Gütersloh 2009, Mordfall Amtenbrink - noch immer ungeklärt
13.05.2015 um 20:51@fortylicks
Das ist extrem weit hergeholt.
Mir erschließt sich nicht, welche Form von Verwirrung dieser hypothetisch irre geschickte Täter damit auslösen wollen soll, wenn die gefakte DNA-Spur zu niemandem führt.
Die Polizei ist doch schon verwirrt genug, wenn es dem Typen gelingt, keine DNA-Spur zu hinterlassen.
Jegliche Fremd-DNA gehört aber doch trotzdem zu irgendjemandem. Wenn von dem schon eine Vergleichsprobe besteht oder er in der Kontrollgruppe auffällt dann wäre das in dem Fall vom Täter entweder gewollt, um dem Anderen die Tat in die Schuhe zu schieben oder es bringt die Polizei darauf, sich dafür zu interessieren, wie die DNA da wirklich hingekommen ist. Also z. B. wenn der unfreiwillige "DNA-Spender" zwischen Tat und Auffindung nachweislich ganz woanders war.
Da wird ( unnötig ) ein hypothetischer Superkrimineller kreiert.
MfG
Dew
Das ist extrem weit hergeholt.
Mir erschließt sich nicht, welche Form von Verwirrung dieser hypothetisch irre geschickte Täter damit auslösen wollen soll, wenn die gefakte DNA-Spur zu niemandem führt.
Die Polizei ist doch schon verwirrt genug, wenn es dem Typen gelingt, keine DNA-Spur zu hinterlassen.
Jegliche Fremd-DNA gehört aber doch trotzdem zu irgendjemandem. Wenn von dem schon eine Vergleichsprobe besteht oder er in der Kontrollgruppe auffällt dann wäre das in dem Fall vom Täter entweder gewollt, um dem Anderen die Tat in die Schuhe zu schieben oder es bringt die Polizei darauf, sich dafür zu interessieren, wie die DNA da wirklich hingekommen ist. Also z. B. wenn der unfreiwillige "DNA-Spender" zwischen Tat und Auffindung nachweislich ganz woanders war.
Da wird ( unnötig ) ein hypothetischer Superkrimineller kreiert.
MfG
Dew