kriegen wird und die Eltern endlich damit abschließen können (zumindest soweit man mit Sowas abschließen kann......)