Inga Gehricke - Fünfjährige in Stendal vermisst
20.05.2015 um 11:45Hallo!
Ist hier schon der Artikel von T-Online verlinkt worden? Wenn ja, kann mein Beitrag gelöscht werden.
Falls nicht:
Das habe ich gerade auf der Startseite von T-Online entdeckt. Es steht nicht viel Neues drin, eigentlich bloß das, was auch hier im Thread schon besprochen wurde. Ich wollte ihn dennoch mit euch teilen.
http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/menschen-schicksale/id_74071860/ermittler-verfolgen-neuen-ansatz-im-fall-inga.html
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Das habe ich gerade auf der Startseite von T-Online entdeckt. Es steht nicht viel Neues drin, eigentlich bloß das, was auch hier im Thread schon besprochen wurde. Ich wollte ihn dennoch mit euch teilen.
http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/menschen-schicksale/id_74071860/ermittler-verfolgen-neuen-ansatz-im-fall-inga.html
Noch immer fehlt jede Spur von der vermissten fünfjährigen Inga aus Schönebeck in Sachsen-Anhalt. Die Ermittler versprechen sich nun neue Hinweise durch die Ausstrahlung des Falls bei "Aktenzeichen XY ... ungelöst" (heute Abend, 20.15 Uhr, ZDF). Laut "bild.de" verfolgen die Behörden zudem einen neuen Ermittlungsansatz.
Inga war am 2. Mai mit ihrer Familie zu Besuch auf einem Grillplatz im abgelegenen Stendaler Ortsteil Wilhelmshof. Bisher gingen die Ermittler davon aus, dass das Mädchen mit anderen Kindern im angrenzenden Wald Holz für ein Lagerfeuer sammeln wollte und dort entführt wurde. Eine tagelange Suche in dem angrenzenden Wald blieb allerdings erfolglos.
Auch die Suche mit Hunden, Hubschraubern und mehr als 1000 Helfern in der näheren Umgebung blieb erfolglos. Die Polizei hält mittlerweile eine Straftat für immer wahrscheinlicher.
Wurde Inga am Grillplatz verschleppt?
Der neue Ansatz der Ermittler geht nun davon aus, dass Inga doch direkt vom Grillplatz verschleppt wurde. "bild.de" führt an, dass die Begebenheiten vor Ort dies möglich machten: In der Nähe des Grillplatzes steht eine Holzhütte, von der ein befahrbarer Waldweg wegführt. So hätte sich der Täter leicht unentdeckt mit dem Mädchen vom Gelände entfernen können.
Auf verschiedenen Wegen suchen die Beamten um Chefermittler Holger Herrmann nach Spuren. Sie werden unterstützt von der "Initiative Vermisste Kinder". In 19 Großstädten wird auf digitalen Infotafeln über die Vermisste informiert und um Hinweise gebeten. Es gibt die Internet-Seite www.wo-ist-inga.de. In der kommenden Woche sollen bundesweit mehr als 3000 Plakate verschickt werden, um noch mehr Menschen zu erreichen. Hinweise zum Fall Inga nimmt die Polizei auch unter 03931-685291 entgegen.