Wenn man die ganzen verschiedenen Berichterstattungen liest, klingt es für mich schon mysteriös, das Inga ja wohl dann Opfer einer geplanten Entführung geworden Ist?
Allein die Annahme, das Inga noch lebt, setzt voraus, das der/die Täter im Vorfeld Vorbereitungen für so eine Tat getroffen haben.
Allerdings diese abgelegene Gegend finde ich für so eine Auswahl/ Tatort sehr außergewöhnlich. Da würde ich sagen bei Elias könnte ich es mir fast noch mehr vorstellen. Da hatte ich kurze Zeit schon so verrückte Ideen, das Elias auch verschwunden ist, um Inga Gesellschaft zu leisten. So allein in "Gefangenschaft" in so einem Alter. Wie soll man das überleben??
Natürlich gibt es die Fälle, wo die Kinder am Leben blieben bei einer Entführung, aber das ist doch äußerst selten.
Klar geht mir der Vorfall in der forensischen Klinik von 2008 nicht so ganz aus dem Kopf. Genauso dieser Pädoring, wo sich doch ein Jahr vorher 2014 im Mai in Aschersleben getroffen hat. Vielleicht gibt es da ja Verbindungen und man kann den eindeutigen Beweis noch nicht abliefern.
@inSearch Ja, das wäre natürlich wünschenswert, wenn es ein sogenanntes Happy End geben würde. Allerdings in welchem psychischen Zustand dieser Kinder? So ein Trauma durchlebt zu haben. Leider erlebt man ja häufig, das diese Sorte Täter oft zwei Gesichter haben: Das eines etwaigen "Familienvaters" und das eines Empathielosen Monsters.
Allein die täglichen Misshandlungen von Kindern gehen den zuständigen Ermittlern auch schon oft sehr nahe, also wie soll so ein "kleines" Kind in "krimineller" Hand das erst psychisch überleben?? :-(