Inga Gehricke - Fünfjährige in Stendal vermisst
04.10.2015 um 14:24Wenn Kinder wie Inga oder Elias spurlos verschwinden, alle Möglichkeiten der Suche ausgeschöpft werden und der Untersuchungsradius immer größer wird und trotzdem kein Erfolg, noch nicht mal eine neue Spur zu verzeichnen ist, dann sollte man sich auf den Ausgangspunkt zurück bewegen.
Bei Inga würde das bedeuten, sich auf die umliegenden Gebäude zu beziehen und Beobachtungen, die evtl. in diesem Zusammenhang gemacht wurden. Außerdem erhebt sich die Frage, ob sämtliche vor Ort befindliche Kraftfahrzeugen einer Kontrolle unterzogen wurden, egal, welchem Besitzer sie zugeordnet worden sind.
Bei Elias empfinde ich das ähnlich. Nachdem die umfängliche Suche und selbst das Ausbaggern des Flussbettes zu keinem Ergebnis führte, der Junge aber offenbar auch von Zeugen im Sandkasten in der Nähe des Elternhauses gesehen wurde, warum zieht man bei der Suche immer weitere Kreise, bevor man zur Basis, dem Haus, zurückkehrt? Und - es mag makaber klingen - nicht nur Kellergeschosse und Dachböden, sondern auch Tiefkühltruhen oder Holzstapel und Kohleaufschüttungen (je nachdem, wie individuell die Wohnungen nebenbei noch beheizt werden können) sind Orte, die man eher ins Auge fassen sollte, als 4 Meter tief ausgehobene Uferbereiche.
Es entzieht sich natürlich meiner Kenntnis, inwieweit vorgenannte Sichtungen durch die Ermittler vorgenommen wurden und ich glaube auch nicht an ein Versäumnis, aber man liest nur davon, dass in weitesten Umkreisen alles auf den Kopf gestellt wurde, nur im engsten Umkreis nicht.
Bei Inga würde das bedeuten, sich auf die umliegenden Gebäude zu beziehen und Beobachtungen, die evtl. in diesem Zusammenhang gemacht wurden. Außerdem erhebt sich die Frage, ob sämtliche vor Ort befindliche Kraftfahrzeugen einer Kontrolle unterzogen wurden, egal, welchem Besitzer sie zugeordnet worden sind.
Bei Elias empfinde ich das ähnlich. Nachdem die umfängliche Suche und selbst das Ausbaggern des Flussbettes zu keinem Ergebnis führte, der Junge aber offenbar auch von Zeugen im Sandkasten in der Nähe des Elternhauses gesehen wurde, warum zieht man bei der Suche immer weitere Kreise, bevor man zur Basis, dem Haus, zurückkehrt? Und - es mag makaber klingen - nicht nur Kellergeschosse und Dachböden, sondern auch Tiefkühltruhen oder Holzstapel und Kohleaufschüttungen (je nachdem, wie individuell die Wohnungen nebenbei noch beheizt werden können) sind Orte, die man eher ins Auge fassen sollte, als 4 Meter tief ausgehobene Uferbereiche.
Es entzieht sich natürlich meiner Kenntnis, inwieweit vorgenannte Sichtungen durch die Ermittler vorgenommen wurden und ich glaube auch nicht an ein Versäumnis, aber man liest nur davon, dass in weitesten Umkreisen alles auf den Kopf gestellt wurde, nur im engsten Umkreis nicht.