Der seltsame Tod der Elisa Lam
31.07.2015 um 12:37@M11
Ich sehe keinen Sinn darin, Untersuchungsergebnisse, die wir hier nicht kontrollieren können, grundsätzlich anzuzweifeln und vor allen Dingen einfach einen anderen Sachverhalt anzunehmen und dann daraus (!) eine völlig neue Geschichte zu konstruieren. Dann könnte ich jetzt ebenso behaupten, man hätte bestimmt Vergewaltigungsspuren übersehen, Würgemale nicht bemerkt, einen Begleiter vergessen zu erwähnen, Fingerabdrücke verschwiegen, das Video gefälscht oder was auch immer. Wenn ich aus solchen Behauptungen eine Geschichte stricke, dann ist das Zeitverschwendung und hanebüchener Quatsch, solange ich davon nichts überprüfen kann.
Und ja, dass das hier bei jedem Fall so abläuft, das habe ich auch schon festgestellt. Das ist übrigens auch der Grund, warum ich so selten hier schreibe, da genau diese ausufernden Phantasien und Verschwörungstheorien ziemlich nerven. Teils, weil ich sie absurd und viel zu weit hergeholt finde, teils aber auch einfach deshalb, weil es einfach Zeitverschwendung ist, Vermutungen anzustellen, die nicht überprüfbar sind und dann seitenlang (!) darüber zu diskutieren, bis es ein Neueinsteiger die ursprüngliche Hypothese auch noch für eine Tatsache hält.
Auch wenn sich der ein oder andere hier vielleicht gern dafür hält: Hier hat niemand Akteneinsicht und keiner arbeitet an dem Fall. Wenn du also sinngemäß schreibst, ich sei ja naiv und hätte zu viel Vertrauen, aber selbst deine Informationen zu einem Fall aus den Medien beziehst, dann frage ich mich, wer hier zu viel Vertrauen hat.
Hier zu unterstellen, die Obduktionsergebnisse seien falsch und dann darüber diskutieren zu wollen, ist ungefähr so sinnvoll, wie sich den nächsten Autounfall herauszugreifen, einen Thread bei Allmystery zu starten und zu behaupten, die Bremsen des Unfallfahrzeugs seien manipuliert worden. Kann niemand Wahrheit oder Gegenteil beweisen und alle Hobbyermittler haben für ein paar Wochen ihre Unterhaltung.
Darum geht es doch gar nicht.M11 schrieb:mensch du hast aber ein vertrauen.... du glaubst gar nicht was in der rechtsmedizin für fehler begangen werden
Ich sehe keinen Sinn darin, Untersuchungsergebnisse, die wir hier nicht kontrollieren können, grundsätzlich anzuzweifeln und vor allen Dingen einfach einen anderen Sachverhalt anzunehmen und dann daraus (!) eine völlig neue Geschichte zu konstruieren. Dann könnte ich jetzt ebenso behaupten, man hätte bestimmt Vergewaltigungsspuren übersehen, Würgemale nicht bemerkt, einen Begleiter vergessen zu erwähnen, Fingerabdrücke verschwiegen, das Video gefälscht oder was auch immer. Wenn ich aus solchen Behauptungen eine Geschichte stricke, dann ist das Zeitverschwendung und hanebüchener Quatsch, solange ich davon nichts überprüfen kann.
Ungereimtheiten? So viele kann ich da gar nicht erkennen, wenn ich von einem akuten, psychischen Notfall ausgehe.
Und ja, dass das hier bei jedem Fall so abläuft, das habe ich auch schon festgestellt. Das ist übrigens auch der Grund, warum ich so selten hier schreibe, da genau diese ausufernden Phantasien und Verschwörungstheorien ziemlich nerven. Teils, weil ich sie absurd und viel zu weit hergeholt finde, teils aber auch einfach deshalb, weil es einfach Zeitverschwendung ist, Vermutungen anzustellen, die nicht überprüfbar sind und dann seitenlang (!) darüber zu diskutieren, bis es ein Neueinsteiger die ursprüngliche Hypothese auch noch für eine Tatsache hält.
Auch wenn sich der ein oder andere hier vielleicht gern dafür hält: Hier hat niemand Akteneinsicht und keiner arbeitet an dem Fall. Wenn du also sinngemäß schreibst, ich sei ja naiv und hätte zu viel Vertrauen, aber selbst deine Informationen zu einem Fall aus den Medien beziehst, dann frage ich mich, wer hier zu viel Vertrauen hat.
Hier zu unterstellen, die Obduktionsergebnisse seien falsch und dann darüber diskutieren zu wollen, ist ungefähr so sinnvoll, wie sich den nächsten Autounfall herauszugreifen, einen Thread bei Allmystery zu starten und zu behaupten, die Bremsen des Unfallfahrzeugs seien manipuliert worden. Kann niemand Wahrheit oder Gegenteil beweisen und alle Hobbyermittler haben für ein paar Wochen ihre Unterhaltung.
