Der mysteriöse Mord an der Verleger-Witwe Helga Eckensberger
15.03.2015 um 12:40@emz
schon zurückgeschoben, musste aber evtl. noch mal ins Bad.
Wir wissen nicht, wie die Zimmer in der Wohnung angeordnet waren,
und wie groß die Wohnung überhaupt war. Sollte es sich tatsächlich
um eine Wohnung in einem Stadthaus der Gründerzeit handeln, so
kommen da leicht an die 150qm oder mehr zusammen. Solche Wohnungen
verfügten zudem oft auch über "Mädchenzimmer" im hinteren Bereich
und einen separaten Eingang für das Personal, der z.B. oft direkt in
die Küche führte. So konnte das Personal Besorgungen erledigen,
ohne die "Herrschaften" im vorderen Bereich zu stören.
In so einem Fall hätte sie z.B. die Wohnung durch so einen Hintereingang
betreten können, oder sie hätte im hinteren Teil der Wohnung sein können,
als er im vorderen Bereich der Wohnung war.
Aber wie gesagt, reine Spekulation.
Was den Hund betrifft. Sie wollte ja wegen Rückenproblemen
im Bett bleiben. Gut möglich, daß sie aus diesem Grund den
Hund außer Haus gegeben hat, zu einem der Leute aus dem
Verlag, damit er oder sie mit dem Hund Gassi gehen kann.
emz schrieb:Daraus ließe sich schließen,Oder aber, sie war im Begriff die Wohnung zu verlassen, hatte den Riegel
- dass die Getötete auf ein Verlassen der Wohnung vorbereitet war (sie war angezogen)
- der Zeitpunkt hierfür aber dann doch überraschend kam (keine Ringe)
- dafür auch nur eine eher kurze Zeitspanne vorgesehen war (keine Handtasche)
Die natürlichste Erklärung wäre immer noch, der Hund musste raus und zwar dringend. Sie wird wohl auch selbst mal das Gassigehen übernommen habe, also nachts und am Wochenende oder aber, wenn es eilig war und keiner vom Verlag telefonisch erreichbar war.
Zufällig erwischt der Täter genau dieses Zeitfenster, um die Wohnung zu betreten.
schon zurückgeschoben, musste aber evtl. noch mal ins Bad.
Wir wissen nicht, wie die Zimmer in der Wohnung angeordnet waren,
und wie groß die Wohnung überhaupt war. Sollte es sich tatsächlich
um eine Wohnung in einem Stadthaus der Gründerzeit handeln, so
kommen da leicht an die 150qm oder mehr zusammen. Solche Wohnungen
verfügten zudem oft auch über "Mädchenzimmer" im hinteren Bereich
und einen separaten Eingang für das Personal, der z.B. oft direkt in
die Küche führte. So konnte das Personal Besorgungen erledigen,
ohne die "Herrschaften" im vorderen Bereich zu stören.
In so einem Fall hätte sie z.B. die Wohnung durch so einen Hintereingang
betreten können, oder sie hätte im hinteren Teil der Wohnung sein können,
als er im vorderen Bereich der Wohnung war.
Aber wie gesagt, reine Spekulation.
Was den Hund betrifft. Sie wollte ja wegen Rückenproblemen
im Bett bleiben. Gut möglich, daß sie aus diesem Grund den
Hund außer Haus gegeben hat, zu einem der Leute aus dem
Verlag, damit er oder sie mit dem Hund Gassi gehen kann.