Germanwings-Maschine mit 150 Menschen in Südfrankreich abgestürzt

@Auweia

So ein Blödsinn!

@Interested
Ja. Ja, das ist klar.

Es ist einfach unbegreiflich. :(

inci2 schrieb:Da damals eben noch nichts anderes gefunden werden
konnte, wurde Burn Out diagnostiziert.

Burnout ist keine Diagnose. Burnout ist eine der Ursachen für eine depressive Episode. Letzteres ist somit die Diagnose, ersteres der Grund dafür.

Auweia schrieb:Bei einer Depression richtet sich die Aggression gegen sich selbst und nicht gegen andere

Genug Depressive nehmen Angehörige mit in den Tod. Erweiterter Suizid wäre ja demnach ausgeschlossen.

Auweia schrieb:Bei einer Depression richtet sich die Aggression gegen sich selbst und nicht gegen andere.

Wo hast Du das denn her? :shot:

Den Begriff Amok als solches, hast Du nicht kapiert oder? Und bist Du sicher, dass die Amokläufer sonst auch nicht im Vorfeld depressiv waren - zumindest einige von ihnen?

AliceT schrieb:Hier hatte heute mal jemand die Vermutung aufgestellt, dass er möglicherweise damit gerechnet hat, dass sein Kollege ziemlich genau zu diesem Zeitpunkt das Cockpit verlassen wird. So eine Art Ritual, vielleicht (Menschen haben ja ihre Gewohnheiten).

Und woher soll A.L. von diesem "Ritual" gewußt haben? Die Crews werden immer ausgetauscht damit immer andere zusammen fliegen. Wenn man mit jemand befreundetem fliegt, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass man nichts sagt, wenn einem was auffällt. Ist man mit dem anderen nicht näher verbunden, sagt man eher was. So wurde es heute im TV erklärt.

Mal davon abgesehen hat die Uniklinik Düsseldorf gesagt, dass A. nicht wegen Depressionen in Behandlung war! Es weiß doch gar keiner was auf diesen AU s stand.

@Mao1974

das war auf den Beitrag von
@Ilvareth bezogen

Nein, ich will dir nichts unterstellen..nur das was @Ilvareth geschrieben stand genauso in Bild- mehr hab ich nicht geschrieben, wieso fühlst du dich angegriffen?

@AliceT

AliceT schrieb:Angenommen, es gäbe diesen schwebenden Entschluss tatsächlich. Dann hat es vorher ähnliche Situationen gegeben, in denen nichts passiert ist, der Entschluss unzählige Male nicht in die Tat umgesetzt wurde.
Und jetzt, an diesem Tag, soll auf einmal alles anders sein?

Es könnte evtl. mit den nicht vorgelegten Krankschreibungen
und den Besuchen in der Uniklinik zusammenhängen.

Die Krankschreibung ging wohl bis 29.3., also bis Sonntag.

Was, wenn er zwischenzeitlich auch eine Einweisung in
eine Klinik für eine bestimmten Eingriff oder Therapie
bekommen hätte? Das hätte er dann nicht mehr verheimlichen
können, und so könnte dieser Entschluss gereift sein.

Gerade wird beim Nachtjournal gesagt, dass er auf seinen Arbeitgeber wütend gewesen sein soll und gesagt haben soll, dass irgendwann jeder seinen Namen kennen würde. Das soll er einer Freundin gesagt haben.

mein Beitrag war übrigens nur die antwort auf dein

Mao1974 schrieb: Offenbar spielen viele solcher Täter das gedanklich durch, das ist doch nichts Neues!

Ilvareth schrieb:Wenn er sich entschlossen hat, so aus dem Leben zu scheiden, hat er nur einen einzigen Versuch. Wenn ihm die vielen Male vorher die Situation nicht perfekt erschien, wird er nicht das Risiko eines Fehlschlages eingegangen sein.

Und genau da, finde ich, versagt jegliche Vorstellungskraft.
Wie soll jemand, der so etwas Ungeheuerliches plant, bzw., sich mit diesen Gedanken schon ausführungsbereit trägt, einen ganz normalen Alltag leben?

Es ist und bleibt unvorstellbar, einfach.

Il volo numero 4U 9525, decollato da Barcellona alle 8.55 gmt (le 7.55 in Italia), era diretto a Dusseldorf. I dati del sito Flightradar, che traccia le rotte di tutti gli aerei in viaggio, mostrano che tra le 10.31 e le 10.32 l’A320 ha cominciato a perdere quota rispetto ai 13mila metri di altitudine che aveva raggiunto. Una discesa non verticale ma brusca, di un chilometro al minuto fino alle 10:41, quando ha fatto perdere ogni traccia. La caduta, secondo Germanwings, è durata otto minuti. Lo schianto contro il massiccio delle Trois evechés, a un’altitudine di circa 1.524 metri e a una velocità di 600-700 chilometri all’ora, è avvenuto alle 10:53. “L’aereo è entrato nella montagna e si è disintegrato. È difficile persino riconoscere i rottami”, ha riferito un soccorritore francese che ha sorvolato la zona. “È una scena spaventosa“.


e tutti sapete, ma la verità è un altra, una verità che vogliono tenerci nascosta per proteggere la compagnia Germanwings.

L’aereo precipitato aveva 24 anni, era uno dei più vecchi veicoli della compagnia. Il primo volo risale al novembre 1990. Un velivolo sottoposto a continui interventi di manutenzione l’ultimo risale a lunedì mattina, stando alle parole di ex tecnici della compagnia e addetti alla manutenzione, quell’aereo avrebbe dovuto essere rottamato almeno 10 anni fa.


Ore 10 e 27 minuti primi viene lanciato IL PRIMO SOS: il pilota chiama la compagnia e dichiara, “abbiamo i motori in avaria, l’aereo sta perdendo quota, ci schianteremo” ma la compagnia blocca tutti i contatti radio con la torre di controllo, pilota e copilota vengono abbandonati lassù a 13 mila metri dal suolo con 150 passeggeri. Non c’è più la possibilità di lanciare nessun allarme, nessuna richiesta di soccorso, nessun MAY DAY, non è più possibile comunicare con la torre di controllo, ma la compagnia manda ai piloti l’ultimo messaggio “NON POSSIAMO FARE NULLA PER AIUTARVI, DOBBIAMO PRESERVARE LA COMPAGNIA, SPIEGHEREMO TUTTO ALLE VOSTRE FAMIGLIE E DAREMO LORO UN GROSSO RISARCIMENTO” così si chiude la comunicazione.

Non è vero che il pilota è stato chiuso fuori dalla cabina di pilotaggio, sono tutte menzogne costruite dalla compagnia Germanwings, non è vero che il copilota avesse avuto in passato problemi di depressione, non si tratta di nessun attentato terroristico. Andreas Lubiz questo è il nome del copilota 28enne, si sarebbe preso la responsabilità di portare l’aereo li su quelle montagne, sperando che i soccorritori riuscissero a recuperare almeno i corpi e avrebbe detto al pilota di andare in bagno e passare quegli ultimi otto minuti al telefono con la moglie.

@oceanghost

quelle?

@oceanghost

oceanghost schrieb:Gerade wird beim Nachtjournal gesagt, dass er auf seinen Arbeitgeber wütend gewesen sein soll und gesagt haben soll, dass irgendwann jeder seinen Namen kennen würde. Das soll er einer Freundin gesagt haben.

Eine Aussage mit sehr viel "würde".

@Ilvareth
das ist richtig, jedoch richtet sich die Aggression nicht gegen die Angehörigen sondern gegen sich selbst. Solche Taten geschehen meist aus einer durch die Erkrankung verzerrten Wahrnehmung: Patienten sehen keine Hoffnung mehr für sich und ihre Angehörigen, aus einem Verantwortungsgefühl heraus wollen sie dieses nicht hilflos zurücklassen.

@Basto

kann jeder lesen...

@n0skillz93
Nein, du hast auch noch

n0skillz93 schrieb:Pietätlos ohne ende

Geschrieben. Mag so in der BILD gestanden haben oder auch nicht, ich les die nicht, aber ich glaub dir das einfach.

@n0skillz93

Basto schrieb:quelle?

Beim Nachtjournal um diese Zeit dürfte
es sich um das RTL-Nachtjournal handeln.

@Interested

Das habe ich daher, da ich selbst davon betroffen bin.

@inci2
Ja genau. Danke. Ich dachte das wäre klar gewesen ;)