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Inga Gehricke - Fünfjährige in Stendal vermisst

21.829 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Wald, Mädchen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Inga Gehricke - Fünfjährige in Stendal vermisst

09.08.2015 um 11:42
@Dill
Das war im Zusammenhang mit dem Bild Artikel, der ja nur lesbar ist, wenn man dafür bezahlt. Und @MaryPoppins fragte, ob das jemand lesen könne. Vielleicht hat er aber auch selbst was dazu geschrieben und das für umsonst auf seinem Profil. Ich habe nicht den ganzen Thread verfolgt, sollten hier schon Thesen von ihm bzgl. Elias und Inga wieder gegeben worden sein, hab ich das nicht mitbekommen und dann wäre es überflüssig, ja.


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Inga Gehricke - Fünfjährige in Stendal vermisst

09.08.2015 um 13:53
@Dill will uns nicht verraten wo man Wanderdünen im Gebiet um den Wilhelmshof herum findet. egal.
wahrscheinlich sind die Wanderdünen weitergewandert.

@MaryPoppins
Treibsand hat nichts mit Wanderdünen oder anderen Dünen zu tun, sondern ist sehr nasser Sand. Geanu genommen eine Mischung aus Wasser und Sand.
Darin kann man bös einsinken und durch das Wasser im Sand kommt man nimmer raus.

zu Treibsand und Wanderdünen gibts wikipedia artikel wie Sand am Meer, wer es als Quelle braucht....
im thread knirscht Sand im Getriebe...und abends kommt das Sandmännchen und streut den Kindern Schlafsand in die Augen....


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Inga Gehricke - Fünfjährige in Stendal vermisst

09.08.2015 um 14:19
Hallo ihr Lieben,

wie ich sehe hat sich nichts verändert und es scheint auch vorerst so zu bleiben.
Inga / Elias einfach weg.
Da muß doch etwas organisiertes vorgegangen sein.
Ich glaube in beiden Fällen wurden die Taten gut durchdacht und bisher perfekt ausgeführt.
Keine Hinweise und keine Spuren.
Bei einem desorientierten Täter würde das ganz anders ausschauen.


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Egi ehemaliges Mitglied

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Inga Gehricke - Fünfjährige in Stendal vermisst

09.08.2015 um 14:27
@Elefant100

Rein theoretisch gibt es vier Konstellationen bei Inga und Elias:

zwei Unfälle
ein Unfall, ein Verbrechen
zwei Verbrechen, unterschiedliche Täter
zwei Verbrechen, identische(r) Täter

Habe ich etwas vergessen? Wobei die Konstellation, dass es sich um zwei Unfälle handelt – auch noch in zeitlicher und geografischer Nähe - eine sehr geringe Wahrscheinlichkeit besitzt. Obwohl man auch das nicht komplett ausschließen kann.


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Inga Gehricke - Fünfjährige in Stendal vermisst

09.08.2015 um 14:32
ich denke , es war ein und derselbe täter / tätergruppe . alles andere wäre doch schon zuviel zufall . ich kann mich auch irren , aber ich denke nicht das zwei täter , zwei kinder , in so kurzem abstand entführen


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Inga Gehricke - Fünfjährige in Stendal vermisst

09.08.2015 um 14:49
Najs, in Chemnitz hat es jüngst drei Fälle von sexuellem Missbrauch gegeben, verübt von drei verschiedenen Tätern.


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Inga Gehricke - Fünfjährige in Stendal vermisst

09.08.2015 um 14:57
@Egi
Zitat von EgiEgi schrieb:Wobei die Konstellation, dass es sich um zwei Unfälle handelt – auch noch in zeitlicher und geografischer Nähe - eine sehr geringe Wahrscheinlichkeit besitzt. Obwohl man auch das nicht komplett ausschließen kann.
erzähl das mal denen , die Lotto spielen. Die sind sich sicher, irgendwann 6 Richtige zu haben.
und das ist viel, viel unwahrscheinlicher, als das in einem Land mit mehr als 80 Millionen Einwohnern innerhalb eines viertel Jahres 2 Kinder spurlos verschwinden.


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Inga Gehricke - Fünfjährige in Stendal vermisst

09.08.2015 um 14:58
Ich konnte den ganzen Artikel lesen von der Bild plus.

Er war vor Ort auf dem Wilhelmshof.
Er suche die Spur hinter der Spur,sagt er.
“Jeder Täter hinterlässt an einem Tatort einen psychologischen Fingerabdruck,der ihn von anderen Tätern unterscheidet.
Petermann beschäftigte sich als einer der Ersten in Deutschland mit der sogenannten operativen Fallanalyse,einer Ermittlungsmethode ,mit der Profiler versuchen,nur anhand von Spuren und Indizien Tatabläufe nachzuvollziehen und ganze Täterprofile zu erstellen.
Petermann spricht von unterschiedlichen Täter-Typen,die im Fall eines vermissten Kindes grundsätzlich in Frage kämen: Mitglieder eines Pädophilen-Rings zum Beispiel,die auf der Suche nach zufällig ausgewählten kleinen Kindern hunderte Kilometer zurücklegen und dann zuschlagen.
“Dieser Ort ist sechs Kilometer von der nächsten Landstraße entfernt und fühlt sich buchstäblich wie das Ende der Welt an.Also ist es doch recht unwahrscheinlich,das so ein “reisender Täter“ zufälligerweise in dieses Waldstück kommt.
Petermann sagt,das 85 Prozent aller Kindermörder einen regionalen Bezug zum Tatort aufweisen und jeder zweite von ihnen sogar nur maximal einen Kilometer davon entfernt oder arbeitet.“Wir sprechen von sogenannten Ankerpunkten“,sagt Petermann.
“Täter reagieren in der Regel an Orten,an denen sie sich auskennen,an denen sie das Risiko minimieren und Gefahren einschätzen können“.
Wer käme also in Frage ? Die Bewohner des Diakoniewerks? Aktuelle und ehemalige Besucher und Gäste?Mitarbeiter?Waldarbeiter?
“Im Fall Inga würden wir uns fragen: Braucht der Täter einen Führerschein,um das Mädchen verschwinden zu lassen? Wie alt müsste er dann sein ?Welches Geschlecht ist statistisch gesehen am wahrscheinlichsten? Wohnt er in der Nähe und hat er Vorstrafen ?
Und dann entwirft der Profiler ein mögliches Szenario:“Mal angenommen wir haben jemanden mit einer latenten Tatbereitschaft,vielleicht gestresst durch die eigene Familie oder im Beruf erniedrigt.Er sieht das Mädchen und schlägt spontan zu.Ein völlig wahllos ausgewähltes Opfer.Der Täter kehrt zurück zum Heim.Kurz darauf fällt auf,das Inga verschwunden ist.Es kommt zu Hektik,vielleicht auch Panik.Mehrere Menschen laufen gleichzeitig in den Wald,suchen nach Inga.In diesem Moment bietet sich auch der Täter als Sucher an,nutzt den Moment der allgemeinen Aufregung,um zum Tatort zurück zu laufen und die Leiche wegzuschaffen.Das wäre so eine Theorie,die ich unter anderem aufstellen würde,sagt Petermann.
Dann fuhr er mit BamS nach Potsdam.Nur 80 km Luftlinie.Wieder ein Ort des Bösen.
Das beide Kinder so kurz hintereinander verschwinden,dazu sagt Petermann das die Bedingungen an beiden Tatorten völlig unterschiedlich sind,das würde eher gegen denselben Täter sprechen.Aber ausschliessen kann er es nicht.


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Inga Gehricke - Fünfjährige in Stendal vermisst

09.08.2015 um 15:09
@Nina75
Im Endeffekt hat der Herr Petermann ja nur das bestätigt was einige andere User hier schon vermutet haben. :(


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Egi ehemaliges Mitglied

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Inga Gehricke - Fünfjährige in Stendal vermisst

09.08.2015 um 15:10
@lawine
Zitat von lawinelawine schrieb:erzähl das mal denen , die Lotto spielen. Die sind sich sicher, irgendwann 6 Richtige zu haben.
und das ist viel, viel unwahrscheinlicher, als das in einem Land mit mehr als 80 Millionen Einwohnern innerhalb eines viertel Jahres 2 Kinder spurlos verschwinden.
Hier machst Du aber einen Denkfehler: Weil Millionen Menschen in Deutschland Lotto spielen, ist die Wahrscheinlichkeit extrem hoch, dass jede Wochen irgendwer einen Fünfer oder Sechser hat. Und tatsächlich gibt es ja auch diese Gewinner.


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Inga Gehricke - Fünfjährige in Stendal vermisst

09.08.2015 um 15:10
Ist Petermann der Profiler, der früh von Taten mit rechtsradikalen Hintergrund sprach - als die Ermittler noch von Türkenmafia sprachen und (angeblich) niemand die NSU kannte?
Mir kommt der Name so bekannt vor.

Ich glaube, dass der Profiler Petermann in einer Sache "altmodisch" denkt. Die Menschen sind heute viel mobiler: Kindheit in Berlin, Ausbildung am Rhein, Umzug wegen eines Jobs nach Hamburg....

Es gibt heute in den Biografien mehr Ankerpunkte, als vor Jahrzehnten.
Mein erster Gedanke war auch, dass der Junge und das Mädche von den selben Leuten (oder dem selben) entführt worden sind.
An einen Unfall auch nur eines Kindes kann ich nicht glauben. Ich denke, man hätte das verunfallte Kind gefunden. Es wurde ja sofort mit großen Aufgeboten gesucht.


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Inga Gehricke - Fünfjährige in Stendal vermisst

09.08.2015 um 15:24
@Nina75
Danke fürs Einstellen des Textes zu meinem Link!
Zitat von Nina75Nina75 schrieb:Das beide Kinder so kurz hintereinander verschwinden,dazu sagt Petermann das die Bedingungen an beiden Tatorten völlig unterschiedlich sind,das würde eher gegen denselben Täter sprechen.Aber ausschliessen kann er es nicht.
Ob er sich da mal nicht irrt! Bin ähnlicher Meinung wie @frauZimt.
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Ich glaube, dass der Profiler Petermann in einer Sache "altmodisch" denkt. Die Menschen sind heute viel mobiler: Kindheit in Berlin, Ausbildung am Rhein, Umzug wegen eines Jobs nach Hamburg....
Die Menschen sind heut viel mobiler, weniger an einen Ort gebunden. Ausserdem gibts es nach wie vor die Möglichkeit eines Zustelldienstes/Firmanmitarbeiters etc.


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Inga Gehricke - Fünfjährige in Stendal vermisst

09.08.2015 um 15:29
Gab es nicht im Fall des bestialisch ermordeten kleinen Mirco einen Kriminologen namens Pfeiffer, der die abscheuliche Tat mit der Schutzbehauptung des Täters, er sei am Vortag von seinem Vorgesetzten zusammengefaltet worden und habe endlich mal Macht erleben wollen, erklärt.

Als sich nachher rausgestellt hat, dass dieses Gespräch niemals stattgefunden hat und der Täter darüber hinaus einen Monat nach der Tat befördert wurde, kam nichts mehr vom "Kriminologen" Pfeiffer. Er hätte vielleicht noch die Erklärung haben können, dass der Täter mit der Beförderung überfordert war und deswegen ein Ventil aufmachen musste.

Der Kindermörder Marc Hoffmann hat als Erklärung angegeben, als Kind wegen Übergewichts und einer Lernbehinderung oder Lese-Rechtschreib-Störung (weiß es nicht mehr genau) gehänselt worden zu sein, von seiner Mutter immer überbehütet worden zu sein, und endlich mal Macht erleben wollte. Es gibt wahrlich schlimmere Schicksale!!!

Ganz ehrlich: Es passiert jeden Tag zig Mal, dass Leute am Arbeitsplatz zusammengefaltet werden. Und Kinder sind grausam und verspotten jeden, der übergewichtig ist und Lernprobleme hat.

Erklären kann eine solch' grauenhafte Tat niemand.

Gestresst fühle ich mich auch häufig: 3 Kinder, eine Vollzeitstelle in Führungsposition, aber deswegen fahre ich doch nicht in meiner Freizeit durch die Gegend und erdrossele kleine Kinder.

Amerikanische Hirnforscher untersuchen ja seit geraumer Zeit, was im Gehirn von Menschen vorgeht, die keinerlei Mitgefühl für deren Opfer haben. Es gibt keine Verbindung zwischen Groß- und Kleinhirn. Eine Sache von Neurotransmittern.

Jedenfalls flippe ich aus, wenn ich als Erklärung höre, dass der Täter eventuell familiären oder beruflichen Stress hatte.


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Inga Gehricke - Fünfjährige in Stendal vermisst

09.08.2015 um 15:41
Ich finde Petermann hat Recht,und so wie er einige Fälle erklärt ist das,zumindest für mich begreiflich und nachvollziehbar.
Ich persönlich sehe hier keinen Bezug zwischen Elias und Inga.
Aber wie auch Petermann sagte,es könnte durchaus jemand gewesen sein der sich da auskennt und somit nicht auffällt wenn er immer wieder kommt und geht.
Bei Elias kann es ein wildfremder gewesen sein.


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Egi ehemaliges Mitglied

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Inga Gehricke - Fünfjährige in Stendal vermisst

09.08.2015 um 15:47
Nur zum Verständnis: Ein guter Ermittler geht allen Ansätzen nach. Es wäre töricht, sich auf eine Version festzulegen, nur weil man "glaubt", genau so und nicht anders muss es gewesen sein. Prinzipiell ist alles möglich, was nicht gegen Naturgesetze verstößt.


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Inga Gehricke - Fünfjährige in Stendal vermisst

09.08.2015 um 16:30
Nicht umsonst werden beim Aufrollen von Cold case Fällen andere Ermittler eingesetzt, die mit dem Fall ursprünglich nichts zu tun hatten. Weil man sich als Ermittler unter Umständen in eine Richtung verrennt. Wenn jemand bei der Fallaufarbeitung dann wieder bei Null anfängt, kommen oft neue Gedankenansätze.


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Inga Gehricke - Fünfjährige in Stendal vermisst

09.08.2015 um 17:08
@Egi ich mach keinen Denkfehler ;)
Zitat von EgiEgi schrieb: Weil Millionen Menschen in Deutschland Lotto spielen, ist die Wahrscheinlichkeit extrem hoch, dass jede Wochen irgendwer einen Fünfer oder Sechser hat.
analog:
weil hunderttausende Kinder täglich viele Stunden draußen spielen, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass ab unnd zu ein Kind verschwindet. Sei es durch ein Unglück oder eine Straftat. Zu behaupten, dass 2 Kinder in einem Zeitrahmen von wenigen Wochen nicht unabhängig voneinander spurlos verschwinden können, ist Schmarrn.

beim Lottospielen hofft man halt für sich, dass das extrem seltene Ereignis (6er) einen treffen möge. Lässt man Kinder draußen spielen, hofft man, dass das extrem seltene Ereignis (Verschwinden) nicht eintrifft.

es gibt manchmal den Zufall, dass mehrere Personen gleichzeitig und unabhängig voneinander die gleichen Zahlen tippen und sich den Supergewinn teilen müssen.
und es gibt manchmal den Zufall, dass zeitl u/o räumlich nah beieinander Kinder (Menschen) verschwinden, ohne dass es Zusammenhänge gibt.


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Inga Gehricke - Fünfjährige in Stendal vermisst

09.08.2015 um 17:09
@Nina75
Danke für das Einstellen!

@MaryPoppins
@frauZimt
Ich glaube, so meinte Petermann das nicht. Natürlich kann ein Täter mobil sein. Petermanns Job (unter anderem) ist es, anhand von Tatorten auf den oder die Täter zu schließen. Er "liest" quasi die Tatorte und versucht sich in den Täter zu versetzen. Und hier denkt er wohl, dass die Tatorte zu unterschiedlich sind und es wirkt auf ihn nicht so, als sei es derselbe Täter. Was heißt Tatorte...Verschwindeorte. Welche Orte ein Täter wählt, sagt ja auch viel über den Täter aus. Ist er mutig, oder eher feige, hat er spezielle Vorlieben etc. pp. Für Petermann ergeben die beiden Orte wohl nicht das Bild, als sei es derselbe Täter.

Oder hab ich euch jetzt falsch verstanden :)?

@frauZimt
Das mit der NSU war Alexander Horn. Auch operativer Fallanalytiker. Hat auch am Fall Ney (Maskenmann) gearbeitet.


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Egi ehemaliges Mitglied

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Inga Gehricke - Fünfjährige in Stendal vermisst

09.08.2015 um 17:12
@lawine

Dann haben wir uns Missverstanden. Mir ging es darum, dass in beiden Fällen Unfälle möglich wären, wenn auch die Wahrscheinlicheit dafür extrem gering ist. Nur völlig ausschließen lässt sich dies eben nicht.


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Inga Gehricke - Fünfjährige in Stendal vermisst

09.08.2015 um 17:19
@Ingrid1
Du hast vollkommen recht! Egal was ein Mensch erlebt, nichts rechtfertigt solche Verbrechen. Es kann aber Verbrechen erklären OHNE sie zu entschuldigen. Und Erklärungen können helfen zu forschen und das kann helfen vielleicht präventiv besser arbeiten zu können. Heute weiß man einiges über Psychopathen und weiß auch, dass sie als Kinder schon auffällig sind. Durch Forschung kann man die kindlichen Anzeichen besser deuten und so vielleicht einschreiten bevor es eskaliert.

Wie gesagt, es soll nichts entschuldigen!!

Die Hirnforschungen die du erwähnst finde ich auch sehr interessant. Soweit ich weiß, können Unfälle/Krankheiten die das Hirn schädigen auch zur Folge haben, dass Menschen sich komplett verändern und womöglich sogar zu Mördern werden. Es gab da auch einen Fall, nur fällt mir der Name partout nicht ein. Wenn man einmal komplett entschlüsselt hat, wie und was da abläuft, kann man vielleicht neurologisch etwas tuen, dass solche Menschen nicht zu Mördern werden.


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