Der mysteriöse Mord an der Verleger-Witwe Helga Eckensberger
13.03.2015 um 13:32Ich denke schon, wenn der Täter die Tat geplant hätte... dann hätte er nicht bei seiner Freundin geredet... das deutet schon darauf, dass er ziemlich von der Rolle war... Und dann noch die Geschichte mit dem Collier und den kanarien gelben Stein... schien ja so, als hätte der Täter mit dem Opfer zuvor Geschäfte gemacht!?
"So ging Weilguny etwa mit einem Smaragdcollier auf Reisen, das er mal als Eigentum seiner Mutter für 800 000 Mark, mal als Familienerbstück für 650 000 Mark, mal im Auftrag von Henning Voigt zum Kauf anbot. Auch war er, wie ermittelt wurde, "in Geschäfte um einen sogenannten Deepden-Diamanten eingeschaltet", einen kanariengelben Stein im Wert von mehr als drei Millionen Mark, den eine Prinzessin Margaloff, die in Salzburg einen kleinen Laden betrieb, Ende 1972 der Helga Eckensberger schmackhaft machen wollte. Aber die Verlegerin habe, so laut Zeugen, der Prinzessin nur geantwortet: "Ach, der Weilguny hat mir ja den Deepden schon angeboten"
"So ging Weilguny etwa mit einem Smaragdcollier auf Reisen, das er mal als Eigentum seiner Mutter für 800 000 Mark, mal als Familienerbstück für 650 000 Mark, mal im Auftrag von Henning Voigt zum Kauf anbot. Auch war er, wie ermittelt wurde, "in Geschäfte um einen sogenannten Deepden-Diamanten eingeschaltet", einen kanariengelben Stein im Wert von mehr als drei Millionen Mark, den eine Prinzessin Margaloff, die in Salzburg einen kleinen Laden betrieb, Ende 1972 der Helga Eckensberger schmackhaft machen wollte. Aber die Verlegerin habe, so laut Zeugen, der Prinzessin nur geantwortet: "Ach, der Weilguny hat mir ja den Deepden schon angeboten"