Der Fall Elfriede Heinemann - ein einziges Mysterium
25.02.2015 um 11:20Auszug aus dem Eingangsposting:
Um 22.46 Uhr, so die Einsatzunterlagen, trafen die Streifenwagen der Autobahnpolizei Bad Hersfeld sowie der zuständigen Verkehrspolizei Gotha/Thüringen am Ort ein. Die wegen des Entführungsverdachts alarmierte Kriminalpolizei Gotha veranlasste sofortige Funkfahndung in Richtung Eisenach, Ringalarmfahndung bis zur polnischen und französischen Grenze und am nächsten Morgen die bundesweite Ausdehnung. Fünf Stunden lang vernahmen die Beamten den bis dahin einzigen Zeugen Heinemann. „Er wirkte glaubhaft“, erinnert sich Gothas Kripochef Hans-Jürgen Winter.
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Da Polizisten ständig zu Einsätzen gerufen werden, bei denen Verbrechensopfer unter dem unmittelbaren Eindruck einer Raub- oder Gewalttat stehen, messe ich der Aussage des Kripochefs schon ein hohes Gewicht bei.
Wenn da einer über Stunden schauspielert , fällt er irgendwann aus der Rolle.
Um 22.46 Uhr, so die Einsatzunterlagen, trafen die Streifenwagen der Autobahnpolizei Bad Hersfeld sowie der zuständigen Verkehrspolizei Gotha/Thüringen am Ort ein. Die wegen des Entführungsverdachts alarmierte Kriminalpolizei Gotha veranlasste sofortige Funkfahndung in Richtung Eisenach, Ringalarmfahndung bis zur polnischen und französischen Grenze und am nächsten Morgen die bundesweite Ausdehnung. Fünf Stunden lang vernahmen die Beamten den bis dahin einzigen Zeugen Heinemann. „Er wirkte glaubhaft“, erinnert sich Gothas Kripochef Hans-Jürgen Winter.
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Da Polizisten ständig zu Einsätzen gerufen werden, bei denen Verbrechensopfer unter dem unmittelbaren Eindruck einer Raub- oder Gewalttat stehen, messe ich der Aussage des Kripochefs schon ein hohes Gewicht bei.
Wenn da einer über Stunden schauspielert , fällt er irgendwann aus der Rolle.