@zweitergab es eigentlich eine täterbeschreibung ?
Gute Frage! Es gab keinen Hinweis auf vermummte Gestalten, auf die Aussprache (Dialekt) etc. , da angeblich alles in Sekundenschnelle erfolgt ist. Der Ehemann angeblich in einen Graben geschubst wurde. Hatte er eine Verletzung? Abschürfungen? Wir wissen es nicht! Angeblich war er so geschockt und konnte keine Angaben hinsichtlich der Täter angeben.
Das muss man so im Raum stehen lassen...
@KonradTönz
KonradTönz1 schrieb:Daraus dass keine Personen gesehen wurden schließe ich, dass die Version des Ehemannes zumindest nicht komplett stimmt - wenn sich alles in sekundenschnelle zugetragen hätte, müssten die Verbrecher nämlich entweder im Auto oder außerhalb gesehen worden sein (zumindest wenn es sich um einen gut befahrenen Autobahnabschnitt handelt). Denn die Fahrzeuge wurden in dem kurzen Zeitraum ja wahrgenommen.
Wer weiß, was letztendlich überhaupt wahrgenommen wurde. Es kam ohnehin nichts dabei heraus.
Kann sich ein Zeuge daran erinnern, ob Elfriede H. überhaupt in das Wohnmobil am späten Abend eingestiegen ist?
Mir ist nicht bekannt, dass die gemeinsame Wohnung gründlichst untersucht worden ist…nach ihrer Entführung.
Mir bleibt nach wie vor die Aussage des ermittelnden Beamten D. G. ein Rätsel: >>Es gibt einige weitere Ungereimtheiten, welche jedoch im Detail öffentlich nicht bekannt gegeben werden.<<
Dieser Ermittler betont bewusst, dass diese Ungereimtheiten nicht aufgeklärt werden konnten.